“Das ist doch was Schönes – und kann elementar zum Wohlbefinden beitragen, denn: Lachen ist gesund. Wer kennt diese Weisheit nicht.” Also Armin Lachet hat das jetzt anders erlebt ... .
Regel Nr. 1 für die gesunde Ernährung stammt aus der Pate 1 : ” Wir sprechen bei Tisch nicht über Geschäfte .” D.h. über Politik.
Zum Thema “gesunde” Ernährung kann Dr. Gunter Frank sicher auch viel beitragen, ich habe seine Bücher darüber mit großem Interesse gelesen und würde mir sehr wünschen wenn dieses Thema hier auch mal zum Thema wird. Das interessiert bestimmt viele. Udo Pollmer hat mal den Satz geprägt: “Ernährungsberatung ist Gewalt von Frauen gegen Frauen”. Da ist was Wahres dran, finde ich.
“Da 99 Prozent der Myriaden Ernährungsstudien eben auf diesen Beobachtungen basieren, fehlen Beweise im Sinne valider Kausalevidenz sowohl für gesunde Ernährung im Allgemeinen als auch für ungesunde Lebensmittel oder gar einzelne Inhaltsstoffe im Speziellen.” Jetzt wüßte ich nur gerne von Ihnen wo sie die magischen 99 Prozent herbeziehen. Wo ist ihr wissenschaftlicher Grundlage hierfür? Zu Covid: wissenschaftliche Studien im klassischen Sinn zur chemischen Wirkung pflanzlicher Stoffe finden Sie zu Hauf z.B. unter dem Stichwort Covid + Quercetin oder Lactucopikrin (Intybin) oder Thymol, oder Myricitin, Apigenin oder Luteolin, oder curcumin. Einer brasilianischen Studie (momentan nicht zur Hand) entnahm ich dass diverse dieser Stoffe anscheinend bessere Werte erzielten die Zellanbindung von SarsCov 2 zu verhindern als Remdesivir (ich bin allerdings kein Chemiker, alles was ich sicher entnehmen konnte, war dass diese Stoffe so schlecht nicht scheinen….) Aber da sie teils kostenlos in fast jedem Garten und Hinterhof den jätenden Gärtner zu rVerzweiflung treiben hat eine Pharma natürlich kein gesteigertes Interesse hier teure Studien durchzuführen, diese gelten eher der Vernichtung. Ansonsten empfehle ich zum Thema Essen und Gesundheit: “The difference a healthy plate can make auf Harvard. edu.
In einer umfassenden wissenschaftlichen Studie wurde nachgewiesen, daß grüne Haare gegen böse Corona-Viren helfen sollen. Habe heute bei der CSD-Parade schon viele mit diesen Haaren gesehen ! Endlich, da mach ich mit… und kannendlich wieder fressen, was mir schmeckt !
Meine persönliche Statistik: Ernährung, die mir gut tut verringert meine Infektanfälligkeit. Habe es ausführlich und reproduzierbar getestet. Damit reduziert eben diese Ernährung höchst wahrscheinlich auch die Wahrscheinlichkeit an Sars Cov XYZ zu erkranken. Nur was mir gut tut meiner Frau nicht gut. Pfeifen Sie auf die “Empfehlungen” probieren Sie einfach aus, was Ihnen gut tut.
Es gibt keine “gesunde Ernährung”. Solange Sie nicht mehr essen als sie verbrauchen machen Sie alles richtig. Der menschliche Organismus kommt mit den unterschiedlichsten Ernährungsformen aus: von der fett-und proteinreichen, aber praktisch kohlehydratfreien Kost der Eskimos bis hin zu der ballaststoffreien Kost der Massai, welche sich praktisch ausschließlich von dem Milch und Blut ihrer Rinder ernähren. Nur eine dauerhaft vegane Lebensweise geht mit Mangelerscheinungen einher. Also bitte, “ernähren” Sie sich nicht, essen Sie was Ihnen schmeckt solange bis Sie satt sind und dann hören Sie auf. “Ernährung” verhält sich zum “Essen” wie “Fortpflanzung” zu “Sex”, wenn der Spaß dabei verloren geht werden Sie krank.
Bei dem Titelbild überkommt mich direkt heftiger Brechreiz, vielen Dank ! Das Glaskugellesen erspare ich mir, es raubt mir nur wertvolle Lebenszeit.Unverständlich ist mir auch, wie man zwei Kapitel über diese überaus stinkende Feldfrucht schreiben kann. Das leg ich mich doch lieber in die Sonne….
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