Eine Forsa-Studie befragte Eltern über etwaige Corona-Gewichtszunahme ihrer Kinder und das Ergebnis lautet, dass 98 Prozent aller Kinder zwischen 3 und 17 Jahren während der Corona-Zeit nicht erheblich dicker geworden sind. Geframt wurde das ganz anders./ mehr
Schon seit Jahrzehnten gilt in Forscherkreisen: Die Ernährungswissenschaften bedürfen einer Radikalreform, weil sie keine belastbaren Beweise liefern können. Es gib keine validen Ursache-Wirkung-Beziehungen zwischen Ernährung und dem Schutz vor Krankheiten. / mehr
Ernährungswissenschaftliche Studien, deren Ergebnisse nicht ins politisch korrekte Weltbild passen, finden in vielen Medien nicht statt. Daher hier zwei aktuelle Arbeiten wider den Zeitgeist./ mehr
Worauf basieren die Medienberichte, wonach eine „gesunde Ernährung“ vor Corona schütze? Eine Kausalevidenz liegt nicht vor – aber es klingt so hübsch./ mehr
Auch wenn jetzt in Corona-Zeiten wieder von „Stärkung des Immunsystems durch XYZ essen“ schwadroniert wird, es ändert nichts an der „ewigen Tatsache“: Ernährungsforschung kann keinerlei Kausalevidenz (also Ursache-Wirkungs-Beziehungen) liefern, weil wesentliche Voraussetzungen im Studiendesign dafür nicht erfüllt werden./ mehr
Obgleich Pasta in allen Variationen als aktueller Hamsterkauf-Topseller nicht zu toppen ist, so mausern sich derzeit Protein-Puddings, Eiweißbrote und „HighProt“-Produkte zum neuen Verkaufsschlager. Denn Protein-gepimpte Lebensmittel suggerieren Fitness, Schlankheit, Kraft und Gesundheit. Fallen Sie jedoch lieber nicht auf diesen Nepp rein./ mehr
Ob als Klimaleugner, Klugscheißer oder Betonköpfe tituliert, die Autoren der Achse des Guten lassen sich nicht darin beirren,
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