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Vertrauens-Crash im Gesundheitssystem (1)

Von Hans Petereit. 

Für die Pharmaindustrie waren die mRNA-impfstoffe eine risikolose Wette auf die Zukunft – für die Bevölkerung leider nicht. Das Vertrauen in die Konzerne und das kollaborierende Gesundheitssystem ist zerstört. Wenn dies unaufgearbeitet bleibt, wird die Bevölkerung die mRNA-Technologie absehbar total verweigern.

Mit den mRNA-Impfstoffen wurde eine vollkommen neue Technologie für die Impfung von Menschen angewandt, die zwar schon seit langem entwickelt wird, die aber vorher noch nie als Arzneimittel zugelassen wurde.

Es ist sicher problematisch, wenn man Arzneimittel bedingt oder als Notmaßnahme zulässt, selbst wenn die Arzneimittel nur etablierte Technologien nutzen. Die Risiken der Entwicklung von Arzneimitteln sind vielfältig, und sie sind nur im Rahmen eines ordentlichen Zulassungsverfahrens wirklich beherrschbar. Die Anwendung neuer Arzneimitteltechnologien birgt aber unkalkulierbare Risiken, denen in keiner Weise Rechnung getragen werden kann, wenn die neuen Technologien vor der Zulassung nicht sorgfältig erprobt werden. Das gilt ganz besonders, wenn dabei auch neue Hilfsstoffe eingesetzt werden.

Man kann den Risiken, die mit neuen Arzneimitteltechnologien verbunden sind, nicht nur allein mit Überzeugungen ohne praktische Erprobung begegnen. Das führt nur dazu, dass man die Patienten einem unverantwortbaren Risiko aussetzt und man hinterher die Schäden, die als Folge der Anwendung von neuen Arzneimitteltechnologien möglicherweise aufgetreten werden, unmöglich anerkennen kann. Würde man die tatsächlichen eingetretenen Schäden nämlich anerkennen, müsste man auch anerkennen, dass die Prognose in Bezug auf die Unbedenklichkeit der neuen Arzneimitteltechnologie in keiner Weise zutreffend war. Diese politische Verantwortung kann niemand übernehmen. Außerdem wären die Schäden praktisch unbezahlbar, wenn man einen großen Anteil der Bevölkerung solchen Risiken ausgesetzt hat.

Zu einer unzuverlässigen Prognose kann es nur kommen, wenn die Erprobung der Arzneimittel ungeeignet war, die benötigten zuverlässigen Prognosen in Bezug auf die Unbedenklichkeit zu liefern. Man kann aber Arzneimittel nur sicher anwenden, wenn man darauf vertrauen kann, dass die Entwickler und Hersteller von Arzneimitteln geeignete Methoden verwenden, die zu zuverlässigen Prognosen führen. Eine zuverlässige Prognose in Bezug auf die Unbedenklichkeit muss deshalb immer eine notwendige Voraussetzung für eine Zulassung sein, auch wenn die Zulassung nur bedingt erfolgt.

Unterdrückung der Debatte über Schäden führt zum Vertrauensverlust

Weil es um Vertrauen geht, kann es auch keine Lösung sein, wenn man die Schäden einfach nicht anerkennt und die Zusammenhänge nicht untersucht. Das menschliche Gehirn schließt aus einer zeitlichen Korrelation automatisch auf eine Kausalität. Wenn viele Menschen erkennen, dass es nach der Anwendung von Arzneimitteln zu schweren Schäden kommt, werden sie allein auf der Basis der zeitlichen Abfolge an einen Zusammenhang glauben, und selbst massive Propaganda kann dem nur begrenzt entgegenwirken. Insofern kann man z.B. die Menschen unmöglich davon überzeugen, dass die Impfungen nicht für die Übersterblichkeit verantwortlich sind. Außerdem kann man die Kommunikation über die Schäden nicht dauerhaft unterdrücken, und so verfestigt sich immer mehr die Überzeugung, dass die neuen Arzneimittel doch nicht so unbedenklich waren, wie das die Verantwortlichen behauptet haben. Das führt zu einem immer weitergehenden Vertrauensverlust in Bezug auf die Verantwortlichen und die Aussagen in Bezug auf die Unbedenklichkeit der Arzneimittelhersteller.

Dass das Vertrauen in die Wirksamkeit und die Unbedenklichkeit von Arzneimitteln sehr wichtig ist, wird allgemein anerkennt, und es folgt auch aus der empirisch bestätigten Tatsache, dass Arzneimittel auch deshalb wirksam sind, bzw. in ihrer Wirkung verstärkt werden, wenn die Patienten an die vermeintliche Wirkung glauben. Aus dem sog. Placeboeffekt folgt, dass das Vertrauen der Patienten in die Arzneimittel sogar therapeutisch wirksam ist.

Das Vertrauen wird dadurch begründet, dass diejenigen, die Vertrauen haben müssen, erkennen, dass diejenigen, denen sie vertrauen, „verhältnismäßig“ handeln bzw. entscheiden und aufrichtig kommunizieren. Ob „verhältnismäßig“ gehandelt und entschieden wurde, kann man im Nachhinein feststellen, indem man überprüft, ob die Prognosen eingetreten sind und alle Versprechen eingehalten wurden.

Die Impfstoffhersteller können nur gewinnen

Bereits eine grobe Analyse des Handelns der beteiligten Pharmahersteller und Institutionen zeigt, dass das Vertrauen in die während der Corona-Pandemie entwickelten Impfstoffe nicht gerechtfertigt war. Es beginnt bereits mit der Frage, ob die von Anfang an propagierten Impfungen im Fall einer Pandemie tatsächlich ein wirksames Gegenmittel darstellen. Es ist nämlich durchaus vorstellbar, dass die Impfungen die Corona-Pandemie tatsächlich nicht eingedämmt, sondern verstärkt haben. Es kann also sein, dass es schon deshalb schädlich war, massenhaft Menschen mit den neu entwickelten Stoffen zu impfen.

Dann wäre es aber bereits ein Fehler, im Fall von Pandemien überhaupt auf Impfstoffe als Gegenmittel zu setzen, und dieser Fehler wäre dann bereits lange vor der Corona-Pandemie gemacht worden, und zwar, als entsprechende Verträge mit den Impfstoffherstellern abgeschlossen und die Verhaltensweisen im Fall von Pandemien mit Planspielen trainiert wurden. Das grundsätzliche Problem solcher Verträge und solcher Planspiele besteht darin, dass man zum Zeitpunkt des Vertragsabschlusses bzw. des Planspiels nicht wissen kann, ob die zu entwickelnden Impfstoffe tatsächlich wirksam sein werden.

Damit man Arzneimittel bedingt zulassen kann, darf es keine alternativen Therapien geben, und damit verhindern die geschlossenen Verträge die Entwicklung von alternativen Therapien. Aber wegen der fehlenden Alternativen ist man am Ende gezwungen, die neu entwickelten Impfstoffe zuzulassen, selbst wenn sie auf das Infektionsgeschehen keinen positiven Einfluss haben. Bei den Corona-Impfstoffen hat man deshalb einfach darauf verzichtet, die Wirkung der Impfstoffe auf das Infektionsgeschehen zu untersuchen und eine entsprechende Wirkung nachzuweisen. Es war erklärtermaßen nicht einmal ein Ziel bei der Entwicklung der Impfstoffe.

Damit stellen die Verträge mit den Impfstoffherstellern im Grunde eine Wette in Bezug auf die Zukunft dar, wobei sie aus Sicht der Pharmahersteller im Grunde sichere Wetten sind. Ihre Kosten sind in jedem Fall gedeckt, nur der Gewinn kann unterschiedlich hoch ausfallen. Das Risiko für diese Wetten tragen die Bürger, wobei sie im Grunde immer nur verlieren können. Wenn die Wirkung der Impfstoffe auf das Infektionsgeschehen nicht nachgewiesen wird, muss man rational von keiner Wirkung ausgehen, weil die Wirkung von Arzneimitteln grundsätzlich bewiesen werden muss.

Wirkung der Impfungen auf das Infektionsgeschehen nicht geprüft

Bei jeder Impfung besteht grundsätzlich das Risiko von Nebenwirkungen, und zwar schon allein deshalb, weil chemische Substanzen in den Körper injiziert werden oder auf anderem Wege in den Körper gelangen. Vergleicht man ein ggf. kleines Nebenwirkungsrisiko mit einer nicht vorhandenen Wirkung, dann ergibt sich, dass Impfstoffe, deren Wirksamkeit in Bezug auf das Infektionsgeschehen während einer Pandemie nicht nachgewiesen sind, grundsätzlich schädlich sind.

Wenn man die Wirkung der Impfungen auf das Infektionsgeschehen nicht prüft, ergibt sich daraus ein zusätzliches Risiko für die gesamte Bevölkerung, dem aber in keiner Weise Rechnung getragen wurde und auch grundsätzlich nicht Rechnung getragen werden kann. Wenn die Impfungen nämlich die Ausbreitung der SARS-CoV-2-Viren verstärken, ist deren Anwendung schädlich, selbst wenn sie einen Schutz vor schweren Erkrankungen des Einzelnen bewirken würden. Das kann genau dann der Fall sein, wenn die Ausbreitung der Viren nicht mit der Schwere der Erkrankung zusammenhängt. Bei einer Pandemie, die sich schnell ausbreitet, muss man genau das annehmen, weil sich Menschen, die schwer erkranken, normalerweise selbst isolieren und damit die Ausbreitung erschweren. Es reicht also nicht aus, bei einem Impfstoff eine systemische Wirkung in Form einer Bildung von Antikörpern nachzuweisen, sondern man muss die Wirksamkeit auf das Infektionsgeschehen nachweisen, wenn man Impfstoffe bei einer Pandemie einsetzen will.

Bei den Corona-Impfstoffen ist man dieses Risiko eingegangen, und man hat eine hohe Impfquote propagiert, obwohl erkennbar und zu erwarten war, dass eine hohe Impfquote die Ausbreitung der Viren fördert und damit das Risiko einer Infektion deutlich erhöht. Die Pandemie hat sich durch die Impfungen deutlich verstärkt, aber dadurch, dass die Omikron-Variante deutlich weniger gefährlich ist, gab es die für Corona typische Lungenentzündung nach Verbreitung dieser Variante nicht mehr.

Endlich eine vollkommen neue Technologie ohne Diskussion anwenden

Damit kann man feststellen, dass Impfstoffe zur Bekämpfung einer Pandemie grundsätzlich ungeeignet sind. Sie werden nur propagiert, weil es sehr lukrative Verträge mit den Impfstoffherstellern gibt, die im Fall einer Pandemie die Versorgung mit Impfstoffen sicherstellen sollen. Diesen Verträgen liegt aber ein grundsätzlicher Denkfehler zugrunde. Dieser grundsätzliche Denkfehler, den jeder denkende Mensch erkennen kann, muss in jedem Fall verhindern, dass Menschen dazu verpflichtet werden können, sich impfen zu lassen. Eine Impfpflicht ist deshalb bei einer Pandemie grundsätzlich unzulässig.

Man muss annehmen, dass auch die Impfstoffhersteller erkannt haben, dass die Impfstoffe in Bezug auf das Infektionsgeschehen keine Wirkung haben können. Bei der Entwicklung der Corona-Impfstoffe konnte es deshalb nur darum gehen, irgendeine Wirkung zu beobachten, mit der man eine bedingte Zulassung begründen kann. Zu keinem Zeitpunkt ging es darum, eine in Bezug auf das Infektionsgeschehen positive Wirkung zu erzielen, weil das mit den verwendeten Technologien gar nicht möglich ist.

Mit der Entwicklung der Corona-Impfstoffe bot sich aber eine einmalige Möglichkeit, eine vollkommen neue Technologie anzuwenden, ohne dass es zu einer angemessen öffentlichen Debatte über diese Technologie kommen konnte und bei der die Risiken kritisch diskutiert werden können. Die gesellschaftliche Diskussion über die Risiken der mRNA-Technologie ist aber unbedingt notwendig und das besonders auch deshalb, weil man erwiesenermaßen weder den Impfstoffherstellern noch der staatlichen Überwachung vertrauen kann.

Grundsätzlich unbeherrschbare Risiken

Die mRNA-Technologie ist grundsätzlich keine Impftechnologie, sondern es ist eine Technologie, wie man Zellen des menschlichen Körpers umprogrammieren kann. Bei den mRNA-Corona-Impfungen wird diese Technologie dazu genutzt, Antigene zu produzieren, die wiederum dann eine Impfreaktion auslösen sollen.

Bereits aus dieser Funktionsweise, die auch von den Impfstoffherstellern in genau dieser Form dargestellt wird, ergeben sich Risiken, die grundsätzlich unbeherrschbar sind. Durch die mRNA-Technologie wird der Körper dazu gebracht, körperfremde Moleküle zu produzieren, was die Frage aufwirft, ob die Zellen, die diese körperfremden Moleküle produzieren, aus der Sicht des Körpers gutartig oder bösartig sind. Es kann deshalb sein, dass der Körper die eigenen Zellen angreift, wenn sie durch mRNA-Partikel dazu gebracht werden, Antigene zu produzieren. Der Angriff der körpereigenen Zellen durch das Immunsystem führt zu Autoimmunerkrankungen, die man nur sehr schwer behandeln kann.

Weil die Reaktionen des Immunsystems darüber hinaus individuell sehr verschieden sein können und die Erkennung von körperfremden Molekülen auch gegenüber fremden Molekülen der eigenen Art funktioniert, wie jeder Transplantationschirurg weiß, ist der Beweis unmöglich, dass die Injektion von mRNA grundsätzlich nicht dazu führt, dass das Immunsystem die eigenen Zellen angreift. Wollte man die mRNA-Technologie also sicher anwenden, müsste man vor jeder Anwendung individuell ausschließen, dass es nicht zu einem Angriff der eigenen umprogrammierten Zellen kommt. Das wird in absehbarer Zeit ganz sicher nicht möglich sein. 

Gegenteilige Wirkung von der beabsichtigten?

Für alle körpereigenen Moleküle, die von den Körperzellen produziert werden, gibt es Regelkreise, die die Produktion moderieren können, und es gibt Mechanismen, die fehlerhafte Moleküle aussortieren. Für körperfremde Moleküle gibt es diese Mechanismen grundsätzlich nicht. Deshalb ist es prinzipiell unmöglich, vorherzusagen, wie viele Antigene nach einer Injektion mit mRNA-Partikeln tatsächlich in einem Patienten produziert werden, und es ist auch nicht auszuschließen, dass auch fehlerhafte Moleküle in erheblichem Umfang produziert werden. Darüber hinaus gibt es auch keine Möglichkeit, die einmal begonnene Produktion der Antikörper von außen wieder abzuschalten. Die mRNA-Partikel setzen also eine ungeregelte und unkontrollierte Produktion von pharmazeutisch hochwirksamen Substanzen in Gang, und das wäre in etwa damit vergleichbar, als würde man eine pharmazeutische Sterilproduktion ohne Einhaltung der GMP-Richtlinien und Qualitätskontrolle betreiben und die so hergestellten Produkte ohne jede Prüfung Menschen injizieren.

Aus den dargestellten Gründen ist die Dosisfindung in Bezug auf die mRNA-Partikel sehr schwierig bis unmöglich, und das birgt das Risiko der Überdosierung. Wenn der Körper über einen längeren Zeitraum und wiederholt selbst körperfremde Moleküle produziert, dann könnte er, statt die Antigene zu bekämpfen, sich dafür entscheiden, sie zu tolerieren und das Immunsystem – statt zu aktivieren – herunterzuregeln. Auch das ist eine denkbare Reaktion auf die Produktion von Antigenen durch die eigenen Zellen. Damit könnte das Immunsystem in Bezug auf die Abwehr von den entsprechenden Viren geschwächt werden, und die Impfungen hätten die gegenteilige Wirkung von der, die beabsichtigt wurde.

Darüber hinaus gibt es eine Reihe von weiteren Risiken, die mit den verwendeten Hilfsstoffen und den Eigenschaften der Antigene zusammenhängen, deren Diskussion aber vertiefte Kenntnisse im Bereich Toxikologie voraussetzen und die deshalb hier nicht weiter geführt werden soll. Ohne eine genaue Prüfung dieser Aspekte ist allerdings die Anwendung bei Impfstoffen nicht verantwortbar.

Im zweiten Teil dieser Folge geht es darum, wie Gesellschaft und Politik mit dieser neuen Impfstofftechnologie umgegangen sind und welche Folgen das in der Zukunft haben wird.

 

Hans Petereit war im Bereich Qualitätssicherung und Messtechnik tätig und schreibt hier unter Pseudonym.

 

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Mathias Hartmann / 27.12.2023

Schön war`s, wenn das Vertrauen in die Pharmakonzerne allgemein zerstört wäre. Viele Menschen sind regelrecht manipulierungsbedürftig, weil sie erwarten, daß Experten ihnen sagen, wie sie gesund leben können und weil sie vom medizinischen Fortschritt Erlösung von gesundheitlichen Risiken erhoffen. Die Aufarbeitung von Medizinskandalen ändert daran nur wenig.

Bettina Landmesser / 27.12.2023

Das Vertrauen ins Gesundheitssystem ist mit Corona wirklich weg. Sehr merkwürdig ist auch der Teil der Ärzteschaft, der glaubt, LongCovid, PostVAC mit ein paar Vitaminen behandeln zu können. Ich weiss nicht, von wem die Sprecher dieser Ärzterichtung bezahlt werden. Es sollte Corona nicht behandelt werden, damit die Impfung verwirklicht wird. Das ist wohl richtig. Es soll seit drei jahren LongCovid/PostVAC nicht behandelt werden weil…... wirksame Behandlung im Zweifel auch andere gewinnbringende Krankheiten heilt? Von chronischen Krankheiten leben nicht nur Kassenärzte und Pharmaindustrie.

Theo Ludewig / 27.12.2023

Da ist die Lüge vom Fischmarkt von Wuhan, wo das in einem chinesischen Labor mit einer infektionsfördernden Furinspaltstelle ausgestattete Virus angeblich hergekommen ist. - Diese Story ist in meiner Wahrnehmung etwa so dämlich wie die Geschichte von den “pro-ukrainischen” Ostseefahrern, die von einer gemieteten Segelyacht aus die Nordstream-Pipelines gesprengt haben sollen (Letztere Geschichte hatte Olaf S. von einer Befehlsausgabe aus Washington mitgebracht, denn der Yankee war es natürlich nicht gewesen.) Dann ist, Corona betreffend,  noch die Lüge vom angeblichen “Fremdschutz” der Corona-“Impfung”. Sie bildet die Grundlage für den Aufbau moralischen Drucks auf das zu spritzende Klientel und die spätere Implementierung gesetzlichen Zwangs. (Zusätzlich wirkten die Schikanen gegenüber Ungeimpften.) Zwei “Impfungen” (“2G”) sollten Stand Sommer 2021 angeblich ausreichen für jahrelange Immunität - soviel zum Urteilsvermögen der protagonistischen “Wissenschaftler” zu Langzeitwirkungen. Auch die Beständigkeit der modifizierten RNA u.a. im Lymphsystem war wohl unterschätzt. Das Studium von Resorption, Verteilung, Metabolismus und Ausscheidung gehört eigentlich zu den Grundaufgaben einer Arzneimittelentwicklung. Die “Corona”-Inszenierung war ein bislang ungekannte Übergriffigkeit des Regimes auf die Gesundheit der Bürger als medizinische Zwangsbehandlung unter Verletzung der Grundrechte zum Zweck der Profitmaximierung von Geschäftemachern.

AR Göhring / 27.12.2023

Die RNA-Technologie wurde schon in den 00er Jahren abgeschrieben, weil die sog. Galenik nicht funktioniert, also die Verpackung und Verabreichung der RNA. 2017 aber erwählte Pfizer Inc. die deutsche Firma Biontech zum RNA-Durchlauferhitzer, um die Milliardenverluste der Forschung wieder reinzuholen. Dafür wurde Chef Ugur Sahin gezielt promotet, sprach prominent 2018 trotz völligen Nicht-Erfolgs von Biontech auf der Berliner Gesundheitskonferenz. Daß Gentechnik, RNA-Tech gehört dazu, noch lange nicht funktioniert, war durch den Tod von Jesse Gelsinger 1999 schon bewiesen. Dem jungen Mann wurde in Virushülle verpackte DNA gespritzt. Das Immunsystem drehte regelrecht durch und tötete Gelsinger (Sepsis). Dasselbe Problem erleben wir gerade bei den RNA/DNA-Impfopfern.

Wolfgang Richter / 27.12.2023

@ G. Lach - “Die ganze mRNA-Spritzerei ist ein funktionelles Experiment ....”—Es wurde nicht nur die Definition für “Pandemie” geändert, sondern auch im jeweiligen Gesetz die Definition für “Impfung” , um die in den Geschäftspapieren von Pfizer und BioNtech noch “Gentherapie” genannte Spritzbrühe als “Impfung” a) erheblich leichter zulassen zu können (Gentherapeutische Medikamente haben einen erheblich umfangreicheren “Prüfzyklus”, modRNA-Medikamente zur Behandlung von schweren >Krankheiten, zB Krebs, konnten über Dekaden nicht zugelassen werden), b) als “Impfung” zur Gesundheitsprävention auch Gesunden zu verabreichen. Und selbst die eigentlich geforderte Feststellung der “Impffähigkeit” durch einen Arzt wurde meines Wissens in der Regel unterlassen, von der unzulänglichen Aufklärung ganz zu schweigen. Was nicht paßte -rechtlich wie medizinisch- wurde passend gemacht, um die von zB Gates gewünschten 7 Milliarden Weltbürger mit dem Zeug zu behandeln. Den zwecks Schadensersatz zu enteignen, würde für die Hungernden in der welt jedenfalls ein meßbares Sümmchen in den Klingelbeutel spülen.

Wolfgang Richter / 27.12.2023

@ Steffen Hübner - “Dann gibt es nur ein Angebot, das man nicht ablehnen kann.”—Aufstand auf der Straße und DeXit sofort.

Wolfgang Richter / 27.12.2023

@ Sabine Heinrich - “Die Leute stehen wie eine Eins hinter den 2- 4, ja sogar 5 Genspritzen..”—Und haben -natürlich getestet- alle paar Monate Corona und sind stolz, daß es dank ihrer Weitsichtigkeit und Intelligenz, sich regelmäßig vom Arzt des Vertrauens mit dem Zeug spritzen zu lassen, nicht zu einem schweren Verlauf kommt, sie sogar bisher überlebt haben. Daß ich als “Ungeimpfter” bisher kaum etwas mit Atemwegserkrankungen zu tun habe, überraschenderweise noch lebe, wird schlicht überhört.

Wolfgang Richter / 27.12.2023

@ Lao Wei - “Also, als von einem „Impfabo“ die Rede war, ..”—Dabei ist doch besonders putzig, daß gerade die Kräfte im Lande, die bei jedem Acker mit “Genmais” als Viehfutter hyperventilierten und auch vor Straftaten zur Verhinderung nicht zurückschreckten, die “modRNA-Genplörre” als Impfung propagierten und das Zeug ggf. zwangsweise jedem Bürger ohne ansehens seines Willens und seiner Konstitution in den Körper jagen wollten und wollen. Ein dringender Fall für den Psychiater. Vielleicht täte es für den Anfang aber auch etwas Bildung, die Fähigkeit zum Selbstdenken und vor allem zum Lesen und Verstehen oberhalb des funktionalen Analphabetentums.

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