@Pavel Hoffmann, “Lieber Herr Broder, für mich war der 7.Oktober ein Holocaust.” Aber warum konnte der Mossad den Angriff nicht früher erkennen und im Ansatz abwehren? DAS ist mein Elefant.
Mal was ganz anderes, Herr Broder und guten Abend: Ich möchte mich bedanken für Ihr fabelhaftes, schon philosophisch gedachte Interview auf dem MarcFriedrich Kanal. Mein Gott, warum gibt es so wenig Perlen wie Sie in diesem Land? - Ich empfehle dieses, etwas längere Interview 2mal zuhören, unbedingt, damit einige wieder auf den Boden kommen, bevor sie sich ganz verlieren. Grandios!!
Zu recht kichert er, dieser Elefant. Aus diesem Grunde nimmt man es nicht ernst mit der „Bedrohung“. Denn wer wirklich bedroht ist, kichert darüber nicht. Er benennt „Ross und Reiter“ und nicht stattdessen die zufällig am Reitstall vorbeigehenden.
Adenauer berichtete dem 1. CDU-Parteitag 1950 in Goslar: Ich wollte, die Bewohner der Ostzonenrepublik könnten einmal offen schildern, wie es bei ihnen aussieht. Unsere Leute würden hören, dass der Druck, den der Nationalsozialismus durch Gestapo, durch Konzentrationslager, durch Verurteilungen ausgeübt hat, mäßig war gegenüber dem, was jetzt in der Ostzone geschieht. Für Vergessliche: Die Ostzonen-Partei SED gibt es noch heute, wenn auch mit einem Halb-Dutzend Namens-Änderungen. Dass aus der NSDAP nach Namens-Änderungen in 70 Jahren die AfD wurde, behauptet nicht mal der wildeste Holocaust-Münchhausen. Dank Einsatz unserer Ágitprop-Medien demonstriert nun die große Solidar-Gemeinschaft der Dummköpfe gegen „Rechts“.
Es gibt keinen ” islamistischen Antisemitismus “, sondern nur einen islamischen Judenhass ! Von “Islamismus” steht nichts im Koran.
@Sturm Peter. Haben Sie Angst vor Gespenstern? Ich nicht. Aber ich habe Angst vor dem Imperialismus der USA.
Kann man Josef Schuster für Reden in Angelvereinen mieten ? Zur Sicherheit von Hecht und Barbe, - oder “Wenn das Wasser zu kippen droht, hilft auch dieses Jahr die Feuerwehr?”. Das Gedenken und Bilanzieren sollte nicht zu einem Hochamt der Assimilation werden, dahingehend es mit der deutschen Plattitüde zu probieren um beim nächsten Pogrom besser davon zu kommen. Das hat schon damals nicht funktioniert und die Assimilation macht höchstens dumm und genau dieses Angepasstheit wird dann zum Verhängnis. Außerdem sollte das Judentum nicht damit anfangen der Buchhalter seiner eigenen Exponiertheit zu werden. Das ist grotesk. Und diese Echolalie hinsichtlich der Gefahr von Rechts als wäre man in einer Zone 30. Daß die Linke genau so mit Haarer - Gofen verseucht ist, wird weggeschwiegen. Was soll die Konsequenz sein ? “Beim Kampf gegen Rechts das Pogrom von links übersehen” ? Und hier empfehle ich wieder ein Buch: “Kinder der Opfer, Kinder der Täter”, es zeigt sehr gut die Ausweglosigkeit im Judentum, was die Rolle angeht, die der Völkermord nach 1933 als Altlast hinterließ. Die tiefe Zerstörtheit des Judentums, die Funktionalisierung der Nachkommen von Überlebenden, die Erdrückung durch Pflicht und die Lähmung vor dem deutschen Wolf, das ist sind Tabuthemen, die aber die praktische Wirklichkeit bestimmen. Außerdem ist das Judentum kein Gast, es ist der Wirt ! Es bietet den G-tt der größer ist als die Unendlichkeit und der schneller ist als das Licht. Der Mishkan ist mehr als ein ordinäres Zelt und somit bringt es den Schmuck der Entgrenzung in eine Welt von Esaws und Pharaonen. Und jetzt steht ein Kind Moshes da und bilanziert dem Pharao den Abschaum der Usancen aus dessen Unkultur der tausend unsäglichen Qualen ? Der Ziegelmacher soll dem Pharao die Zahl der Übergriffe auf Ziegelmacher melden. Moses Grab ist unbekannt, weil er wollte, daß jeder Israelit sich selber führen kann, nicht daß man wieder vorm Pharao den Staubsauger als Sklave bedient !
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