Augsburg, Augsburg?? Ist das nicht die Stadt, wo 2019 ein Feuerwehrmann bei einer kleinen “Schubserei” nach einer Auseinandersetzung mit “Jugendlichen” starb? Grübel - grübel, hat man damals etwas von den engagierten jungen Menschen der AI-Ortsgruppe gehört? Ich kann mich nicht so richtig erinnern… Und Augsburg - ist das nicht der Heimatwahlkreis der Bundestagsvizepräsidentin, die dort Wahljahr für Wahljahr regelrechte “Rekordwerte” einfährt, um dann schließlich doch jeweils über die Parteienliste in höchste Ämter einzuziehen? Wenn mal nicht aus dieser Richtung ein Veto zu den 300-jährigen Mohren kam.
Moment mal, das kann doch nicht sein, daß es mit der Umbenennung des Hotels erledigt ist? Das muß doch auch Konsequenzen haben, wenn gierige Kapitalisten mit rassistischen Parolen jahrhundertelang Geld scheffeln? Es gäbe da verschiedene Optionen für Gerechtigkeit: Den Besitzern ein Schild mit der Aufschrift “Ich besaß Drei Mohren” um den Hals hängen und sie in irgendeinem Slum in Afrika aussetzen - Ab sofort kostenlose Beherbergung und Verköstigung aller Schwarzafrikaner, die den Weg ins Maximilian’s finden. - 297 Jahre Zahlung einer Sondersteuer nicht unter 50% des Umsatzes, die ans Entwicklungshilfeministerium abgeführt wird. Usw. Usf. Es steht mir nicht an, zu entscheiden, welche Strafe gewählt werden sollte, oder ob vielleicht alle drei zusammen, oder noch ganz andere. Das sollte das alleinige Recht der Geschädigten sein. Dazu sollten Komitees von Schwarzafrikanern gebildet werden, die die Strafe entscheiden, und zwar nicht nur im Augsburger Fall, sondern auch in allen anderen Fällen, von denen es in D nur so wimmelt, jetzt und ganz besonders künftig. Da wir nicht ausreichend Personal für eine solche großherzige, verantwortungsbewußte Vergangenheitsverarbeitung hier vor Ort haben, muß die Einwanderung aus Schwarzafrika dafür dringend verstärkt werden. Ich denke, wenn fünf bis zehn Millionen Afrikaner eingeladen und kostenlos eingeflogen werden, könnten die von ihnen erstellten Vergeltungsentscheide schon annähernd demokratisch fundiert sein. Die Unterbringung ist kein Problem, indem jeder Anwohner einer nach einem Rassisten benannten Straße verpflichtet wird, mindestens 5 Personen des neuen Abrechnungspersonals aus Afrika bei sich zuhause aufzunehmen. Wenn wir jetzt beherzt das Richtige tun, werden alle anderen Kolonialistenverbrechernationen mit großer Bewunderung und sicher auch ein wenig Neid auf unsere vorbildliche deutsche Haltung schauen!
Passt zum Artikel von Fleischhauer über Konzerne ... was mich sorgt/stört, ist die dümmliche Willkür. Was bedeuten kann, dass plötzlich Hebräer als ein rassistisches Volk “erkannt” werden.
Vielleicht sollte auch der Bundesaußenminister über eine Umbenennung seines Namens nachdenken. Von der ‘Maas bis an die Memel’ war ebenso ein ziemlich dunkles Kapitel. Und ob die Grünen-Katrin in ihrer Familiengeschichte… Ach lassen wir das.
@Silvia Orlandi, „Zu dem Land Nigeria und dem Fluss Niger fällt mir auf die Schnelle nichts ein.“ — Sind die Namen „Mauretanien“ (griech. μαύρος = schwarz) und „Sudan“ (arab. السودان = die Schwarzen) jetzt auch verboten?
Nach der Umbenennung sollte der Hoteldirektor die Aktivisten zu einer guten Tasse Muckefuck ins Maximilian’s einladen.
@Stefan Baldur: Nein, das war die “Sieben-Millionen-Dollar-Frau”. Im amerikanischen Original schlicht “The Bionic Woman”. Wir Deutschen mussten natürlich eins drauf setzen. Was Preis und Bindestriche angeht.
Hmmmm… was ist nun der Unterschied zu denen, die “Flüchtlinge” willkommen heißen und stolz darauf sind. Ah ja das waren keine Flüchtlinge und sie sind wieder zurückgegangen. Was für Nazis. Pfui. Man hat als anständiger Arfikaner gefälligst dazubleiben
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