Ich bin jetzt nicht sicher, ob die EZB mit Leitzinserhöhungen Einfluss auf die Märkte der Staatsanleihen nehmen kann. Denn deren Rendite bildet sich doch am Markt zwischen Emittenten und Käufern. Anleihegläubiger sind Leute oder Institutionen, die Geld übrig haben, aber die brauchen nicht Kredite zu steigenden Konditionen. Spekulanten vielleicht, aber die spekulieren eher mit Derivaten, auch die kann man nicht mit Krediten absichern. Die EZB kann den Finanzmärkten eigentlich nur hinterher laufen. Der Staat kann etwas tun, z.B. geizig sein, konstenintensive Aufgaben abstoßen und Ausgabenpläne strecken. Der Staat kann seine Beamten und Angestellten ein paar Monate nicht oder nur auf Sparflamme bezahlen. Das wirkt gleich auf beiden Seiten, der Nachfrage nach Verbrauchsgütern und dem Angebot von Anleihen. Ob dafür der Not- oder Ausnahmezustand ausgerufen werden muss, weiß ich nicht, was die Regierung derzeit durchzieht, führt die Verantwortlichen wahrscheinlich direkt aufs Schafott. Ich weiß nicht, ob man da vorauseilend Mitleid haben soll. Die als Experten gehandelten Leute der CDU machen auch keinen besseren Eindruck. Wie man mit viel Geld umgeht, wissen komischerweise immer alle.
Im Vorgriff auf die zu erwartende Hyperinflation kauft Lauterbach für Deutschland schon wieder ein. Sollten es bisher 40.000 Dosen des experimentellen Affenpocken- Impfstoffs “Imvanex” gewesen sein, die Lauterbach bestellt hatte, so scheint Deutschlands Injektions- Minister bereits wieder dem Shoppingrausch zu verfallen: Nach besagten 40.000 Dosen sollen nämlich schon bald 200.000 weitere geliefert werden, wie die Tagesschau/ Bericht aus Berlin berichtet. Steuergeld wird regelrecht vernichtet - wer bezahlt den Mann sonst noch?
Der REPowerEU-Plan, der ein “ein generalstabsmäßiges Vorgehen bei der Umsetzung” erfordert ... Na, mit dem sind wir bei unseren talentierten Regierungs-Politiker-Darsteller*Innen und außen ja genau an der richtigen Adresse. Speziell Futschland hat fertigst!
Teure Energie, besser durch Steuern und Abgaben künstlich verteuerte Energie und teure Lebensmittel und vor allem teurer Dünger sind ein weltweites Phänomen. Mag es bei uns mit Wohlstandverlusten einher gehen. Aber die meisten Länder sind ärmer als wir. Bei vielen Menschen geht das, was da verdient wird direkt in den Mund. Dazu schon Welthungerhilfe: Preisanstieg der Liebesmittel verschärft Hunger: 2021 (!!!) sind die Preise für Lebensmittel weltweit teils um 28 Prozent gestiegen, so hoch wie seit zehn Jahren nicht mehr. Für viele ohnehin arme Länder im Globalen Süden kann der Lebensmittelpreisanstieg schlimme Folgen haben und zu Hunger, Hungersnöten oder sozialen Unruhen führen. Die Preise für Lebensmittel sind weltweit massiv gestiegen. Das zeigt der aktuelle Nahrungsmittel-Preisindex der Welternährungsorganisation FAO (Food and Agricultural Organization). Dafür gibt es viele Gründe: Ernteeinbußen, logistische Probleme, hohe Energiepreise und teure Düngemittel (!!!), treffen auf eine insgesamt steigende Nachfrage an Agrargütern. Preisanstieg von Lebensmitteln verursacht Hunger: Die Auswirkungen sind gravierend. Die Zahl der Hungernden nimmt zu und auch Hungersnöte drohen. FAO-Chefökonom Abdolreza Abbassian sieht wenig Hoffnung, dass sich die Lage in diesem Jahr entspannen wird. Neben weiteren Faktoren, trägt auch der Lebensmittelpreisanstieg dazu bei, dass Fortschritte in der Hungerbekämpfung konterkariert werden und weltweit bis zu 811 Millionen Menschen hungern und über zwei Milliarden an Mangelernährung leiden. Das war 2021, also vor dem Krieg !!!!!!!!!!!
Beruhigen Sie sich! Es ist ja nur Geld! Und frei nach Klaus Schwab werden Sie bald nichts mehr besitzen und glücklich sein. Besitz belastet nur und die EZB sowie unsere genialen Politiker wird ihnen helfen, sich davon zu befreien. Schon die Bibel sagte “Ihr sollt nicht sammeln Schätze auf Erden, denn der Rost und die Motten werden sie holen!” Allerdings werden Herr Schwab und seine Freunde zweifelllos etwas besitzen, wie man an der Zahl der neu hinzugekommenen Coronamilliardäre ablesen kann. Und sie werden am Ende sehr sehr glücklich sein über diesen gelungenen Coup.
Noch so’n Unsinn von Herrn Naggl: “... blieb der Kurs des Franken gegen den Dollar vergleichsweise stabil” Unsinn! Gerade in diesem Monat ist der SFr. auf Parität zum USD gefallen, also 1 Sfr. = 1 US$. Offenbar ziehen einige Superreiche ihr Geld aus der Schweiz ab - möglicherweise dadurch getriggert, dass die Schweiz (etwa auf Drängen der EU-Gaunerbande?) wie diese und auch GB dazu übergeht, das Vermögen zu konfiszieren und Assets zu enteignen von Leuten, die sie für böse Russen hält. Auch die Schweiz ist damit kein SAFE HARBOUR mehr - auch dieses Bergvolk schaufelt sich sein Grab. Wieder eine Option weniger ...
Sie nennen es Grünflation, ich nennen es die Bewusste Zerstörung von Volkswirtschaften, durch Methoden, die die Verbrecher nochmals reicher machen und dann den Great Reset herbeiführen sollen. Innerhalb eines Jahres haben die Familienclans der KPC mehr als eine BILLION € mit Test, Impfungen, Betrieb von Quarantäne Zentren sowie Masken und Desinfektionsmitteln verdient. Nur als Beispiel.
@ Volker Kleinophorst, Sie schreiben: “Wenn man mehr Geld ausgibt, als man hat, verliert das Geld gegenüber den Waren an Wert. Es kommt zur Inflation. Grundschule Wirtschaftswissenschaft.” Das ist in Bezug auf die EZB Quatsch und VÖLLIG IRRELEVANT! Die EZB hat IMMER Geld, wird halt “gedruckt”, wenn’s nötig ist! Das ist genau das, was eine Notenbank tun kann, die EZB macht’s, die FED macht’s, die SNB auch, wie auch alle anderen! +++ SIE als Privatmann können das nicht - wenn Ihr Dispo überzogen ist und die Bank wg. mangelnder Kreditwürdigkeit Ihnen keine Knete mehr rüberschiebt, dann ist Schluss mit lustig. Das ändert aber nichts an den Warenpreisen und löst auch keine Inflation aus.
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