Möge sie der heilige Geist, immerhin ein Gott, noch rechtzeitig erreichen,Frau Schebli.
Wie arm an lustigen Sachen wäre die Welt ohne diese Schnalle. Sie merkt es nicht mal. Was bedeutet, dass die schnalle so weitermachen wird. Mehr davon!!
Von Chebli möchte ich eigentlich nichts mehr hören. Man sollte sie ignorieren. Es ist islamisierendes Geschwätz. Amthor sollte sich ausschließlich bei Moslem-Fußballern entschuldigen, die die Nationalhymne mitsingen.
Schöne Pfingsten Herr Broder! - seit ihrem Buch “Hurra, wir kapitulieren!” sind Sie einer meiner Helden. Sowas wie die Chebli hat früher in meiner Schulklasse immer ganz hinten in der letzten Bank sitzen müssen. Weil die Lehrkräfte (Ha Ha!) es nicht augehalten haben wenn die mal den Mund aufgemacht hatten, was aber sowieso aüßerst selten vorkam. Ansonsten fielen die durch schläfriges Dösen oder Fingernnagel-lackieren auf. Alles Gute und Liebe für Sie- und Schalom !
Wer sensibilisert eigentlich Frau Chebli dafür, dass Muslime keine “Rasse” sind, sondern Anhänger einer Religion? Was schwingt da bei ihr für ein mittelalterliches Menschenbild mit?
Herr Hohensee, Logorrhoe ist verbale Inkontinenz! Wohlan…
och, Herr Broder, was isn los? Karneval hatten Sie beide doch noch tüchtig Spaß, und jetzt scheinen Sie „etwas auf Distanz“ zu sein, um es vornehm auszudrücken. Schade. Frohe Restpfingsten!
Kann man Chebli nicht als Sondergesandte in den Gaza-Streifen versetzen? Sie könnte dann Daueropfer spielen.
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