@Ulla Schneider:”... Ich lese hier gar nichts vom Sonneneinfluß!” Genau, die “Aktivitäten” der Sonne haben ja bekannterweise deutlichen Einfluss auf die Erde! Und von der geänderten Neigung der Erdachse lese ich auch nichts! Schließlich ergeben sich ja aus der “Ausrichtung der Erde” zur Sonne u.a. auch die Klimazonen. Und wenn die sich durch Veränderung der Achs- Neigung etwas verschieben würden, könnte das so einiges erklären - u.a., warum es am Nordpol “wärmer” wird und mehr Eis abschmilzt, aber am Südpol die Vereisung durch Temperaturabnahme zunimmt. MfG
@V.Kleinophorst: »Die Spanier haben zugegeben, das sie schon lange das Wetter beeinflussen. [...] Kleine Entschuldigung bei den “Aluhutträgern” Stichwort Chemtrails wäre an der Stelle angebracht.« - - - Die Chinesen geben es nicht nur zu, sondern brüsten sich damit. Und die Amerikaner tun es selbstverständlich auch, reden aber nicht so offen darüber. Die „Chemtrails“ sind doch gar nicht zu übersehen: Muster am Himmel, die lange stabil bleiben, und Farben am Himmel, die man früher höchstens im Regenbogen gesehen hat. Die Wikipedia-Schlaumaschine schreibt dazu: →Der Sammelbegriff Geo-Engineering oder Climate Engineering, bezeichnet vorsätzliche und großräumige Eingriffe mit technischen Mitteln in geochemische [!] oder biogeochemische [!] Kreisläufe der Erde. Als Ziele derartiger Eingriffe werden hauptsächlich das Abbremsen der anthropogenen globalen Erwärmung, etwa durch den Abbau der CO2-Konzentration in der Atmosphäre, und die Verringerung der Versauerung der Meere genannt.← Wir glauben das natürlich sofort und sind sehr dankbar für die Bemühungen. - - - Die Chinesen tun es hauptsächlich, um Regen vom Himmel zu holen, wo er zuvor selten gesehen wurde. Welche geopolitischen Ziele sie verfolgen, bleibt mir verborgen. Die Spanier tun es wahrscheinlich, damit unser Gemüse bunter wird. Oder sie helfen der NATO bei irgendwelchen Programmen.
@Franz Klar : “Aber nur , wenn Sie selbst auch nie fuhren , flogen , Fleisch aßen und falsch wählten . Sonst sterben auch Sie in Schande !” Ja, wir sitzen alle in einem Boot, aber zum Glück nicht alle auf der selben Seite.
@Bernhard Krug-Fischer : “In dem Artikel wird u.a. auch dieser Beitrag von Herrn Walter Naggl zitiert. Aber es werden auch noch andere Studien aufgeführt!” Haben Sie schon herausgefunden, aus welchem Zweig der Wissenschaft Herr Dr. Naggl zu uns spricht? Ist es das Risikomanagement in der Finanzwirtschaft, oder doch die experimentelle Thermodynamik? Schade, dass die Achse da so im Unscharfen bleibt. Ich würde mir von meinem Frisör jedenfalls nichts über Kernphysik erzählen lassen. Natürlich sage ich ihm das erst, nachdem er den Spiegel hinter meinen Hinterkopf gehalten hat. Beim Frisör bin ich in einer defensiven Lage, weil der mir jederzeit die Ohren abschneiden könnte, wenn er es wollte. Naja, jederzeit ist auch übertrieben. Aber zu viel Unterordnung kann auch schaden.
ich hab das vor Jahren an der Karibikkueste von Nicaragua beobachtet ....dort bremst der Wald ..Höhe ca 20 meter den Passatwind aus ...direkt hinter der Küste bilden sich Wolken die permanent abregnen .....ich habe noch nie im Leben so einen nassen Urwald gesehen ,die Kueste ist vermutlich auch deshalb fast unbewohnt ........dahinter ist die Gegend extrem trocken ,da durch das Abbremsen die Luft die Feuchtigkeit verloren hat der Effekt duerfte bei der Menge Windmuehlen noch wesentlich grösser sein , man entzieht der Athmosphäre nicht ungestraft enormen Mengen Energie
@Dr. Gerd Brosowski : Sie haben gerade den Energieerhaltungssatz zweiter Art neu erfunden. Ist Ihnen das überhaupt bewusst? Drei Hälften sind mehr als eine.
@Karl-Heinz Vonderstein : “Las vor ein paar Stunden auf ntv die Schlagzeile: “3 Millionen Menschen in Pakistan von der Klimakatastrophe betroffen”.” Ja und? Was erstaunt Sie da? Sind wir nicht alle ein bischen Bluna? Wie viele Windräder haben die denn dort so?
Weil hier bei den Leserkommentaren die Frage aufkommt, wie groß stark die WKA wirklich das Wetter/Klima beeinflussen möchte ich diesbezüglich auf die Veröffentlichung A. Kleidon „Physical limits of wind energy within the atmosphere and its use as renewable energy: From the theoretical basis to practical implications,Meteorol. Z. (Contrib. Atm. Sci.), Vol. 30, No. 3, 203–225 (2021) verweisen. Dort sind die entsprechenden Zusammenhänge wesentlich genauer beschrieben als in meinen Artikel von 2019. Im wesentlichen wird da gezeigt, dass sich großflächig (im Jahresdurchschnitt) maximal so 0,5 W/qm zur Verfügung stehen (Ohne Generatorverluste ...). Weiterhin gibt es eine Veröffentlichung einer windkraftfreundlichen Gruppe um C. Archer Yang Pan et al “Precipitation reduction during Hurricane Harvey with simulated offshore wind farms”, Environ. Res. Lett. 13 084007 (2018) die Simulationen vorstellt, dass sich mit WKA vor der Küste die Extremniederschläge bei einem Hurrikan wesentlich reduzieren liesen. Die WKAs würden dazu führen, dass sich wesentlich mehr Wasser schon vor der Küste absegnet. Abgesehen davon, dass man dafür WKAs bräuchte, die bei Hurrikanwinden noch arbeiten, legt das allein nahe, dass der Effekt auch sonst auftritt. Dazu passt eben, seit etwa dem Jahr 2000 mit steigender Windstromerzeugung die Frühjahrsniederschläge in Deutschland (die sind für die Landwirtschaft am wichtigsten) entsprechend zurückgehen. Das sieht man klar wenn man die Niederschlagsmengen über mehrere Jahre mittelt. Durch diese Mittlung treten die wetterbedingten Schwankungen gegen den längerfristigen Trend in den Hintergrund. Weiterhin wurde auch in China ein starker Rückgang der Windgeschwindigkeiten beobachtet, insbesondere bei starker Windenergienutzung. Q. Tian et al „Observed and global climate model based changes in wind power potential over the Northern Hemisphere during 1979–2016“ Energy, Volume 167, 1224-1235 (2019).
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