@Günter H. Probst : “Nach meiner Beobachtung steigen im Mitteleuropäischen Siedlungsgebiet Trockenheit, Starkregen und Inflation mit zunehmenden Wahlerfolgen der Grünen. Trockenheit, Starkregen und Inflation sind also keine negativen Entwicklungen, sondern werden von immer mehr Wählern gewünscht.” Das stimmt doch gar nicht. Den Kalten Krieg haben doch die USA gewonnen, nicht die Grünen. Nach vorläufigem Endergebnis jedenfalls. Ich denke bei Grün an Spinat und da hat man sich früher ja auch geirrt. Und nochwas. Spinat war notwendig gegen die Eisenarmut. Ich habe seit vierzig Jahren, seitdem man den Spinatirrtum bemerkt hat, NIE wieder etwas von Eisenarmut gehört. Kann das sein, dass man die nur erfunden hatte? Warten Sie mal vierzig Jahre ab. Dann verschwindet auch die Trockenheit infolge Starkregens wieder wie sie aufgetaucht ist. Und die Windabnahme durch Tornados wird auch verschwinden. Aber bis dahin sind Sie ja wenigstens beschäftigt und denken nicht über das nach, was Sie nichts angeht. Bleiben Sie hübsch demütig!
Las vor ein paar Stunden auf ntv die Schlagzeile: “3 Millionen Menschen in Pakistan von der Klimakatastrophe betroffen”.
@Bernd Michalski : >>Soweit ich mich hoffentlich richtig erinnere, steigen in der Arktis vor allem die (extrem niedrig liegenden) winterlichen Temperaturen, nicht die “sommerlichen”.<< Ich weiß nicht, wann Sie das letzte Mal in der Arktis waren, aber in meinem Schulbuch stand damals, im Winter wäre es kälter als im Sommer. Jetzt kommt es wohl darauf an, was mit Sommer oder Winter gemeint ist? Es gibt aber auch keine Kälte, weil Kälte nur weniger Wärme ist. Das finde ich gut nachvollziehbar. Bei Ihnen da, im Sozialismus, kann es aber auch anders sein. Besonders beim Blackout, wenn sich alle über einen beugen und sorgenvoll schauen. Ich sage nur “sozialistische Sophistereien”, und nicht zu knapp! Ansonsten kenne ich Sie genau so wenig, wie Sie mich. Das wäre doch eine Basis für ein Gespräch auf Augenhöhe gewesen?
@Emil.Meins : “Menschheit . Du warst einfach zu blöd. Und zu gierig.Manchmal bin ich wirklich froh, daß ich mein Leben schon zum größten Teil in Anstand und Würde hinter mich gebracht habe…” Aber nur , wenn Sie selbst auch nie fuhren , flogen , Fleisch aßen und falsch wählten . Sonst sterben auch Sie in Schande !
@Johannes Ambrosius: “... völliger Quatsch ...” ist wohl eher das, was Sie erzählen. Wind ist Bewegungsenergie der Luft, und wenn man die Abschöpft durch Windräder, dann fehlt die der Luft nach dem Windrad. Da aber so viele hinter einander stehen, wie möglich, wird viel kinetische Energie entnommen und die bewegten Luftmassen (=Wind) verlangsamt. - Zu Ihrer Erkenntnis und Erfahrung mit dem Drachen sollten Sie berücksichtigen, dass ihr Drachen bzw. Gleitschirm ja sie selbst von 70 bis 80 kg tragen muss. Da wo ein Vogel seine Kreise zieht, bedeutet das noch lange nicht, dass der Aufwind für Sie auch reicht. Das konnte ich als Jugendlicher life erleben, wie ein Drachenflieger nach zig Umderhungen, zum Schluss gegen die Felswand klatschte, die Bussarde sich aber an dieser Stelle seelenruhig in den Himmel schraubten. Der Tod des Drachenflieger stand dann am Montag in der Zeitung.——- Dieser Artikel ist extrem vorsichtig formuliert, daraus jemand einen Strick zu drehen und zu behaupten das sei Quatsch ist weder angebracht noch richtig.——- Dank der Propaganda des Klimawandels, werden heiße Sommer regelmäßig vergessen, z. B. 2003. Flüssen hatten auch schon in den 1970er/80er während meiner Schulzeit so tiefes Niedrigwasser, dass die Schiffahrt auf Donau und Main eingestellt werden mußte und der Rhein ebenfalls nur mit wenig Ladung befahrbar war. Damals war die Bahn aber staatlich und man mobilisierte alles an Güter- und Tankwagen um die lebenswichtige Ladung an die Industriestandorte zu bringen.
Es kann sich auch um ein multifaktorielles Geschehen handeln: Wo Winräder stehen und Trassen laufen, waren primär wenig Bäume, die grßten Waldgebiete sind der Pfälzer, der Thüringer und der Bayerische Wald. Zuletztlich wird für Windradinstallation und Trasse abgeholzt. Betrachtet man eine Karte von Afrika, sieht man mit einem Blick, dass im Norden alles braun ist. In der Mitte dagegen, wo es viel wärmer ist als im Norden , ist die Karte grün, Urwld. Man müsste daher vergleichen, ob es in der Mitte mehr regnet als im Norden - ich vermute das. Früher hieß es immer, wir müssten den Wald auch retten, um Dürren zu vermeiden. Addiert man die These, die aufgrund der Überlappung von Dürregebieten und Windrädern naheliegend ist, aber noch bewiesen werden muss, zu Punkt 1, könnte sich ein sehr solides Gebilde ergeben: Schadensverursacher ist die Umweltindustrie, beginnend mit der Abholzung. Die Windraddichte, die schon extrem hoch ist, nach US und China (Riesenländer) am hchsten, zu erhöhen, ist in dieser Gemengelage fahrlässig. Ein Moratorium und entsprechende Untersuchungen wären besser. Die grßte Windfarm Kaliforniens ist das Alta Wind Energy Centre in Tehachapi, Kern County, California, Interessant ist, dass hier angrenzend auch, besonders auffallend in diesem Jahr, die gröten Dürren aufgetreten sind. Die Dürre- und Hitzegebiete reichen bis nach Baja California. Die Spalten in der Nähe von Tehachapi (z.B. San Andreas) Kann man auf en wiki nachsehen. In so eine Gegend gehört weder ein AKW noch ein Windpark, sondern ein Sonnenkollektor.
@Dieter Kief: ich arbeite daran, jeden Tag und tue mein Bestes. Ich schaffe es nicht immer, aber es braucht Selbstkontrolle, die Fähigkeit, sich selbst zu hinterfragen, und vor allem: Demut. Ein Beispiel: als ich vor Jahren eine berufliche Abschlussprüfung abgelegt hatte, stand ich etwas später im Aufzug an meiner neuen Arbeitsstelle , auf dem Weg zu meinem Arbeitsplatz, und dachte, “du fängst jetzt was Neues an, bist ein ganz kleines Licht, also halt die Füße still, und schau, daß du keinen Mist baust, denn der Möglichkeiten dazu sind viele”. Eine Kollegin, die die Prüfung mit mir gemacht hatte, und zwar mit Ach und Krach, glaubte wohl, daß sie jetzt mit ihrem Abschluß zu den “Gesalbten”, den Allwissenden gehöre, und legte ein Verhalten an den Tag, als sei sie Nobelpreisträgerin, und behandelte die Klientel entsprechend hochnäsig und herablassend (Ich hatte sie übrigens mit Auszeichnung gemacht). Ich kann nicht behaupten, meine Fehler alle überwunden zu haben, ich mache immer wieder welche, aber ich versuche, zu lernen, immer wieder, und glaube nie, das Ziel erreicht zu haben. Ich will aber jetzt nicht hier herumdozieren, und den Dalai Lama spielen, aber ich hoffe, Sie verstehen, was ich meine. Außerdem haben wir als Kinder noch Sinnsprüche oder “Lehrsätze” gelernt, die sich als im Leben hilfreich und zutreffend erwiesen haben, wenngleich so etwas ja heute auf Äußerste verpönt wäre, da ja alles Derartige “rechts” und böse ist, da jemand sich “unwohl” fühlen könnte. Etwa: “Wir heißen Meins, und nicht Müller oder Schmidt” wenn z.B. der Satz kam: “Müllers Fritz hat aber ein neues Fahrrad, und ich?” oder “Wenn Müller oder Schmidt in den Rhein springen, springen wir noch lange nicht”, oder “Dumme Menschen sind gefährlich”,“Glauben heißt nichts wissen” “Gib einem Menschen ein Amt, und du wirst ihn kennenlernen”, “Wehe, wem die Macht gegeben”.
Ich lese hier gar nichts vom Sonneneinfluß!
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