Und die MSM singen dem Schlafmichel nachwievor aus voller Inbrust das Lied “Putin ist schuld.” Und die Masse glaubt. Was mich noch dazu bringt, hier eine kleine Anmerkung zum Text “Kriegsverbrecher Putin” , der den Krieg verlieren wird, anzubringen. Merkwürdigerweise wird nirgendwo thematisiert, daß die Ukraine nach dem vorab gefaßten Gesetz im Süden aufmasrschierte, um die 2014 von Rußland annektierte Krim zurück zu erobern. Es kursieren 2 mögliche Angriffsdaten, der 16. Febr., den Biden im Vorfeld als Angriffstermin der Russen nannte, wie auch der 8. März. Und nicht erwähnt wird, daß NATO und vor allem die USA das ukrainische Militär auf diesen Tag hin ausgebildet u. ausgerüstet haben (von den bis zu 30 Biowaffenlaboren in der Ukraine mal ganz abgesehen). Das könnte auch erklären, warum mindestens 2 NATO-Generäle in Mariupol waren u. sich nicht mehr rechtzeitig absetzen konnten, also gefallen, vermißt oder in russischer Gefangenschaft. Für mich ist der Ukraine-Krieg eine Kopie des Georgien-Krieges von 2008, als die NATO und Mr. Bush dem damaligen Präses Sakaschwili in Bezug auf die Querelen mit Rußland wegen der abtrünnigen Provinzen Abchasien / Ossetien NATO-MItgliedschaft und Unterstützung anboten, was selbigen zu einer Kriegserklärung an Rußland ermunterte. Das Ergebnis ist bekannt, der Krieg war nach Tagen erledigt u. Sakaschwili versuchte eine Politkarriere in der Ukraine. Sakaschwili wird aktuell vom Staatspräsidentenschauspieler Selensky parodiert. Wenn wirklich jemand geglaubt habe sollte, daß Rußland, egal unter welcher Führung, den Versuch der Rückeroberung der Krim zulassen könnte, ist das aus meiner Sicht eine therapiepflichtige Geisteshaltung, abseits jeglicher Realität. U. wer die Ukraine auf diesem Weg aufgerüstet hat, hat bewußt diesen Krieg in Europa angezettelt. Aber das ist vermutlich für die hierzulande vor allem Grün erwachten Fans von Militär, Aufrüstung und soldatischem Heldentum nicht zu verstehen, denn dazu müßte man Geschichte kennen
Bitte die CO2-Abgabe nicht vergessen. Sie verteuert fossile Heiz- und Kraftstoffe jährlich ansteigend und damit alle Waren, die in die Läden transportiert werden müssen, zusätzlich. Durch die Mehrwertsteuer auf den Warenwert netto plus eingepreiste CO2 Abgabe kassiert der Fiskus doppelt. Die ReGIERung ist in ihrer Gier nach Steuern unersättlich.
@ Tomas Brox Alles sehr zutreffend und der letzte Satz trifft es perfekt.
Nicht zu vergessen die Wirkung der “Pandemie”. Die Unterbrechung der Lieferketten verringert das Angebot und trägt damit zu hohen Preisen bei. Der Krieg in der Ukraine bildet dann aktuell den “krönenden” Abschluss.
@ R. Reiger. “Sie führen die Demokratien durch Machterhalt auf Pump in den Staatsbankrott; die Notenbanken sitzen in der Falle ... ” Wer ist das ominöse “sie”? Ganz grob ist ungefähr die Hälfte der erwerbsfähigen(!) Bevölkerung der Eurozone nicht oder nur schwach produktiv im Maßstab der Weltwirtschaft. Oben drauf kommt noch ein enormer Berg an unproduktiven Rentnern und Pensionären. Aber alle haben ziemlich große Ansprüche. Simples Beispiel: Faktisch ist im Dummland bereits das bedingungslose(!) Grundeinkommen eingeführt, wer keinen Bock hat arbeitet nicht. Und der riesige Staatssektor hat in Summe eine miese Performance oder ist sogar kontraproduktiv - das inhärente Problem einer sozialistischen Planwirtschaft. ++ Und WO soll der volkswirtschaftliche OUTPUT herkommen für den Lebensunterhalt und die notwendigen Investitionen dieser Gesellschaft? Vom lieben Gott? Es ist primitive Physik: Was konsumiert und investiert wird muss VORHER produziert werden. Wenn die Ansprüche einer Gesellschaft größer sind als ihre wirtschaftliche Leistung, dann tut sich eine Lücke auf. Dieses Lücke wird im Moment durch das Aufzehren von Substanzwerten geschlossen, und zwar über Umverteilung zu Ungunsten gesunder Bereiche. Das ist kein Problem des WEF, sondern von parasitären bürokratischen Wohlfahrtsstaaten, die ganz einfach über ihre Verhältnisse leben. Wenn Sie alle Milliardäre der Eurozone enteignen und den Besitz an die Euro-Beamten übergeben, dann ist ein paar Jahe später der Besitz herunter gewirtschaftet oder sinnlos vergeudet, und die Anzahl zuständiger Beamter ist 3-mal so hoch wie vorher.
Herr Harald Hotz: Sehr treffend! Einst sagte Ludwig Erhard:“Maß halten!” Und das in den 60er Jahren, wo es diesen abartigen Wohlstand von heute, allerdings auch nicht für alle, noch nicht gab. Ich habe die Tage um Himmelfahrt in Thüringen verbracht, mein Garten- nachbar auf Mauritius. Thüringen, die Rhön, die Sächsische Schweiz, usw., kennt er nicht. Im Krankenhaus, in dem ich unlängst eine längere Zeit verbrachte, erzählte mir ein Zimmer- nachbar stolz, daß er schon 45 (!) Kreuzfahrten gemacht habe. Das Römische Reich grüßt.
Ich fände ein welt- oder deutschlandweites zentrales elektronisches Geldsystem prima. Der Ausfall der Kartensysteme in den letzten Wochen zeigt doch ansatzweise die Möglichkeiten einer Steuerung des Konsums auf. Da könnte man regional z. B. die Tankstellen vom Netz nehmen, beim Einkauf Limitbeträge vorgeben und über die elektronische Buchung das Kaufverhalten des Bürgers kontrollieren. Bargeldbesitz wird mit Kartenentzug bestraft und auf kartenlose Tauschgeschäfte werden Strafen eingeführt. Auch der Energieverbauch könnte kontrolliert und geregelt werden. Deshalb: Vorwärts zu einer besseren Zukunft im Sinne von Schwab und Genossen.
Leserbriefe können nur am Erscheinungstag des Artikel eingereicht werden. Die Zahl der veröffentlichten Leserzuschriften ist auf 50 pro Artikel begrenzt. An Wochenenden kann es zu Verzögerungen beim Erscheinen von Leserbriefen kommen. Wir bitten um Ihr Verständnis.