Rechtsbruch allerorten….....
Erpressung (ein Straftatbestand!) ist die Grundmelodie des Ganzen: die “Schiffbrüchigen” erpressen die “Retter”, in dem sie sich willentlich in Lebensgefahr begeben; die “Retter” erpressen die Staaten, indem sie prekäre Zustände herstellen; es ist sehr wahrscheinlich, dass auch die “Geretteten” ihre “Retter” erpressen, damit sie an ihr Wunschziel gebracht werden. Als “Seenotretter” zusammen mit einer erdrückenden Überzahl gereizter Jungmänner tagelang allein auf See ist womöglich alles andere als gemütlich, Es gab einmal einen Kanzler (von der SPD!), der wusste, dass einer Erpressung nachzugeben die Lage nur verschlimmert. Für diese Erkenntnis nahm er den Verlust eines Menschenlebens in Kauf- Der Inhumanität hat ihn noch keiner bezichtigt.
Unausgefüllte Studienrätin, strunzdumm und leicht gläubig, sucht pflegeleichten Ne…ubürger zwecks gemeinsamer Gestaltung meines Helfersydroms. Spätere Enkelschaft nicht ausgeschlossen.
Was etlichen Bundesbürgern immer noch nicht klar zu sein scheint: die Themen “Resettlement” und “Relocation” (warum auch immer nicht ins Deutsche übersetzt…) sind aktuell Bestandteil des CDU-Programms. Und die Hoffnung auf mögliche Obergrenzen der in Deutschland aufzunehmenden Zuwanderer trügt: die CSU hat bekanntlich den Versuch unternommen, eine Obergrenze von jährlich maximal 200.000 Zuwanderern mit der CDU zu vereinbaren - dies hat die CDU ausdrücklich abgelehnt. Es gibt also keine(!) vereinbarte Obergrenze für Deutschland, weder von 200.000 Zuwanderern jährlich, noch ein sonstiges Limit. Es gibt vielmehr Empfehlungen von EU-nahestehenden “Think Tanks”, welche glauben, dem “demographischen Wandel” in der EU mit jährlich etwa 500.000 Zuwanderern aus dem afrikanisch/arabischen Raum begegnen zu können - wohlgemerkt: jährlich, und als Mindestmass. Und erfahrungsgemäss würde das Gros der betreffenden Zuwanderer den Weg nach Deutschland suchen. Vermutlich nur der grossen kulturellen Geschichte des Landes wegen…
Schade, dass die finanzielle Seite dieser Seenot-Rettung so strikte ausgeblendet wird. Jeder Migrant muss ja erstmal hohe Bargeld-Schulden machen, um bis an die Küste Libyens zu kommen und dann von den Schlepperfähren auf See übernommen, nach Italien transportiert zu werden. Wer investierte denn zig Tausende in den hochverschuldeten Glücksritter, der seine Heimat aufgibt, in der Hoffnung auf Rückzahlungen an seine Geldgeber? Und wer sammelt das Bargeld bei diesen Migranten ein, ohne enttarnt zu werden? Wobei es ja auch noch diese Bargeld-Filialen auf den Zugrouten der Migranten gibt, für die man telefonische Informationen benötigt, damit ausgezahlt wird, weil keine Konten existieren, ergo existiert ein Finanzdienstleister einer dubiosen Schattenwirtschaft mit sehr hohen Renditen. Wer hat in diesen Bargeld-Service investiert und promotet in auf der politischen Ebene? Dass eine organisierte Kriminalität ihre Hände dirigierend im Spiel hat, die mit Schuldsklaven-Transporten höchste Gewinne einfährt, ist mehr als wahrscheinlich. Erpressung war und bleibt immer eine hinterhältige Banditen-Strategie. Australien und Kanada lassen sich nicht auf diese Erpressungen ein, sie handeln klüger und im Interesse ihrer Bürger.
Das miese Schiffbrüchigendrama wird uns jetzt allabendlich von den miesen Linksmedien die als miese Helferlein der miesen Schlepper und Geiselgangster agieren so lange vor Augen geführt bis diese miese Erpressung Italiens von Erfolg gekrönt ist, was hoffentlich nicht geschieht. Die “Schiffbrüchigen” könnten innerhalb von Stunden wieder sicheren Boden betreten. Allerdings dort wo sie ihn verlassen haben. Auch ich will selbstverständlich nicht dass jemand ertrinkt - auch nicht in Deutschland wo der “teure” Schwimmunterricht vielerorts gestrichen wurde. Es interessiert mich aber nicht die Bohne wenn gewisse Leute wissentlich (haben alle ein Handy!) ihr Leben für ein alimentiertes Dasein in Europa (sprich Germony) riskieren.
Sehr gute Aufzählung der relevanten Punkte. Nur warum funktioniert das nach Jahren immer noch nicht so reibungslos wie in Australien. Ginge ja auch so - Versorgung des Schiffes mit notwendigen Lebensmittel ggf. Wasser, Arzt an Bord gehen lassen zwecks Untersuchung, danach Pass und Visakontrolle. Wer keinen oder einen gefälschten Pass vorweist und kein dementsprechendes Visum besitzt bleibt an Bord bzw. wird festgenommen und ohne Einspruchsmöglichkeit mit dem nächsten Flieger oder Fähre retour geschickt. Asylanten können, da die mögliche Einreise auf falschen Angaben basiert hätte, nicht gestellt werden. Was ist da so schwer daran. Vor Jahren wurde man bspw. in Lieferscheinen auch gnadenlos zurückgeschickt.
In allem volle Zustimmung, und für mich ist der Satz der Woche dieser: “Die Afrikaner sind keine hilfsbedürftigen Idioten, die darauf gewartet haben, dass westeuropäische Helfer ihr schlechtes Gewissen an ihnen ausleben und mit der sogenannten “Entwicklungshilfe” die Repressionsapparate afrikanischer Diktatoren finanzieren.” Genausowenig wie sie so blöd sind, sich ohne die Lebensversicherung “garantierte Seenotrettung Richtung Europa” in reiseuntaugliche und überfüllte Schlauchboote zu setzen. Ein hilfsbedürftiger Idiot ist allenfalls, wer nach wie vor behauptet, solche mit Migranten vollgestopften Schlauchboot-Unternehmungen stünden in keinem Zusammenhang mit “Seenotrettung”. Das wären dann Kamikaze-Unterfangen, und das wissen auch alle Beteiligten.
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