Seenotrettung ist zu reiner Propaganda geworden, weil sich die „Flüchtlinge“, wie wir alle wissen, mutwillig in die unweigerlich zu erwartende Seenot begeben. Schließlich wissen sie ja, dass die allerbesten Gutmenschen auf der Lauer liegen, um sie zu „retten“. Dass die „Flüchtlinge“ ins gelobte Land EU wollen, halte ich nicht für wahr. Die wollen nach Deutschland und sonst nirgendwohin. Unterwegs “verlieren” sie “umständehalber” ihre Pässe, während ihre Smartphones auf wundersame Weise trocken und unbeschädigt bleiben. Die vorgeschlagenen Lösungsmöglichkeiten sind so bestechend, dass ich mich ständig frage, wer davon profitiert, sie zu ignorieren. Es können nur die „Rettungsorganisationen“, ihre hypermoralischen publicity-süchtigen Förderer und die Schlepper-Mafia mit all ihren Filialen sein. // Gott schütze Salvini und erhalte seine Regierung!
Das Salvini die ital. Häfen dicht macht, ist die logische und alternativlose Reaktion auf die sogenannten Flüchtlingsrettungsboote die nur als “Flüchtlingsschleuser” dienen. Frau Merkel lädt alle Welt zu uns ein, sich in unser schönes Sozialsystem bequem zu machen . Sie wartet noch heute vergebens auf ihre sogenannte ” europäische Lösung “, Das Merkel Europa mit Ihrer Politik den Zerfall näher bringt denn je wird vollkommen ausgeblendet. Wenn die sogenannten Seenotretter Menschen aus dem Mittelmeer retten wollen , sollen Sie das tun und den nächsten nordafrikanischen Hafen anlaufen. Am besten Sie gleich nach Lybien an den Strand aussetzten. Stattdesenj dümpeln Sie außerhalb der 12 Seemeilenzone in Internationalen Gewässern und rufen die Schlauchboote per Funk zu Ihnen. Das ist kriminell und gehört verboten. Die EU tut gut daran dem ein Ende zu bereiten !
Jeder “Schiffbrüchige” hat für seinen “Schiffbruch” harte Dollars löhnen dürfen. Das ist quasi ein ganz normales Ticket. Sie würden Ihrer Airline oder Bahn oder Bus doch wohl auch Beine machen , wenn Ihr ausgewählter Transporteur Sie nicht zum vereinbarten Zielpunkt bringen würde. Ob da nun eine Teilstrecke , quasi gesponsert wird oder nicht. Bezahlt ist bezahlt. Lediglich total verblödete “Gutmenschen” sehen nicht den Unterschied zwischen einem echten Schiffbrüchigen und einem Abenteurer mit Quasiticket, der einen “Schiffbruch” gebucht hat . Eine echte Hilfsorganisation wie die GzRS wird so diskreditiert und auch um Spendenmittel gebracht, die dort wirklich gebraucht werden. Unsere “Schlauchboot-Schiffbrüchige” sind keine echten Schiffbrüchigen, es sind Glücksspieler, denn die echten Flüchtlinge haben nicht das nötige Geld für die “Tickets zum Schiffbruch”. Denen hilft keine Rackete und keine fragwürdig finanzierte und gelenkte NGO. Naive und hirnlos , wer das ohne Nachdenken unterstützt.
Die Äußerung “Die Afrikaner sind keine hilfsbedürftigen Idioten, die darauf gewartet haben, dass westeuropäische Helfer ihr schlechtes Gewissen an ihnen ausleben und mit der sogenannten “Entwicklungshilfe” die Repressionsapparate afrikanischer Diktatoren finanzieren.” kann ich uneingeschränkt unterstützen. Jeder der Moral und Verstand hat, wird das unterstützen. Unsere Obermoralisten, die sogenannten Gutmenschen, benötigen die “Geflüchteten” um ihre eigenes Ego aufzupolieren und ihre eigene Selbstdarstellung. Es wäre dringend an der Zeit auch in dieser Frage zur Sachpolitik zurück zu kehren. Die Frage, die sich mir dabei stellt, ist nur, mit welchen deutschen Politikern ist das möglich, mit welchen europäischen Regierungen ist das möglich?
Man sollte auch mal wieder über Geburtenkontrolle diskutieren. Und heute las ich in der Welt einen Artikel über die deutsche Ikone Obama, die mit Kuba einen Vertrag schloss, dass von der amerik. Küstenwache aufgegriffene Flüchtlinge an den kub. Staat ausgeliefert werden. Wenn das ein Friedensnobelpreisträger richtig findet ...
Wie schön wäre es diese einfachen und so richtigen Zeilen würden in Brüssel und Berlin gelesen. Doch leider habe ich die Hoffnung auf eine Besserung aufgegeben. Welches Recht habe ich im Haus meines Nachbarn zu leben, auf dessen Kosten, nur weil es mir daheim nicht so gut geht wie ihm, der jahrzehntelang für eben dieses Haus gearbeitet hat? Forza Matteo, non mollare mai!
Man/frau stelle sich das nur nicht allzu leicht vor, jene Migranten geeignet “umzulenken”. Was die “Retter” sicher gern für sich behalten und/oder zwischen den Zeilen mit “Traumata” und “psychologischem Betreuungsbedarf” der Passagiere verharmlosen, das dürfte dann offenkundig werden: zumindest einige jener “Geretteten” würden sicher Mittel und Wege suchen und finden, auch gegen den Willen der (bisherigen) Besatzung des “Rettungsschiffs” nach Europa zu gelangen. Diesbezügliche Vorkehrungen zu treffen, wäre daher nicht verkehrt - wenn es denn überhaupt dazu käme, auf tatsächliche Seenotrettung umzustellen, also(sichere) afrikanische Häfen anzulaufen.
Ich stimme Ihnen voll zu, Herr Jancke, aber ich fürchte, dass sich in diesem Gesinnungsstaat Fakten und logische Argumente nicht durchsetzen lassen.
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