Gastautor / 27.12.2023 / 06:15 / Foto: Montage Achgut.com / 70 / Seite ausdrucken

Vertrauens-Crash im Gesundheitssystem (1)

Von Hans Petereit. 

Für die Pharmaindustrie waren die mRNA-impfstoffe eine risikolose Wette auf die Zukunft – für die Bevölkerung leider nicht. Das Vertrauen in die Konzerne und das kollaborierende Gesundheitssystem ist zerstört. Wenn dies unaufgearbeitet bleibt, wird die Bevölkerung die mRNA-Technologie absehbar total verweigern.

Mit den mRNA-Impfstoffen wurde eine vollkommen neue Technologie für die Impfung von Menschen angewandt, die zwar schon seit langem entwickelt wird, die aber vorher noch nie als Arzneimittel zugelassen wurde.

Es ist sicher problematisch, wenn man Arzneimittel bedingt oder als Notmaßnahme zulässt, selbst wenn die Arzneimittel nur etablierte Technologien nutzen. Die Risiken der Entwicklung von Arzneimitteln sind vielfältig, und sie sind nur im Rahmen eines ordentlichen Zulassungsverfahrens wirklich beherrschbar. Die Anwendung neuer Arzneimitteltechnologien birgt aber unkalkulierbare Risiken, denen in keiner Weise Rechnung getragen werden kann, wenn die neuen Technologien vor der Zulassung nicht sorgfältig erprobt werden. Das gilt ganz besonders, wenn dabei auch neue Hilfsstoffe eingesetzt werden.

Man kann den Risiken, die mit neuen Arzneimitteltechnologien verbunden sind, nicht nur allein mit Überzeugungen ohne praktische Erprobung begegnen. Das führt nur dazu, dass man die Patienten einem unverantwortbaren Risiko aussetzt und man hinterher die Schäden, die als Folge der Anwendung von neuen Arzneimitteltechnologien möglicherweise aufgetreten werden, unmöglich anerkennen kann. Würde man die tatsächlichen eingetretenen Schäden nämlich anerkennen, müsste man auch anerkennen, dass die Prognose in Bezug auf die Unbedenklichkeit der neuen Arzneimitteltechnologie in keiner Weise zutreffend war. Diese politische Verantwortung kann niemand übernehmen. Außerdem wären die Schäden praktisch unbezahlbar, wenn man einen großen Anteil der Bevölkerung solchen Risiken ausgesetzt hat.

Zu einer unzuverlässigen Prognose kann es nur kommen, wenn die Erprobung der Arzneimittel ungeeignet war, die benötigten zuverlässigen Prognosen in Bezug auf die Unbedenklichkeit zu liefern. Man kann aber Arzneimittel nur sicher anwenden, wenn man darauf vertrauen kann, dass die Entwickler und Hersteller von Arzneimitteln geeignete Methoden verwenden, die zu zuverlässigen Prognosen führen. Eine zuverlässige Prognose in Bezug auf die Unbedenklichkeit muss deshalb immer eine notwendige Voraussetzung für eine Zulassung sein, auch wenn die Zulassung nur bedingt erfolgt.

Unterdrückung der Debatte über Schäden führt zum Vertrauensverlust

Weil es um Vertrauen geht, kann es auch keine Lösung sein, wenn man die Schäden einfach nicht anerkennt und die Zusammenhänge nicht untersucht. Das menschliche Gehirn schließt aus einer zeitlichen Korrelation automatisch auf eine Kausalität. Wenn viele Menschen erkennen, dass es nach der Anwendung von Arzneimitteln zu schweren Schäden kommt, werden sie allein auf der Basis der zeitlichen Abfolge an einen Zusammenhang glauben, und selbst massive Propaganda kann dem nur begrenzt entgegenwirken. Insofern kann man z.B. die Menschen unmöglich davon überzeugen, dass die Impfungen nicht für die Übersterblichkeit verantwortlich sind. Außerdem kann man die Kommunikation über die Schäden nicht dauerhaft unterdrücken, und so verfestigt sich immer mehr die Überzeugung, dass die neuen Arzneimittel doch nicht so unbedenklich waren, wie das die Verantwortlichen behauptet haben. Das führt zu einem immer weitergehenden Vertrauensverlust in Bezug auf die Verantwortlichen und die Aussagen in Bezug auf die Unbedenklichkeit der Arzneimittelhersteller.

Dass das Vertrauen in die Wirksamkeit und die Unbedenklichkeit von Arzneimitteln sehr wichtig ist, wird allgemein anerkennt, und es folgt auch aus der empirisch bestätigten Tatsache, dass Arzneimittel auch deshalb wirksam sind, bzw. in ihrer Wirkung verstärkt werden, wenn die Patienten an die vermeintliche Wirkung glauben. Aus dem sog. Placeboeffekt folgt, dass das Vertrauen der Patienten in die Arzneimittel sogar therapeutisch wirksam ist.

Das Vertrauen wird dadurch begründet, dass diejenigen, die Vertrauen haben müssen, erkennen, dass diejenigen, denen sie vertrauen, „verhältnismäßig“ handeln bzw. entscheiden und aufrichtig kommunizieren. Ob „verhältnismäßig“ gehandelt und entschieden wurde, kann man im Nachhinein feststellen, indem man überprüft, ob die Prognosen eingetreten sind und alle Versprechen eingehalten wurden.

Die Impfstoffhersteller können nur gewinnen

Bereits eine grobe Analyse des Handelns der beteiligten Pharmahersteller und Institutionen zeigt, dass das Vertrauen in die während der Corona-Pandemie entwickelten Impfstoffe nicht gerechtfertigt war. Es beginnt bereits mit der Frage, ob die von Anfang an propagierten Impfungen im Fall einer Pandemie tatsächlich ein wirksames Gegenmittel darstellen. Es ist nämlich durchaus vorstellbar, dass die Impfungen die Corona-Pandemie tatsächlich nicht eingedämmt, sondern verstärkt haben. Es kann also sein, dass es schon deshalb schädlich war, massenhaft Menschen mit den neu entwickelten Stoffen zu impfen.

Dann wäre es aber bereits ein Fehler, im Fall von Pandemien überhaupt auf Impfstoffe als Gegenmittel zu setzen, und dieser Fehler wäre dann bereits lange vor der Corona-Pandemie gemacht worden, und zwar, als entsprechende Verträge mit den Impfstoffherstellern abgeschlossen und die Verhaltensweisen im Fall von Pandemien mit Planspielen trainiert wurden. Das grundsätzliche Problem solcher Verträge und solcher Planspiele besteht darin, dass man zum Zeitpunkt des Vertragsabschlusses bzw. des Planspiels nicht wissen kann, ob die zu entwickelnden Impfstoffe tatsächlich wirksam sein werden.

Damit man Arzneimittel bedingt zulassen kann, darf es keine alternativen Therapien geben, und damit verhindern die geschlossenen Verträge die Entwicklung von alternativen Therapien. Aber wegen der fehlenden Alternativen ist man am Ende gezwungen, die neu entwickelten Impfstoffe zuzulassen, selbst wenn sie auf das Infektionsgeschehen keinen positiven Einfluss haben. Bei den Corona-Impfstoffen hat man deshalb einfach darauf verzichtet, die Wirkung der Impfstoffe auf das Infektionsgeschehen zu untersuchen und eine entsprechende Wirkung nachzuweisen. Es war erklärtermaßen nicht einmal ein Ziel bei der Entwicklung der Impfstoffe.

Damit stellen die Verträge mit den Impfstoffherstellern im Grunde eine Wette in Bezug auf die Zukunft dar, wobei sie aus Sicht der Pharmahersteller im Grunde sichere Wetten sind. Ihre Kosten sind in jedem Fall gedeckt, nur der Gewinn kann unterschiedlich hoch ausfallen. Das Risiko für diese Wetten tragen die Bürger, wobei sie im Grunde immer nur verlieren können. Wenn die Wirkung der Impfstoffe auf das Infektionsgeschehen nicht nachgewiesen wird, muss man rational von keiner Wirkung ausgehen, weil die Wirkung von Arzneimitteln grundsätzlich bewiesen werden muss.

Wirkung der Impfungen auf das Infektionsgeschehen nicht geprüft

Bei jeder Impfung besteht grundsätzlich das Risiko von Nebenwirkungen, und zwar schon allein deshalb, weil chemische Substanzen in den Körper injiziert werden oder auf anderem Wege in den Körper gelangen. Vergleicht man ein ggf. kleines Nebenwirkungsrisiko mit einer nicht vorhandenen Wirkung, dann ergibt sich, dass Impfstoffe, deren Wirksamkeit in Bezug auf das Infektionsgeschehen während einer Pandemie nicht nachgewiesen sind, grundsätzlich schädlich sind.

Wenn man die Wirkung der Impfungen auf das Infektionsgeschehen nicht prüft, ergibt sich daraus ein zusätzliches Risiko für die gesamte Bevölkerung, dem aber in keiner Weise Rechnung getragen wurde und auch grundsätzlich nicht Rechnung getragen werden kann. Wenn die Impfungen nämlich die Ausbreitung der SARS-CoV-2-Viren verstärken, ist deren Anwendung schädlich, selbst wenn sie einen Schutz vor schweren Erkrankungen des Einzelnen bewirken würden. Das kann genau dann der Fall sein, wenn die Ausbreitung der Viren nicht mit der Schwere der Erkrankung zusammenhängt. Bei einer Pandemie, die sich schnell ausbreitet, muss man genau das annehmen, weil sich Menschen, die schwer erkranken, normalerweise selbst isolieren und damit die Ausbreitung erschweren. Es reicht also nicht aus, bei einem Impfstoff eine systemische Wirkung in Form einer Bildung von Antikörpern nachzuweisen, sondern man muss die Wirksamkeit auf das Infektionsgeschehen nachweisen, wenn man Impfstoffe bei einer Pandemie einsetzen will.

Bei den Corona-Impfstoffen ist man dieses Risiko eingegangen, und man hat eine hohe Impfquote propagiert, obwohl erkennbar und zu erwarten war, dass eine hohe Impfquote die Ausbreitung der Viren fördert und damit das Risiko einer Infektion deutlich erhöht. Die Pandemie hat sich durch die Impfungen deutlich verstärkt, aber dadurch, dass die Omikron-Variante deutlich weniger gefährlich ist, gab es die für Corona typische Lungenentzündung nach Verbreitung dieser Variante nicht mehr.

Endlich eine vollkommen neue Technologie ohne Diskussion anwenden

Damit kann man feststellen, dass Impfstoffe zur Bekämpfung einer Pandemie grundsätzlich ungeeignet sind. Sie werden nur propagiert, weil es sehr lukrative Verträge mit den Impfstoffherstellern gibt, die im Fall einer Pandemie die Versorgung mit Impfstoffen sicherstellen sollen. Diesen Verträgen liegt aber ein grundsätzlicher Denkfehler zugrunde. Dieser grundsätzliche Denkfehler, den jeder denkende Mensch erkennen kann, muss in jedem Fall verhindern, dass Menschen dazu verpflichtet werden können, sich impfen zu lassen. Eine Impfpflicht ist deshalb bei einer Pandemie grundsätzlich unzulässig.

Man muss annehmen, dass auch die Impfstoffhersteller erkannt haben, dass die Impfstoffe in Bezug auf das Infektionsgeschehen keine Wirkung haben können. Bei der Entwicklung der Corona-Impfstoffe konnte es deshalb nur darum gehen, irgendeine Wirkung zu beobachten, mit der man eine bedingte Zulassung begründen kann. Zu keinem Zeitpunkt ging es darum, eine in Bezug auf das Infektionsgeschehen positive Wirkung zu erzielen, weil das mit den verwendeten Technologien gar nicht möglich ist.

Mit der Entwicklung der Corona-Impfstoffe bot sich aber eine einmalige Möglichkeit, eine vollkommen neue Technologie anzuwenden, ohne dass es zu einer angemessen öffentlichen Debatte über diese Technologie kommen konnte und bei der die Risiken kritisch diskutiert werden können. Die gesellschaftliche Diskussion über die Risiken der mRNA-Technologie ist aber unbedingt notwendig und das besonders auch deshalb, weil man erwiesenermaßen weder den Impfstoffherstellern noch der staatlichen Überwachung vertrauen kann.

Grundsätzlich unbeherrschbare Risiken

Die mRNA-Technologie ist grundsätzlich keine Impftechnologie, sondern es ist eine Technologie, wie man Zellen des menschlichen Körpers umprogrammieren kann. Bei den mRNA-Corona-Impfungen wird diese Technologie dazu genutzt, Antigene zu produzieren, die wiederum dann eine Impfreaktion auslösen sollen.

Bereits aus dieser Funktionsweise, die auch von den Impfstoffherstellern in genau dieser Form dargestellt wird, ergeben sich Risiken, die grundsätzlich unbeherrschbar sind. Durch die mRNA-Technologie wird der Körper dazu gebracht, körperfremde Moleküle zu produzieren, was die Frage aufwirft, ob die Zellen, die diese körperfremden Moleküle produzieren, aus der Sicht des Körpers gutartig oder bösartig sind. Es kann deshalb sein, dass der Körper die eigenen Zellen angreift, wenn sie durch mRNA-Partikel dazu gebracht werden, Antigene zu produzieren. Der Angriff der körpereigenen Zellen durch das Immunsystem führt zu Autoimmunerkrankungen, die man nur sehr schwer behandeln kann.

Weil die Reaktionen des Immunsystems darüber hinaus individuell sehr verschieden sein können und die Erkennung von körperfremden Molekülen auch gegenüber fremden Molekülen der eigenen Art funktioniert, wie jeder Transplantationschirurg weiß, ist der Beweis unmöglich, dass die Injektion von mRNA grundsätzlich nicht dazu führt, dass das Immunsystem die eigenen Zellen angreift. Wollte man die mRNA-Technologie also sicher anwenden, müsste man vor jeder Anwendung individuell ausschließen, dass es nicht zu einem Angriff der eigenen umprogrammierten Zellen kommt. Das wird in absehbarer Zeit ganz sicher nicht möglich sein. 

Gegenteilige Wirkung von der beabsichtigten?

Für alle körpereigenen Moleküle, die von den Körperzellen produziert werden, gibt es Regelkreise, die die Produktion moderieren können, und es gibt Mechanismen, die fehlerhafte Moleküle aussortieren. Für körperfremde Moleküle gibt es diese Mechanismen grundsätzlich nicht. Deshalb ist es prinzipiell unmöglich, vorherzusagen, wie viele Antigene nach einer Injektion mit mRNA-Partikeln tatsächlich in einem Patienten produziert werden, und es ist auch nicht auszuschließen, dass auch fehlerhafte Moleküle in erheblichem Umfang produziert werden. Darüber hinaus gibt es auch keine Möglichkeit, die einmal begonnene Produktion der Antikörper von außen wieder abzuschalten. Die mRNA-Partikel setzen also eine ungeregelte und unkontrollierte Produktion von pharmazeutisch hochwirksamen Substanzen in Gang, und das wäre in etwa damit vergleichbar, als würde man eine pharmazeutische Sterilproduktion ohne Einhaltung der GMP-Richtlinien und Qualitätskontrolle betreiben und die so hergestellten Produkte ohne jede Prüfung Menschen injizieren.

Aus den dargestellten Gründen ist die Dosisfindung in Bezug auf die mRNA-Partikel sehr schwierig bis unmöglich, und das birgt das Risiko der Überdosierung. Wenn der Körper über einen längeren Zeitraum und wiederholt selbst körperfremde Moleküle produziert, dann könnte er, statt die Antigene zu bekämpfen, sich dafür entscheiden, sie zu tolerieren und das Immunsystem – statt zu aktivieren – herunterzuregeln. Auch das ist eine denkbare Reaktion auf die Produktion von Antigenen durch die eigenen Zellen. Damit könnte das Immunsystem in Bezug auf die Abwehr von den entsprechenden Viren geschwächt werden, und die Impfungen hätten die gegenteilige Wirkung von der, die beabsichtigt wurde.

Darüber hinaus gibt es eine Reihe von weiteren Risiken, die mit den verwendeten Hilfsstoffen und den Eigenschaften der Antigene zusammenhängen, deren Diskussion aber vertiefte Kenntnisse im Bereich Toxikologie voraussetzen und die deshalb hier nicht weiter geführt werden soll. Ohne eine genaue Prüfung dieser Aspekte ist allerdings die Anwendung bei Impfstoffen nicht verantwortbar.

Im zweiten Teil dieser Folge geht es darum, wie Gesellschaft und Politik mit dieser neuen Impfstofftechnologie umgegangen sind und welche Folgen das in der Zukunft haben wird.

 

Hans Petereit war im Bereich Qualitätssicherung und Messtechnik tätig und schreibt hier unter Pseudonym.

 

Das Buch zum Thema von Dr. Gunter Frank:

Das Staatsverbrechen – Warum die Corona-Krise erst dann endet, wenn die Verantwortlichen vor Gericht stehen. Hier im Achgut-shop bestellen

Foto: Montage Achgut.com

Sie lesen gern Achgut.com?
Zeigen Sie Ihre Wertschätzung!

via Paypal via Direktüberweisung
Leserpost

netiquette:

Wolfgang Richter / 27.12.2023

Mit “Corona” wurde eine Technologie als “Impfung” für vort allem Gesunde als Präventionsmaßnahme auf die Menschheit losgelassen, die seit ca. Mitte der 1980er Jahre zur gezielten Behandlung von eher Schwerkranken (vor allem Krebskranke)  gedacht war und es für diesen Zweck zu k e i n e r Medikamenten- zulassung brachte. Und wie man heute weiß, war und ist es als “Impfung” auch wenigstens ein Reinfall, wenn nicht gar kontraproduktiv. Die dafür Verantwortlichen gehören sämtlich vor den Kadi und zum Wohle der Allgemeinheit -Wiedergutmachung für wirtschaftliche Schäden, vor allem die inzwiwchen massenhaften “Impf"erkrankungen- enteignet, egal ob “Phamatätiger”, Politstratege, Amtsleiter in deren Diensten oder sonstiger Bürokrat -angefangen bei der UNO-,  Medialer “Impf"papst - oder -hetzer oder Medikus an der Nadel. Mir muß mit diesem Experimentierkasten keiner kommen.

A.Ostrovsky / 27.12.2023

@Sabine Heinrich : >>Vertrauensverlust? Wo - bitte? In meinem Bekanntenkreis kann ich ihn nicht verorten. Die Leute stehen wie eine Eins hinter den 2- 4, ja sogar 5 Genspritzen, die sie sich haben verpassen lassen, sehen keinen Zusammenhang zwischen umgehend oder mit etwas Verzögerung eingetretenen Erkrankungen wie Schlaganfall, Gürtelrose, Dauererschöpfung, plötzlich aufgetretenem rasant fortschreitendem Krebs, schwerer - sonst nie gehabter langfristiger Erkältung - , Corona, Lungenentzündung, plötzlichem Tod usw. usf. - Wahrscheinlich trappeln einige schon mit den Hufen, um sich die nächste Giftplörre spritzen lassen zu können; auf die Grippeimpfung sind etliche schon ganz scharf. Meinen Impfstatus verrate ich hier natürlich nicht; der ist meine Privatsache. Nur soviel: Ich war auch nach 2020 körperlich weiterhin “pumperlgsund”- bis heute; dass meine Seele während der Coronadiktaturmaßnahmen gelitten hat, gebe ich offen zu - wohl wissend, dass es Millionen anderer in der Hinsicht auch sehr schlecht gegangen ist.<<  ## Ja, der Begriff ist falsch, Homo sapiens. Das ist Quatsch. Nix mit sapere. Es ist der Braunbär, der am Nasenring durch die Manege torkelt. Schade, es war so eine großartige Idee. Richtig wäre “Malum senem album hominem”. Oder auch: Kötü yaşlı beyaz adam (Köter-Rasse). Übrigens war Jacob Desvarieux nicht weiß. Er starb trotzdem in Guadeloupe, weil er aus Europa mit einem positiven Covid-Test zurück kam in seine Heimat. Die “Mediziner” in der Karibik hatten bis dahin noch keinen Corona-Kranken gesehen. Deshalb haben sie ihn sofort geimpft. Und weil danach der Test immer noch positiv war, haben sie ihn nochmal geimpft. Er bekam vier bis fünf Injektionen innerhalb 24 Stunden. Danach ist er gestorben. Seitdem gibt es in der DE-Wikipedia keinen Artikel mehr zu ihm, weil er zu schwach war, für die neue Zeit. In der FR-Wikipedia schreiben sie nur von drei Impfungen, damit es nicht so schlimm klingt (es war innerhalb weniger Stunden).

A.Ostrovsky / 27.12.2023

@Bernd Hartke : >>Daß die Plandemiker nicht nur bösartig, geldgierig und machtgeil sind, sondern auch strunzdumm, wurde klar, als sie verpennt hatten, daß Omikron die bequeme Abfahrt von der Maßnahmenautobahn gewesen wäre ...<<  Was meinen Sie eigentlich, wo der Name Omicron für diese Mutation herkam? O-Micron ist das kleine O-Mega. Und Alpha und Omega sind Anfang und Ende. Die Wuhan-Variante wurde aktiv freigesetzt, um die Pandemie zu starten, die das WHO-Event 2O1 geübt hatte. Und Omicron war das kleine Ende. eine ebenfalls bewusst freigesetzte Mutation, die mehr Vermehrungspotential hat, als Alpha und Delta, aber nicht mehr tödlich ist. Man hat vermutlich genau dieses Verdrängungsgeschehen getestet. Omicron ist so gefährlich und so ungefährlich, wie die in vorangegangenen Jahren aufgetretenen Grippe-Fälle, wo ein Teil schon lange Corona-Viren sind, nur eben natürliche, nicht Biowaffen. Der Name Omicron stand bereits für diese Variante fest, bevor wir wissen konnten, ob sie mehr oder weniger viele Todesopfer fordert. WIR wussten es nicht, aber wer den Namen vergeben hat und vermutlich das Virus als Ende der Pandemie freigesetzt hat, wusste es genau. Wir werden aber niemals erfahren, welcher militärisch-pharmazeutische Think-Tank diesen Namen festgelegt hat. Der Name Omicron steht für das Ziel, das damit verbunden ist.

Sam Lowry / 27.12.2023

Noch was: Schon das Wort “Gesundheitssystem” ist somit obsolet. Die Reste werden gerade abgewickelt. Das KH Lahnstein will sich, in der Insolvenz befindlich, neu aufstellen. Man möchte sich gerne “psychiatrisch” orientieren. Schlecht für mich. Aber egal. Als ich im Elisabeth-Krankenhaus die Berge an Kartons in der Behinderten-Toilette (Masken ohne Ende) sah, wurde mir sehr vieles klar. Das Zeug hat jemand bezahlt, und die Entsorgung muss auch noch gezahlt werden. Und so sah es nur auf der Intensiv-Station aus. Wie sehen der Keller, die Lager auf anderen Stationen erst aus? Irgendwann sind die Deutschen endgültig pleite und KÖNNEN nichts mehr bezahlen! Und dann???

Sam Lowry / 27.12.2023

p.s.: Ich bin hundert Prozent davon überzeugt, dass es ein abgekartetes geplantes Verbrechen war/ist. 2018 standen beim “World Health Summit” bereits alle beteiligten Verbrecher zusammen aus einer Bühne. Ugur Sahin wurde nachträglich rausgeschnitten… warum wohl?

Sam Lowry / 27.12.2023

Ich wiederhole mich ungern, ABER: In Deutschland wird niemals nie jemand wegen diesem Verbrechen vor Gericht stehen. Am wenigstens die Verbrecher in der Politiker-Kaste. Traurig, aber wahr…

A.Ostrovsky / 27.12.2023

Was soll eine Aufarbeitung bringen. Es gibt nichts aufzuarbeiten, vor allem nicht durch die Täter. Die müssen bestraft werden. Ich erinnere an die Verlogenheit, mit der US-Technokraten in China an Biowaffen gegen die Menschheit forschen (GoF) und dann einfach nachdem so ein Virus allen klar macht, was sie tun, mit dümmlichen Lügen ihre Verantwortung bestreiten (Tiermarkt). Das Problem ist viel größer, als die reine mRNA-Problematik, die m.E. auch aus der Biowaffen-Sparte kommt. Ich erinnere daran, dass Victoria Nuland, zu der ich mir eine Bewertung verkneifen muss, befürchtet hat, dass “Putin” in den Besitz der Dutzenden Bio-Labore kommt, die die USA in der Ukraine betreiben. Das sind doch ebenfalls BioWAFFEN-Labore! Sonst müsste diese Nuland doch nicht vor Putin Angst haben. Und Putin ist in die Ukraine einmarschiert, eben auch wegen dieser Labore und wegen des unerklärten Krieges von Azov gegen die Zivilisten in den Separatisten-Gebieten im Osten. Aber es werden wieder dümmliche Lügen verbreitet, Bandera wäre gar kein Faschist gewesen und die Truppen des ukrainisch-israelischen Oligarchen Kolomoiski hätten gar nicht seit 2013/2014 Terror in der Ostukraine verbreitet, hätten gar nicht die eigene Bevölkerung mit dem Tode bedroht. Mein Vertrauen ist restlos weg und das hat nichts mit Pfizer und dem Chef Bourla zu tun, sondern mit den Verbrechen des Imperiums an der Menschheit. Wenn man mich fragt, wer das Überleben der Menschheit auf diesem Planeten bedroht, dann heißt meine klare Antwort seit 2020: USA, nicht Russland. Ich ärgere mich nur, dass ich so lange die Lügen geglaubt habe. Im Rückblick muss ich mir viele Fehler eingestehen, jetzt nachdem ich aufgewacht bin/aufgeweckt wurde. Eine Aufarbeitung ohne wirksames globale Verbote, Biowaffen zu erforschen, zu produzieren und anzuwenden, ist lächerlich. Man muss die Massenmörder einsperren, bevor sie uns alle umbringen, weil es danach zu spät ist.

Boris Kotchoubey / 27.12.2023

Ich kapiere gar nix, um welches Vertrauen traut oder trauert der Autor hier. “Vertrauen an Konzerne” habe ich Gott sei Dank nie gehabt, und wer den Konzernen vertraut hat, über den kann ich nur Trauer empfinden. Das wahre Problem ist der Verlust des Vertrauens an die sämtliche Medizin. Was mache ich, wenn ich ernsthaft krank werde? - This is the question! Gehe ich zum Arzt, wenn ich weiß, dass fast jeder deutsche Arzt jeden beliebigen Schaden seinen Patienten zufügt, wenn er nur dafür gut honoriert wird? Lasse ich mich hospitalisieren, wenn ich weiß, dass fast jedes Krankenhaus diejenigen Maßnahmen mit Patienten durchführt, die Profit bringen und vom Gesundheitsamt (also von der Regierung) angeordnet sind, auch wenn diese Maßnahmen direkt Patienten töten (siehe Beatmung)?

Weitere anzeigen Leserbrief schreiben:

Leserbrief schreiben

Leserbriefe können nur am Erscheinungstag des Artikel eingereicht werden. Die Zahl der veröffentlichten Leserzuschriften ist auf 50 pro Artikel begrenzt. An Wochenenden kann es zu Verzögerungen beim Erscheinen von Leserbriefen kommen. Wir bitten um Ihr Verständnis.

Verwandte Themen
Gastautor / 12.05.2024 / 20:00 / 0

Wer hat’s gesagt? (Auflösung)

Von Klaus Kadir. Unter dem Titel „Wer hat’s gesagt?“ konfrontieren wir Sie am Sonntagmorgen mit einem prägnanten Zitat – und Sie dürfen raten, von wem…/ mehr

Gastautor / 12.05.2024 / 09:00 / 20

Wer hat’s gesagt? “Messerattacken und Sexualdelikte nicht mit Zuwanderung und Migration vermischen”

Von Klaus Kadir. Unter dem Titel „Wer hat’s gesagt?“ konfrontieren wir Sie am Sonntagmorgen mit einem prägnanten Zitat – und Sie dürfen raten, von wem…/ mehr

Gastautor / 09.05.2024 / 14:00 / 3

EU-Wahlplakate: Vom Kintopp zum Politflop

Von Okko tom Brok Immer ungenierter gestalten die Parteistrategen ihre Poster im Stile von Hollywood-Streifen. So auch die für die EU-Wahl. Aber was für Filme laufen…/ mehr

Gastautor / 07.05.2024 / 13:00 / 9

Israels Geisel-Lobby besiegt die Sieger-Lobby

Von Daniel Pipes.  Die Befreiung der letzten noch lebenden Geiseln im Gazastreifen steht Israels Ziel im Wege, die Hamas entscheidend zu schlagen. Zu diesem Dilemma…/ mehr

Gastautor / 30.04.2024 / 06:15 / 30

Warum belohnt Biden Feinde und ignoriert Verbündete?

Von Michael Rubin. Demnächst wird der türkische Präsident Recep Tayyip Erdogan, ein Feind Amerikas und Israels, in Washington empfangen. Joe Biden sollte besser einen Problemlöser…/ mehr

Gastautor / 17.04.2024 / 13:00 / 15

Islamismus: Täter und Wohltäter

Von Sam Westrop. Die globale islamistische Wohltätigkeitsorganisation Islamic Relief arbeitet mit hochrangigen Hamas-Beamten zusammen, darunter der Sohn des Terroristenführers Ismail Haniyeh. Während Mitglieder des Europäischen Parlaments im Januar…/ mehr

Gastautor / 16.04.2024 / 06:00 / 203

Doch, es war alles falsch!

Von Andreas Zimmermann. Wir brauchen eine Aufarbeitung der Corona-Jahre, bei der eben nicht diejenigen das Sagen haben, die die Verantwortung für die Verheerungen dieser Zeit…/ mehr

Gastautor / 13.04.2024 / 15:00 / 6

Aufbau eines menschenwürdigen Gazastreifens (2)

Von Daniel Pipes. In Live-Interviews auf Al Jazeera und in anderen arabischen Medien machen immer mehr Bewohner des Gazastreifens ihrer Abneigung gegen die Hamas Luft.…/ mehr

Unsere Liste der Guten

Ob als Klimaleugner, Klugscheißer oder Betonköpfe tituliert, die Autoren der Achse des Guten lassen sich nicht darin beirren, mit unabhängigem Denken dem Mainstream der Angepassten etwas entgegenzusetzen. Wer macht mit? Hier
Autoren

Unerhört!

Warum senken so viele Menschen die Stimme, wenn sie ihre Meinung sagen? Wo darf in unserer bunten Republik noch bunt gedacht werden? Hier
Achgut.com