CORONA TRANSITION; 20. JULI 2021 “Hunderte von thailändischen Spitalangestellten, die Sinovac-Impfungen erhielten, wurden mit Covid-19 infiziert Die Regierung verhängt ein Versammlungsverbot und eine nächtliche Ausgangssperre.” Veröffentlicht am 20. Juli 2021 von Red. “Über 600 medizinische Angestellte, die zwei Dosen des chinesischen Sinovac-Impfstoffs erhalten hatten, wurden mit Covid-19 infiziert. Die Regierung erwägt nun eine dritte Dosis. Unterdessen hat Thailand ein Verbot von Versammlungen mit mehr als fünf Personen und eine nächtliche Ausgangssperre verhängt, um den Ausbruch von Covid-19 einzudämmen Thailand meldete am 4. Juli eine Rekordzahl von 9418 «Infektionen», einen Tag nachdem ein Tagesrekord von 91 Coronavirus-Todesfällen im Land verzeichnet wurde.” Quelle: SCMP: Hundreds of Thai health workers who received Sinovac shots infected with Covid-19 - 11. Juli 2021 Die Regierung erwägt nun eine dritte Dosis ? Um den 600 Angestellten den Garaus zu machen? Wieder 600 weniger für den “Gatesplan?” Vielleicht ist das mit der gesunden Ernährung gar keine Ente ? Immerhin ist bekannt, daß der Glaube Berge versetzen kann. Wenn ich mir heute viele Adipöse so anschaue (nicht die Kranken!) und bei vielen sehe, WAS sie in sich reinstopfen, kann ich mir vorstellen, daß eine “gesunde” Ernährung das Immunsystem besser stabilisiert als das fettige Gefresse. Körper-Geist - Seele , wird doch kaum noch von vielen Ärzten überhaupt beachtet. Die viel verspotteten Heilpraktiker können einen Krebs zwar auch nicht heilen aber alleine das ZUHÖREN gibt vielen Patienten wieder Kraft. Kraft, um die Selbstheilungskräfte zu mobilisieren, wozu auch eine “gesunde” Ernährung gehört. Wobei erst mal geklärt werden müßte, WAS eine “gesunde” Ernährung sein soll. Für einen Diabetiker mit Sicherheit eine zuckerarme, für einen Adipösen eine verringerte Zufuhr von Kalorien und ganz wichtig BEWEGUNG, für einen Rheumatiker weniger rotes Fleisch. Jeder soll sein eigener Arzt sein.
Die 1. Frage wäre doch: Was ist überhaupt gesunde Nahrung? Dazu müssten wir zu unseren Ururururur…eltern gehen, deren Ernährung uns zu dem gemacht haben, was wir heute sind. Jeder Mensch reagiert auf Nahrungsmittel anders. Die Ernährung kann man nicht in Schubladen stecken oder in Pyramiden darstellen, so wie das heute uns immer eingeredet wird. Ernährungswissenschaft ist ebenso eine Wissenschaft, wie die Klimawissenschaft oder Gender. Da wir Menschen so vielfältig sind, bedeutet das natürlich auch, dass man nicht gegen einen Virus essen kann. Das ist Unsinn. Ich gehe davon aus, dass wir nicht von Industriefraß reden, aber vom abwechslungsreichen Essen. Dabei sei noch gesagt, dass Essen keine Nahrungsaufnahme ist, kein Medikament ist, sondern Kultur. Wenn man das isst, was einem gut schmeckt und was man besonders gut verträgt, in Maßen natürlich, dann tut man seinem Körper Gutes an, man spürt Zufriedenheit und Freude und stärkt somit auch sein Immunsystem. Die Gesundheitsapostel werden das nie begreifen. Viren und Essen sind wie der Vergleich zwischen Äpfel und Birnen.
Seit mindestens April 2020* ist bekannt, dass bei den an Covid-19 verstorbenen Patienten ein bestimmter Risikofaktor nicht herauszurechnen ist: Adipositas. Auch Fettleibigkeit genannt. Entgegen den Erkenntnissen der Crème de la Crème der deutschen Viro- und Epidemiologie und den Spitzenathleten in Public Health bessert sich dieser Zustand nicht durch soziale Distanzierung, Verbot von Sport und häusliche Isolation. Das Schliessen von Restaurants käme dem Problem schon näher, aber der Lieferservice von Junkfoodetablissements reduziert den zurück gelegten Weg auf die Strecke von der Couch bis zur Tür zur Nahrungsaufnahme und der hochschiessende Cortisolspiegel durch ein sinnloses Eingesperrtsein erledigt den Rest, zumal sich in der Dunkelheit der eigenen vier Wände auch ganz toll ein fantastischer Vitamin-D-Spiegel aufbauen lässt. Solidarität mit der Risikogruppe kann daher nur bedeuten, denen das Essen jeweils in 10 Kilometer Entfernung zu “servieren” oder sie springen in den See und fangen sich frische Fische mit blossen Händen. In fortgeschrittenen Kursen könnten dann lustige Laufspiele wie “wir jagen einen Hosenanzug” oder den “Söder durch den Laschet ziehen”, vielleicht auch “spahn den Drosten an den Pfosten” immer wieler und wieler wielerholt werden. Das grosse Finale wäre dann das Rennen am Lauterbach, von dem noch nicht feststeht wo der eigentlich endet. Da braucht man keinen Salat. *Dt. Aerzteblatt (2020) 117 / selbst der Spiegel hat dies aufgenommen - damals.
Es gibt klare Hinweise darauf, dass ein hoher Vitamin D3 Spiegel eine geringere Ansteckungsrate bzw. einen günstigeren Verlauf zeitigt. Allerdings lässt sich Colecalciferol (Vit. D3) nicht patentieren, ergo lässt man (Big Pharma!) es geflissentlich links liegen.
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