Sehr geehrte Herr Noll, wundern sie sich nicht mehr, dieses Land wird von Judenhasser regieret und wenn man noch dazu Jude ist und erlaubt sich die Herrschenden zu kritisieren, hat man in diesem Deutschland schlechte Karten. Die Nichtjuden werden als Nazis bezeichnet und unerwünscht und die Juden nur unerwünscht, so ist die Diktatur in Deutschland, leider kann man sie nicht als Nazi zu bezeichnen, deshalb schweigt man lieber, aber leider kann ich mir gut vorstellen, was sich diese Herrschaften in stillen denken und es ist nicht weit von dritten Reich. Nur die “GUTEN JUDEN” werden hoffieret, ich glaube jeder weiss, welche ich meine, da sind die Juden die zum allem, was die Herrschenden verbreiten, ja und Amen sagen, aber Mittläufer und Oportunisten giebt es überall. Das sind die Juden in Rampenlicht, es sind die Alibyjuden und merken es gar nicht.
Der Irrtum liegt darin, sozialistische Parteien seinen irgendwann einmal sowas wie demokratisch gewesen. Die Verblüffung kann eigentlich nur subjektiv sein. Sind wir froh, dass dieser parasitäre Sozialismus schon präcox sein wahres Gesicht zeigt.
Sehr geehrter Herr Noll, Aus dem Text entnehme ich, daß Sie sich von Absatz zu Absatz immer mehr von der prästabilisierten Harmonie der jungen Jahre lösen. Ich erwarte von Ihnen eine harte und gnadenlose Abrechnung mit Deutschland und zwar so, wie ich das auch von mir erwarte. Es darf am Ende nichts mehr übrigbleiben! Denn eines ist jetzt schon klar – dieses Land steuert den kulturellen, gesellschaftlichen und wirtschaftlichen Untergang zu und das ist gut so!
Wenn ich ergänzen darf: Vom Holocaust abgesehen kann man die DDR-Stasi durchaus mit der Gestapo vergleichen. Deshalb ist ja die AfD im Stasi-“Lieblingsland” Sachsen (nirgendwo anders hat die Stasi so genau hingeschaut) so stark: Die Erinnerung an die rot-sozialistische Gewaltherrschaft ist gerade dort noch wenig verblasst… Und was die SPD betrifft: Wieviel Geld hat die Stasi in die westdeutschen Hochschulen investiert, um diese zu Brutstätten des Sozialismus zu machen, damit deren Adlaten dann peu à peu Schlüsselpositionen - auch in den deutschen Parteien, speziell SPD und Grüne - infiltrieren?
Das bedauerliche an Ihrem Beitrag Herr Noll, ist die voraussichtlich viel zu geringe Reichweite. Und solchen Lobbyorganisationen wie Parteistiftungen beizukommen, ist so aussichtslos, wie genau dieses ärgerlich ist. Erfreuen Sie sich an den Mitbürgern, die Ihre Arbeit und Ihre Haltung zu schätzen wissen. Schönen Sonntag.
Danke für diesen Beitrag und den letzten Abschnitt in dem Artikel. Die dunklen Zeiten sind wieder da, und die SPD ist federführend.
Ja, das waren Zeiten „früher, als die Bundesrepublik Deutschland noch eine Demokratie war“. Und als kein deutscher Politiker so geschmacklos war, zu behaupten, er sei wegen Auschwitz in die Politik gegangen. Als man in Deutschland noch frei seine Meinung sagen konnte, ohne deshalb in die Nazi-Ecke gestellt zu werden. Als die Antifa noch keine Demonstranten „einschüchterte“. Als konservativ noch nicht mit rechtsradikal gleichgesetzt wurde. Als die Medien noch relativ neutral berichteten. Als man seine berufliche Karriere noch nicht aufs Spiel setzte, wenn man anderer Meinung war und diese auch kundtat. Als man sozial noch nicht ausgegrenzt wurde, wenn man nicht im linken Mainstream mitschwammm. Als Schüler noch nicht auf Umweltdemos „mussten“. Als rechts noch rechtsradikal bedeutete und nicht „nicht links“ zu sein. Als Berühmtheiten sich noch nicht bemühten, politisch korrekte Statements abzugeben, um ihre Karriere zu befördern. Als man noch schreiben durfte, was man für richtig hielt, solange man sich an die Gesetze hielt. Als sich auch die Politik an bestehende Gesetze und demokratische Gepflogenheiten hielt. Als man mit dem politisch Andersdenkenden noch redete, die Debatte suchte und nicht die Ausladung wählte.
Schäbig, empörend -und noch viel mehr- was sich die Friedrich-Ebert-Stiftung, repräsentiert durch den Bonzen Matthias Eisel, hier leistet. Cui bono? Und nun einmal hinterfragt, in welch anderer, parteinahen Organisation ein solch schändliches Verhalten nicht möglich wäre. Wenn ich mich zur Beantwortung dieser Frage umsehe, dann sehe ich: nichts. Die einzige Partei, die ein solches Verhalten -vielleicht, vielleicht, vielleicht- nicht durchgehen lassen würde wäre die AfD. Die Erfahrungen mit dem selbsternannten “Lobbyjuden”, der frei von der Leber weg dort coram publico sprechen durfte, sprechen für sich. Mittlerweile weiß ich nicht mehr, wovor ich mich mehr fürchten soll, ob vor Spaltpilz-zerfressenen Sozen oder einer demokratistischen Adf.
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