Lieber Herr Broder, viel besser gefällt mir der Satz eines arbeitslosen Arbeiters, dem man 2005 das selbstbwohnte Häuschen und die private Altersversorung nahm, und der heute als Rentner Flaschen sammelt: „Wir brauchen diese SPD nicht mehr, weil ihre Verantwortung nie endet!“
Ich wiederhole mich im Kontext mit der jetzigen SPD gerne, deren Credo lautet “Wenns scheiße ist, streu Glitter drauf!” Mit inhaltsleeren, vollmundigen Schwafeleien wird aktive Verbalakrobatik veranstaltet. Herr Maas Anzüge sind offenbar so eng geschnitten, dass er außer heißer Luft Nichts weiter von sich geben kann.
Geistloses Nichtssagendes mit einer dramatischen Brise gewürzt, dachte man zunächst, seien die Spezialität von Steinmeyer, aber der Außenminister kann’s auch! Beide haben eine Vorliebe für peinliche Darbietungen ohne diese, in ihrer hilflosen Überforderung, als solche zu erkennen. Das hat schon kabarettistische Züge, wenn es sich nicht zufällig um Tagespolitik handelte. Nach außen gibt man den Israelfreund und strebt doch nichts anderes an, als die Migration von Millionen kultureller Antisemiten, zusammen mit der Führerin des rot-rot-grün-schwarzen Einheitsbreies. Einen in der Ukraine geboren amerikanischen Staatsbürger, der ein nachgewiesener Nazi ist, und wir sprechen hier von einem Verbrecher der laut Maas die Regeln der ‘Hölle auf Erden’ vertrat und keinem Windkraftgegner, die im heutigen Jargon auch als ’ Nazis’ bezeichnet werden, dieser also wird ohne Strafverfolgung aus moralischen Gründen von Deutschland aufgenommen? So deutsche Außenpolitik. Den einzigen Vorteil, den man Maas zu Gute halten kann, egal wo er hinfährt oder ankommt, er braucht nicht viel Platz!
Mich nervt, dass immer so ein Theater um Ausschwitz gemacht wird! Ok, man braucht einen Ort zu dem man pilgern kann; und Birkenau war sicherlich kein nettes Plätzchen. Jedoch Tatsache ist, dass Maas’ Gesichtsvetter Eichmann die Deportationen (der hier schon länger lebenden Menschen) praktisch damals am selben Ort wie das Maasmännchen von heute beschlossen hat. Dort scheint sich immer noch gut arbeiten zu lassen. Ich hoffe das Maasmännchen huldigt auch seinem Selbstgefälligkeitskult an den noch viel schockierenden Orten wie z.B. Sobibor, Belzec oder Treblinka.
Hat nicht Herr Steinhöfel schon vor einiger Zeit Maas’ ekelerregende moralische Verwahrlosung angeprangert?
Na zum Glück ist der Heiko wegen Auschwitz in die Politik gegangen. Hätte er das nicht getan, wer weiß, vielleicht würden dann schon wieder Lager gebaut. Oder vielleicht würde die AfD schon welche planen. Ist ja gerade noch mal gut gegangen. Zum Glück hat er das verhindert. Danke, Heiko, weiter so. Wenn wir dich nicht hätten ...
Wegen Auschwitz in die Politik gegangen? Ich kenne den Herrn Maas noch aus seiner Jusozeit im Saarland. Der ist in die Politik gegangen,weil man da so schön intrigieren kann und hat nie was anderes gemacht.
Figuren wie Maas kennen sich mit der handvoll Laber-Vokabeln aus, mit denen sie sich jeglicher Verantwortung entziehen. Danke, verehrter hmb, dass Sie Ihren Lesern immer wieder beweisen, wie wichtig klarer Verstand und ein gutes Gedächtnis sind, um sich eine Meinung zu bilden.
Leserbriefe können nur am Erscheinungstag des Artikel eingereicht werden. Die Zahl der veröffentlichten Leserzuschriften ist auf 50 pro Artikel begrenzt. An Wochenenden kann es zu Verzögerungen beim Erscheinen von Leserbriefen kommen. Wir bitten um Ihr Verständnis.