Gastautor / 27.12.2023 / 06:15 / Foto: Montage Achgut.com / 70 / Seite ausdrucken

Vertrauens-Crash im Gesundheitssystem (1)

Von Hans Petereit. 

Für die Pharmaindustrie waren die mRNA-impfstoffe eine risikolose Wette auf die Zukunft – für die Bevölkerung leider nicht. Das Vertrauen in die Konzerne und das kollaborierende Gesundheitssystem ist zerstört. Wenn dies unaufgearbeitet bleibt, wird die Bevölkerung die mRNA-Technologie absehbar total verweigern.

Mit den mRNA-Impfstoffen wurde eine vollkommen neue Technologie für die Impfung von Menschen angewandt, die zwar schon seit langem entwickelt wird, die aber vorher noch nie als Arzneimittel zugelassen wurde.

Es ist sicher problematisch, wenn man Arzneimittel bedingt oder als Notmaßnahme zulässt, selbst wenn die Arzneimittel nur etablierte Technologien nutzen. Die Risiken der Entwicklung von Arzneimitteln sind vielfältig, und sie sind nur im Rahmen eines ordentlichen Zulassungsverfahrens wirklich beherrschbar. Die Anwendung neuer Arzneimitteltechnologien birgt aber unkalkulierbare Risiken, denen in keiner Weise Rechnung getragen werden kann, wenn die neuen Technologien vor der Zulassung nicht sorgfältig erprobt werden. Das gilt ganz besonders, wenn dabei auch neue Hilfsstoffe eingesetzt werden.

Man kann den Risiken, die mit neuen Arzneimitteltechnologien verbunden sind, nicht nur allein mit Überzeugungen ohne praktische Erprobung begegnen. Das führt nur dazu, dass man die Patienten einem unverantwortbaren Risiko aussetzt und man hinterher die Schäden, die als Folge der Anwendung von neuen Arzneimitteltechnologien möglicherweise aufgetreten werden, unmöglich anerkennen kann. Würde man die tatsächlichen eingetretenen Schäden nämlich anerkennen, müsste man auch anerkennen, dass die Prognose in Bezug auf die Unbedenklichkeit der neuen Arzneimitteltechnologie in keiner Weise zutreffend war. Diese politische Verantwortung kann niemand übernehmen. Außerdem wären die Schäden praktisch unbezahlbar, wenn man einen großen Anteil der Bevölkerung solchen Risiken ausgesetzt hat.

Zu einer unzuverlässigen Prognose kann es nur kommen, wenn die Erprobung der Arzneimittel ungeeignet war, die benötigten zuverlässigen Prognosen in Bezug auf die Unbedenklichkeit zu liefern. Man kann aber Arzneimittel nur sicher anwenden, wenn man darauf vertrauen kann, dass die Entwickler und Hersteller von Arzneimitteln geeignete Methoden verwenden, die zu zuverlässigen Prognosen führen. Eine zuverlässige Prognose in Bezug auf die Unbedenklichkeit muss deshalb immer eine notwendige Voraussetzung für eine Zulassung sein, auch wenn die Zulassung nur bedingt erfolgt.

Unterdrückung der Debatte über Schäden führt zum Vertrauensverlust

Weil es um Vertrauen geht, kann es auch keine Lösung sein, wenn man die Schäden einfach nicht anerkennt und die Zusammenhänge nicht untersucht. Das menschliche Gehirn schließt aus einer zeitlichen Korrelation automatisch auf eine Kausalität. Wenn viele Menschen erkennen, dass es nach der Anwendung von Arzneimitteln zu schweren Schäden kommt, werden sie allein auf der Basis der zeitlichen Abfolge an einen Zusammenhang glauben, und selbst massive Propaganda kann dem nur begrenzt entgegenwirken. Insofern kann man z.B. die Menschen unmöglich davon überzeugen, dass die Impfungen nicht für die Übersterblichkeit verantwortlich sind. Außerdem kann man die Kommunikation über die Schäden nicht dauerhaft unterdrücken, und so verfestigt sich immer mehr die Überzeugung, dass die neuen Arzneimittel doch nicht so unbedenklich waren, wie das die Verantwortlichen behauptet haben. Das führt zu einem immer weitergehenden Vertrauensverlust in Bezug auf die Verantwortlichen und die Aussagen in Bezug auf die Unbedenklichkeit der Arzneimittelhersteller.

Dass das Vertrauen in die Wirksamkeit und die Unbedenklichkeit von Arzneimitteln sehr wichtig ist, wird allgemein anerkennt, und es folgt auch aus der empirisch bestätigten Tatsache, dass Arzneimittel auch deshalb wirksam sind, bzw. in ihrer Wirkung verstärkt werden, wenn die Patienten an die vermeintliche Wirkung glauben. Aus dem sog. Placeboeffekt folgt, dass das Vertrauen der Patienten in die Arzneimittel sogar therapeutisch wirksam ist.

Das Vertrauen wird dadurch begründet, dass diejenigen, die Vertrauen haben müssen, erkennen, dass diejenigen, denen sie vertrauen, „verhältnismäßig“ handeln bzw. entscheiden und aufrichtig kommunizieren. Ob „verhältnismäßig“ gehandelt und entschieden wurde, kann man im Nachhinein feststellen, indem man überprüft, ob die Prognosen eingetreten sind und alle Versprechen eingehalten wurden.

Die Impfstoffhersteller können nur gewinnen

Bereits eine grobe Analyse des Handelns der beteiligten Pharmahersteller und Institutionen zeigt, dass das Vertrauen in die während der Corona-Pandemie entwickelten Impfstoffe nicht gerechtfertigt war. Es beginnt bereits mit der Frage, ob die von Anfang an propagierten Impfungen im Fall einer Pandemie tatsächlich ein wirksames Gegenmittel darstellen. Es ist nämlich durchaus vorstellbar, dass die Impfungen die Corona-Pandemie tatsächlich nicht eingedämmt, sondern verstärkt haben. Es kann also sein, dass es schon deshalb schädlich war, massenhaft Menschen mit den neu entwickelten Stoffen zu impfen.

Dann wäre es aber bereits ein Fehler, im Fall von Pandemien überhaupt auf Impfstoffe als Gegenmittel zu setzen, und dieser Fehler wäre dann bereits lange vor der Corona-Pandemie gemacht worden, und zwar, als entsprechende Verträge mit den Impfstoffherstellern abgeschlossen und die Verhaltensweisen im Fall von Pandemien mit Planspielen trainiert wurden. Das grundsätzliche Problem solcher Verträge und solcher Planspiele besteht darin, dass man zum Zeitpunkt des Vertragsabschlusses bzw. des Planspiels nicht wissen kann, ob die zu entwickelnden Impfstoffe tatsächlich wirksam sein werden.

Damit man Arzneimittel bedingt zulassen kann, darf es keine alternativen Therapien geben, und damit verhindern die geschlossenen Verträge die Entwicklung von alternativen Therapien. Aber wegen der fehlenden Alternativen ist man am Ende gezwungen, die neu entwickelten Impfstoffe zuzulassen, selbst wenn sie auf das Infektionsgeschehen keinen positiven Einfluss haben. Bei den Corona-Impfstoffen hat man deshalb einfach darauf verzichtet, die Wirkung der Impfstoffe auf das Infektionsgeschehen zu untersuchen und eine entsprechende Wirkung nachzuweisen. Es war erklärtermaßen nicht einmal ein Ziel bei der Entwicklung der Impfstoffe.

Damit stellen die Verträge mit den Impfstoffherstellern im Grunde eine Wette in Bezug auf die Zukunft dar, wobei sie aus Sicht der Pharmahersteller im Grunde sichere Wetten sind. Ihre Kosten sind in jedem Fall gedeckt, nur der Gewinn kann unterschiedlich hoch ausfallen. Das Risiko für diese Wetten tragen die Bürger, wobei sie im Grunde immer nur verlieren können. Wenn die Wirkung der Impfstoffe auf das Infektionsgeschehen nicht nachgewiesen wird, muss man rational von keiner Wirkung ausgehen, weil die Wirkung von Arzneimitteln grundsätzlich bewiesen werden muss.

Wirkung der Impfungen auf das Infektionsgeschehen nicht geprüft

Bei jeder Impfung besteht grundsätzlich das Risiko von Nebenwirkungen, und zwar schon allein deshalb, weil chemische Substanzen in den Körper injiziert werden oder auf anderem Wege in den Körper gelangen. Vergleicht man ein ggf. kleines Nebenwirkungsrisiko mit einer nicht vorhandenen Wirkung, dann ergibt sich, dass Impfstoffe, deren Wirksamkeit in Bezug auf das Infektionsgeschehen während einer Pandemie nicht nachgewiesen sind, grundsätzlich schädlich sind.

Wenn man die Wirkung der Impfungen auf das Infektionsgeschehen nicht prüft, ergibt sich daraus ein zusätzliches Risiko für die gesamte Bevölkerung, dem aber in keiner Weise Rechnung getragen wurde und auch grundsätzlich nicht Rechnung getragen werden kann. Wenn die Impfungen nämlich die Ausbreitung der SARS-CoV-2-Viren verstärken, ist deren Anwendung schädlich, selbst wenn sie einen Schutz vor schweren Erkrankungen des Einzelnen bewirken würden. Das kann genau dann der Fall sein, wenn die Ausbreitung der Viren nicht mit der Schwere der Erkrankung zusammenhängt. Bei einer Pandemie, die sich schnell ausbreitet, muss man genau das annehmen, weil sich Menschen, die schwer erkranken, normalerweise selbst isolieren und damit die Ausbreitung erschweren. Es reicht also nicht aus, bei einem Impfstoff eine systemische Wirkung in Form einer Bildung von Antikörpern nachzuweisen, sondern man muss die Wirksamkeit auf das Infektionsgeschehen nachweisen, wenn man Impfstoffe bei einer Pandemie einsetzen will.

Bei den Corona-Impfstoffen ist man dieses Risiko eingegangen, und man hat eine hohe Impfquote propagiert, obwohl erkennbar und zu erwarten war, dass eine hohe Impfquote die Ausbreitung der Viren fördert und damit das Risiko einer Infektion deutlich erhöht. Die Pandemie hat sich durch die Impfungen deutlich verstärkt, aber dadurch, dass die Omikron-Variante deutlich weniger gefährlich ist, gab es die für Corona typische Lungenentzündung nach Verbreitung dieser Variante nicht mehr.

Endlich eine vollkommen neue Technologie ohne Diskussion anwenden

Damit kann man feststellen, dass Impfstoffe zur Bekämpfung einer Pandemie grundsätzlich ungeeignet sind. Sie werden nur propagiert, weil es sehr lukrative Verträge mit den Impfstoffherstellern gibt, die im Fall einer Pandemie die Versorgung mit Impfstoffen sicherstellen sollen. Diesen Verträgen liegt aber ein grundsätzlicher Denkfehler zugrunde. Dieser grundsätzliche Denkfehler, den jeder denkende Mensch erkennen kann, muss in jedem Fall verhindern, dass Menschen dazu verpflichtet werden können, sich impfen zu lassen. Eine Impfpflicht ist deshalb bei einer Pandemie grundsätzlich unzulässig.

Man muss annehmen, dass auch die Impfstoffhersteller erkannt haben, dass die Impfstoffe in Bezug auf das Infektionsgeschehen keine Wirkung haben können. Bei der Entwicklung der Corona-Impfstoffe konnte es deshalb nur darum gehen, irgendeine Wirkung zu beobachten, mit der man eine bedingte Zulassung begründen kann. Zu keinem Zeitpunkt ging es darum, eine in Bezug auf das Infektionsgeschehen positive Wirkung zu erzielen, weil das mit den verwendeten Technologien gar nicht möglich ist.

Mit der Entwicklung der Corona-Impfstoffe bot sich aber eine einmalige Möglichkeit, eine vollkommen neue Technologie anzuwenden, ohne dass es zu einer angemessen öffentlichen Debatte über diese Technologie kommen konnte und bei der die Risiken kritisch diskutiert werden können. Die gesellschaftliche Diskussion über die Risiken der mRNA-Technologie ist aber unbedingt notwendig und das besonders auch deshalb, weil man erwiesenermaßen weder den Impfstoffherstellern noch der staatlichen Überwachung vertrauen kann.

Grundsätzlich unbeherrschbare Risiken

Die mRNA-Technologie ist grundsätzlich keine Impftechnologie, sondern es ist eine Technologie, wie man Zellen des menschlichen Körpers umprogrammieren kann. Bei den mRNA-Corona-Impfungen wird diese Technologie dazu genutzt, Antigene zu produzieren, die wiederum dann eine Impfreaktion auslösen sollen.

Bereits aus dieser Funktionsweise, die auch von den Impfstoffherstellern in genau dieser Form dargestellt wird, ergeben sich Risiken, die grundsätzlich unbeherrschbar sind. Durch die mRNA-Technologie wird der Körper dazu gebracht, körperfremde Moleküle zu produzieren, was die Frage aufwirft, ob die Zellen, die diese körperfremden Moleküle produzieren, aus der Sicht des Körpers gutartig oder bösartig sind. Es kann deshalb sein, dass der Körper die eigenen Zellen angreift, wenn sie durch mRNA-Partikel dazu gebracht werden, Antigene zu produzieren. Der Angriff der körpereigenen Zellen durch das Immunsystem führt zu Autoimmunerkrankungen, die man nur sehr schwer behandeln kann.

Weil die Reaktionen des Immunsystems darüber hinaus individuell sehr verschieden sein können und die Erkennung von körperfremden Molekülen auch gegenüber fremden Molekülen der eigenen Art funktioniert, wie jeder Transplantationschirurg weiß, ist der Beweis unmöglich, dass die Injektion von mRNA grundsätzlich nicht dazu führt, dass das Immunsystem die eigenen Zellen angreift. Wollte man die mRNA-Technologie also sicher anwenden, müsste man vor jeder Anwendung individuell ausschließen, dass es nicht zu einem Angriff der eigenen umprogrammierten Zellen kommt. Das wird in absehbarer Zeit ganz sicher nicht möglich sein. 

Gegenteilige Wirkung von der beabsichtigten?

Für alle körpereigenen Moleküle, die von den Körperzellen produziert werden, gibt es Regelkreise, die die Produktion moderieren können, und es gibt Mechanismen, die fehlerhafte Moleküle aussortieren. Für körperfremde Moleküle gibt es diese Mechanismen grundsätzlich nicht. Deshalb ist es prinzipiell unmöglich, vorherzusagen, wie viele Antigene nach einer Injektion mit mRNA-Partikeln tatsächlich in einem Patienten produziert werden, und es ist auch nicht auszuschließen, dass auch fehlerhafte Moleküle in erheblichem Umfang produziert werden. Darüber hinaus gibt es auch keine Möglichkeit, die einmal begonnene Produktion der Antikörper von außen wieder abzuschalten. Die mRNA-Partikel setzen also eine ungeregelte und unkontrollierte Produktion von pharmazeutisch hochwirksamen Substanzen in Gang, und das wäre in etwa damit vergleichbar, als würde man eine pharmazeutische Sterilproduktion ohne Einhaltung der GMP-Richtlinien und Qualitätskontrolle betreiben und die so hergestellten Produkte ohne jede Prüfung Menschen injizieren.

Aus den dargestellten Gründen ist die Dosisfindung in Bezug auf die mRNA-Partikel sehr schwierig bis unmöglich, und das birgt das Risiko der Überdosierung. Wenn der Körper über einen längeren Zeitraum und wiederholt selbst körperfremde Moleküle produziert, dann könnte er, statt die Antigene zu bekämpfen, sich dafür entscheiden, sie zu tolerieren und das Immunsystem – statt zu aktivieren – herunterzuregeln. Auch das ist eine denkbare Reaktion auf die Produktion von Antigenen durch die eigenen Zellen. Damit könnte das Immunsystem in Bezug auf die Abwehr von den entsprechenden Viren geschwächt werden, und die Impfungen hätten die gegenteilige Wirkung von der, die beabsichtigt wurde.

Darüber hinaus gibt es eine Reihe von weiteren Risiken, die mit den verwendeten Hilfsstoffen und den Eigenschaften der Antigene zusammenhängen, deren Diskussion aber vertiefte Kenntnisse im Bereich Toxikologie voraussetzen und die deshalb hier nicht weiter geführt werden soll. Ohne eine genaue Prüfung dieser Aspekte ist allerdings die Anwendung bei Impfstoffen nicht verantwortbar.

Im zweiten Teil dieser Folge geht es darum, wie Gesellschaft und Politik mit dieser neuen Impfstofftechnologie umgegangen sind und welche Folgen das in der Zukunft haben wird.

 

Hans Petereit war im Bereich Qualitätssicherung und Messtechnik tätig und schreibt hier unter Pseudonym.

 

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Thomin Weller / 27.12.2023

@Steffen Huebner “Diese Gesellschaft ist weitestgehend durchkorrumpiert, von Politik über Medien… bis zum Finanzsystem. ” Auch Restaurant Betreiber. Lockheed Martin und die SPD nebst diese Pistolette. “Der Rüstungskonzern Lockheed Martin lud Abgeordnete zu einem Lobbyabend F-35 mit 4-Gänge-Menü ins Reichstagsgebäude…In dem Schreiben teilte Lockheed Martin mit, dass man einen “Parlamentarischen Abend im Käfer Abgeordneten-Restaurant” ausrichten werde, ein Ablaufplan war beigefügt. ..Die Meldung an die Bundestagsverwaltung war nicht erforderlich – aus einem einfachen Grund: Konzerne dürfen in dem exklusiven Abgeordnetenrestaurant direkt neben dem Plenarsaal keine eigenen Veranstaltungen durchführen. Dies ist nur Abgeordneten und Fraktionen gestattet. Und so wurde die Mail von Lockheed Martin zu einem Beleg, dass mit der Veranstaltung etwas nicht stimmte.” Prompt wurde der Kampfjet F-35 gekauft, zehn Milliarden Euro für die Anschaffung und Bewaffnung von 35 Lockheed-Maschinen. Und die wollen von Kürzungen plappern? Ethisch moralisch ist das Fallbeil längst aufgestellt.

S.Busche / 27.12.2023

Hallo Herr Petereit, hier immer noch von einer Impfung zu sprechen ist ziemlich gewagt, wenn nicht falsch. Und an mRNA hat man schon lange ERFOLGLOS geforscht. Die ZULASSUNG von ARZNEIMITTELN ohne die gesetzlich vorgeschriebenen Prozeduren ist nicht PROBLEMATISCH sondern ein VERBRECHEN. Schon mal etwas vom Nürnberger Kodex gehört? Und das betrifft neben der Pharmafia auch den daran beteiligten Politikerclan.  In Japan haben Tanaka und Miyazawa in einer bereits begutachteten Studie mit dem Titel “Unnaturalness in the Evolution Process of the SARS-CoV-2 variants and the possibility of deliberate natural selection” nachgewiesen, das SÄMTLICHE Covid-19 Viren sowie deren Mutationen (!!!!) im Labor erzeugt wurden. Somit kann sich die Frage nach VERTRAUEN in PHARMA nicht mehr stellen, bis der gesamte Sachverhalt weltweit aufgedeckt und strafrechtlichabgeschlossen wurde.

Julia Dornburg / 27.12.2023

Jeder Steuerzahler hat die Entwicklung, die Herstellung und den Kauf dieser “Impfstoffe” finanziert. Dennoch sind die Lieferverträge zwischen der EU und den Pharmakonzernen nicht vollständig, unzensiert und in der jeweiligen Landessprache veröffentlicht worden. Das gleiche gilt für die Daten der Zulassungsstudien. Wenn ein Produkt derart mit Steuergeldern subventioniert wird, eine Teil der Bevölkerung sogar gezwungen wird dieses Produkt zu konsumieren, dann hat hier maximale Transparenz zu herrschen. Das war nicht der Fall, so dass der Verdacht nahe liegt, dass hier Informationen der Bevölkerung vorenthalten werden sollten, die sich nicht positiv auf die Impfkampagne ausgewirkt hätten. Es ist doch inzwischen die Regel, dass Gewinne privatisiert, Schäden und Risiken auf die Allgemeinheit abgewälzt werden. Durch die Haftungsfreistellung hatten die Firmen doch keinerlei Risiken bei der Produktion dieser Substanzen zu tragen. Somit bestand auch kein Anreiz jegliche Risiken so weit wie möglich auszuschalten. Es war regelrecht eine Einladungen zum Tricksen und manipulieren von Daten, um die Zulassung einer experimentellen Substanz zu erlangen. Es ist zu befürchten, dass die abgesenkten Standards bzgl. der Arzneimittelsicherheit jetzt zur Regel werden. Und das ist der eigentliche Skandal.

Hans Kloss / 27.12.2023

Ich weiß über die Biologie nicht zu viel, gebe ich direkt zu aber eine Technologie, die sich kaum von der infektiösen Krankheit unterscheidet, finde ich problematisch. Es ist eins, wenn man geschwächte Viren oder nur ihre Fragmente gespritzt werden und etwas anderes, wenn das Mittel den Körper dazu zwingt Dinge zu erzeugen die das Immunsystem provozieren sollen. Dass das schief gehen kann, ist denk ich mal ziemlich wahrscheinlich. Vlt wenn man volle Kontrolle hätte, welche Zellen (und vlt auch wo) durch die mRNA Mitteln missbraucht werden, geht das. Davon sind wir aber sehr weit entfernt. Dazu noch etwas anderes. Angenommen, dass wir in 2020/2021 eine Notlage hätten (gab sie nirgendwo, denk ich) und dass man dann diese Mittel ausnahmsweise ohne vollständige Testen, bewusst von den Risiken zugelassen hat, dann aber hätte man die Effekte des Ansatzes genau bewachen müssen und Fehler direkt aufklären. Das hat keine Aufsichtsbehörde der Welt wirklich gemacht. Es gab natürlich Ausnahmen da - Behörden die etwas unternommen haben (die dänische Behörde tat es, denk ich). Aber in Wirklichkeit gab es keine Studien der Wirksamkeit, der Nebenwirkungen und auch angenommen das Produkt war gut, ist die Überwachung der Chargen auch wichtig, das auch wurde nicht gemacht. Warum denn wohl nicht? Nur Korruption kann es nicht sein. Da würde sich ein Land finden, wo die Zulassung weg fallen würde. Das ist nirgendwo passiert. Es scheint wie eine Verschwörung für mich.

Lao Wei / 27.12.2023

Also, als von einem „Impfabo“ also, die Rede war, sollte jedem, also, wirklich jedem, die verbrecherische Absicht also, einer Pharmagang bewußt geworden sein. Abschweifend: gain-of-function-Forschung an sich ist bereits ein Verbrechen, und was am 武汉病毒研究所 passierte, war der Testlauf für eine biologische Kriegsführung (weltweites Staatsverbrechen). Das wird niemals aufgearbeitet; dafür hat die chin. Führung die Bevölkerung wochenlang mit brachialer Brutalität schikaniert. So geht Sozialismus/Kommunismus! China hat bereits einen Fuß in der germanischen Tür!

Karl Dreher / 27.12.2023

Ich will abwägen: Corona kam letztlich für mich unerwartet und ich habe Verständnis, daß damals diese “Notfallzulassung” gewählt wurde - wenngleich die damit verbundenen wirtschaftlich risiko- und uferlosen (ungedeckelten) Milliardengewinne der Privatindustrie schon angesichts einer “staatlichen Haftungsübernahme” für die Folgen solcher Corona-Impfungen fragwürdig erscheinen. Aber im Nachhinein kann es nicht sein, daß man (Folge-) Impfschäden negiert, nicht anerkennt und die Zusammenhänge nicht untersucht. Ich habe eine Kollegin, brustkrebserkrankt und behandelt, seit weit über 10 Jahren ohne Befund, also genesen. Nach Booster-Impfung und zeitlich kurz danach Mehrfach-Grippeschutzimpfung hat sie nun den Befund Knochenmarkkrebs, zunächst erfolgreich behandelt, aber schon ca. 1 Jahr später Metastasen. Dem entsprechen die Kenntnisse meines Arztes, der selbst oder über seine Kollegen ähnliche Erkenntnisse über das neuerliche Ausbrechen solcher Krankheiten nach eigentlicher Genesung hat. Inwieweit eine rechtssichere Nachweisbarkeit damit verbunden ist, kann ich nicht beurteilen. Aber eine statistische Bewertung dürfte wohl dazu führen, daß solche “Nebenwirkungen” durchaus anzunehmen sein können. Ich selbst war gegenüber der Corona-Impfung skeptisch, bin aber letztlich doppelt geimpft. Als meine Booster-Impfung anstand, war ich kurz “Corona-positiv” (Symptome nur starker Schnupfen). Die Booster-Impfung habe ich auf Rat meines Arztes abgesagt. Auch weitere Booster-Impfungen habe ich auf ärztlichen Rat nicht durchgeführt (Abwägung Corona-Auswirkungen zu Corona-Risiken). Ich hörte aus dem Freundeskreis aber auch von sogar aktuell noch schweren Corona-Verläufen - für mich bislang gottseidank nicht. Gleichwohl: Es kann keine Lösung sein, wenn man (Folge-) Impfschäden negiert, einfach nicht anerkennt und die Zusammenhänge nicht untersucht: Das zerstört nachhaltig das Vertrauen der Bevölkerung!

Bernd Hartke / 27.12.2023

Daß die Plandemiker nicht nur bösartig, geldgierig und machtgeil sind, sondern auch strunzdumm, wurde klar, als sie verpennt hatten, daß Omikron die bequeme Abfahrt von der Maßnahmenautobahn gewesen wäre, derer die gesamte Bevölkerung schon längst überdrüssig war. Diese Dummheitsdiagnose wurde erneut bestätigt, als die goldene Gelegenheit ungenutzt blieb, die c19-Spritzenvergabe auszusetzen, als die DNA-Verunreinigungen bekannt wurden. In diesem Moment hätte man rufen können “Uuups—halt! Das war uns nicht bekannt. Das müssen wir erstmal untersuchen.” Geschadet hätte das nichts, denn der Mega-Reibach war doch längst gemacht. Mit diesem Stopp hätte man sich trotz der riesigen Blamagen und Verbrechen in den 3 Jahren davor als gerade noch rest-verantwortlich darstellen und dem wachsenden Unwillen der gespritzen Schafe zumindest teilweise entziehen können.—Tja, zweite und letzte Chance der Gesichtswahrung verpaßt. Der Aufprall der Verantwortlichen in der Schlucht wird hart sein, aber überaus verdient.

A. Smentek / 27.12.2023

“Wenn dies unaufgearbeitet bleibt, wird die Bevölkerung die mRNA-Technologie absehbar total verweigern.” Wenn die fehlende Aufarbeitung nicht eine himmelschreiende Ungerechtigkeit gegenüber den “Impf”-Opfern wäre, könnte man sie sich so gesehen fast wünschen. Wenn sich so gut wie keiner mehr “impfen” lässt, würde dies vielen Menschen “Impf”-Schäden oder gar einen verfrühten Tod ersparen.—- Was in diesem Zusammenhang aber keinesfalls vergessen werden darf: Die allgemeine “Impf"pflicht ist uns nicht etwa durch bessere Einsicht der Altparteien erspart geblieben, sondern lediglich durch deren Uneinigkeit. Nur die AfD hat sich konsequent gegen die Vergewaltigung von Mensch und Grundgesetz durch eine “Impf"pflicht gewehrt. Und die AfD ist aktuell die einzige Partei, die den Willen zur Aufarbeitung der Corona-Politik zeigt, was aber von den Altparteien torpediert wird, denn die wollen nicht zur Verantwortung gezogen werden für ihre Verantwortungslosigkeit und mauern “alle gemeinsam untergehakt”. Bitte dies nicht vor den nächsten Wahlen vergessen!

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