Die NGO’s sind Schlepperbanden. In diesem Fall noch offensichtlicher, wenn sogar Fernsehteams an Bord sind. Zudem kann ich mir eher mit “Selbstmordgedanken” erklären, dass auch ein nicht gebildeter Passagier jemals in dieser Menge auf aufblasbare, mehr als überfüllte offene Flosse steigen würde. Bewusstes in Kauf nehmen zum Absaufen! Dieses Beispiel zeigt ganz deutlich, woher der Wind kommt. Aufgrund von was dürfen solche NGO’s mit Steuergeldern finanziert werden und aufgrund von was für Recht kann sowas überhaupt stattfinden? Das ist mindestens bewusst versuchter Mord und wirkt als Anstachelung zum Rechtsbruch und fördert illegale Einwanderung. b.schaller
Da mal wieder das Offensichtliche nicht umgesetzt wird, muss man eine Plan dahinter vermuten. Und der ist nicht schmeichelhaft.
Sehr vernünftige Vorschläge, die auch mir schon lange bekannt sind! Es ist immer das Gleiche, was wir uns hier auf der Achse fragen: Warum werden sie nicht befolgt? Warum will man auf Deubel komm raus die Sogwirkung auf Europa und damit auch immer wieder Tote im Mittelmeer aufrechterhalten? Ist es die Verpflichtung zur Humanität? Das würden Linke und Grüne behaupten. Aber Humanität hat da ihre Grenze, wo sie ins eigene Verderben führt. Kein Volk ist zum Selbstmord verpflichtet. Außerdem: Wo bleibt die Humanität dem eigenen Volk, den eigenen Kindern gegenüber? Linken und Grünen nehme ich die ihnen eigene Dusseligkeit ab. Ich war zu lange mit ihnen befreundet, um nicht zu wissen, zu welcher grotesken Naivität sie fähig sind. Vor allem die grün-linken Frauen haben eine exorbitante Schwäche im kritisch-rationalen Denken, Logik ist ihre Sache nicht. Intellektuelle Redlichkeit auch nicht. Da wird die Natur idealisiert, geradezu vergöttert. Naturwissenschaften werden nicht verstanden und als an den wesentlichen Dingen vorbeigehend kleingeredet. Von Geschichte hat man keine Ahnung. Religionen werden in ihrer Mystik hoch geschätzt. Andere abweichende Meinungen werden dämonisiert, nicht zugelassen. Bei den ganz Extremen findet man gar eine jakobinische Kampfbereitschaft, die auch vor Verleumdungen nicht haltmacht. Ich weiß, wovon ich spreche. Das zu den Linken und Grünen, die ja schon nicht mehr groß unterscheidbar sind. Aber was ist mit den anderen Politikern? Sind sie ehrlich überzeugt von dem, was sie unterstützen? Was ist mit den Journalisten, die können doch nicht alle ideologisch vernagelt sein? Von letzteren weiß ich, dass sie bei einer Anstellung in einem Verlag sich schriftlich verpflichten müssen, der Linie des Hauses zu folgen. Sie müssen also das schreiben, was die Chefredaktion erwartet. Und die Politiker? Man frage sich einmal, was für ein Menschenschlag Politiker wird. Ende Teil 1
Mit seiner neuesten Geschaeftsidee, fuer die muslimische Welt mit Koranversen bedruckte Kondome zu fertigen, erlitt er Schiffbruch. In dieser, zugegeben ” schraegen ” Aussage ist Schiffbruch eindeutig als Metapher zu erkennen. Schreibt ein Journalist und Merkeljuenger jedoch: Lindner will Schiffbruechige nach Afrika zurueckbringen, so ist Schiffbruechige weder Metapher noch beschreibt diese Aussage die Wirklichkeit. Es ist die falsche Vokabel. Ein realer Schiffbruch setzt nach meiner Meinung voraus, dass man sich mit einem annaehernd geeigneten Wasserfahrzeug - z.B. auf dem Mittelmeer - befunden haben muss, und ein wie auch immer gearteter Vorfall zur Aufgabe des Schiffes gefuehrt hat. Das was auf dem Mittelmeer immer wieder geschieht, sind ohne Zweifel Tragoedien, jedoch nicht unvorhersehbarer Natur. Schlauchboote oder offene Holzboote, weit entfernt von maritimen Sicherheitsstandards, sind als Transportmittel auf offener See absolut ungeeignet. Dieses sollte schon zum Grundwissen eines Redaktionsmitarbeiters gehoeren und somit zur korrekten Wortwahl fuehren. Noch bietet die deutsche Sprache vielfache Moeglichkeiten einen Sachverhalt richtig und sinngerecht zu beschreiben. Wir Leser sollten uns davor hueten, Halbwahrheiten und somit Luegen von Gesinnungsmachern unreflektiert zu uebernehmen. Heinz Lucht
Inzwischen haben die “Retter” vor laufenden Kameras 9 “Flüchtlinge” ins Meer springen lassen, weil die so “verzweifelt” wären. Das erinnert an Idomeni 2016, als die deutschen Aktivisten des “Kommandos Norbert Blüm” mehrere Migranten auf einem abgelegenen Schleichweg bewusst in einen angeschwollenen Fluss zwischen Griechenland und Mazedonien geführt haben, wo dann einige ertrunken sind. Anschließend schimpften sie auf das “rassistische” Europa. Das sind doch Psychopathen!
Wichtig ist der Hinweis, dass die von der EU - vorweg dem Merkelismus - verhängten Wirtschaftssanktionen, z.B. gegen Syrien, die dortige Bevölkerung weiter drangsaliert und aushungert und damit in die Flucht in Richtung Europa treibt. Teilweise sogar über den Umweg Libyen. Die Staatsfunker und Leidmedien als Regierungsarmada erwähnen das natürlich mit keinem Wort.
Lieber Herr Jancke, es geht um Ideologie, nicht um Menschenleben. Für Ideologen sind Menschen immer zweitrangig und immer nur Versatzstücke oder Hütchen in einem großen Brettspiel, das mit überbordendem Todernst gespielt wird. In diesem ideologischen Spiel ist Migration die zur Zeit stärkste Waffe zur Durchsetzung politischen und ökonomischen Willens. Nun gesellt sich das ‘Klima’ dazu. Der Bürger soll nicht mehr entscheiden können, was er für richtig hält, sondern der konstruierte moralische Sachzwang wird ihm in die Gewissenvene injiziert, dass ihm das demokratische Blut im Köper stockt. Wie bei allen totalitären Mechanismen geht es um die Ausschaltung des freien Bürgers als politischer Akteur.
Wenn man davon ausgeht, dass ein “Migrant” bei Betreten eines deutschen Marineschiffes deutsches Hoheitsgebiet betritt und damit das Recht hat, um Asyl zu bitten…wieso sind die NGO - Schiffe, die in den Niederlanden, Norwegen und Spanien eingeflaggt sind, nicht dazu verpflichtet, Häfen ihres Standers anzulaufen und versuchen immer wieder aus links-gefühligen Gründen nach Lampedusa oder Malta zu kommen? Wieso kann man so etwas nicht mit genau dieser Argumentation unterbinden…Deine Flagge?! Genau da bringst Du deine Ladung hin…Ende! Und ohne es zu vergessen, dieser Schwachsinn, den die “Open Arms” da verzapft, st einfach unfassbar. Tuckern 2 Wochen vor Lampedusa rum und beschweren sich dann, dass sie noch mal kurz 3 Tage nach Spanien weiterfahren sollen, ja, selbst die Belearen werden abgelehnt. Das ist doch alles ganz mieses Kalkül gegen diejenigen, die ihre Grenzen jetzt mit harter Hand im Mittelmeer verteidigen.
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