Ja gewiss, Herr bechlenberg. Schauen Sie sich mal die neue Coca Flasche an. Während die alte (zumal die ganz alte) die kurven und die taillen hatten, wie die werbemodels, die sie in der Hand hielten, ist die neue Form eindeutig divers. Das weibliche, das ist das wirklich interessante, ist das erste Opfer des wokenesswahns. Nicht die alten weißen maenner, nö, die Frau, die ihren attraktivitaetsstolz verteidigen moechte. Gewinner sind, wie im Islam, die fetten alten haesslichen weiber.
Ich bin weiss und stolz darauf. Noch Fragen?
@Heiko Stadler: Leider kommt keiner der braunen Brausehersteller an den Geschmack von C-C heran. Haben wohl irgendeinen Wirkstoff im Getränk, ja,ja Zucker , Coffein + X. Lidl und Aldi werben ja auch mächtig mit PoC Kindern, Männer und Frauen. Schon mal die Voltaren Werbung angeschaut ? Ist das Werbung für Schmerzsalbe oder ” ich adoptiere ein Migranten” ?
Die können rennen so schnell wie sie wollen- weiß werden sie nie.
da kann man sehen, wo die unendlich vielen Bildungsbemühungen hingeführt haben. Demnach scheint es doch sowas wie eine Elite zu geben, die jedoch abseits von Schulen und Universitäten entsteht und der nur wenige zugehörig zu sein scheinen. So wenige, daß diese im Moment garnicht hervortreten. Die Tatsache, daß Schulen in Zeiten von home- office ihrer Aufgabe nicht nachkommen nehme ich als Chance wahr. Die Grundrechenarten, sowie Lesen und Schreiben, das wäre schon mehr, als man sich sinnvoll erhoffen kann.
Was soll das, die Plörre ist doch braun, schon immer! Fast jeder hat sie schon gesoffen und dabei nicht diskriminiert. Ich trinke auch gerne Weißwein, bevorzugt Silvaner aus guten fränkischen Lagen. Warten wir mal ab, was da auf die geschätzten Winzer noch alles zukommt.
Zur Sündenfrage nur kurz: ja, es ist ein alter Irrtum, dem auch schon Nietzsche aufgesessen ist, dass das Christentum “die Sünde erfunden” hat. Das Gegenteil ist richtig. Die Idee der “Sünde” als der “Urschuld” des Menschen ist uralt, ja kann als anthropologische Konstante angenommen werden. Was aber ist damit gemeint? Es ist die existenzielle Erfahrung des Menschen, aus dem Naturzusammenhang herausgetreten zu sein - die conditio humana per se. In der Metaphernsprache der Bibel (die Genesis geht dabei auf noch viel ältere Quellen zurück): vom Baum der Erkenntnis gegessen zu haben. Dadurch wurde der Mensch ein bißchen wie Gott - aber wie Genesis so treffend feststellt: der Mensch war alles andere als glücklich darüber, die Reaktion waren Angst und Scham (“und sie machten sich Kleider”). Der Mensch ist damit ein widersprüchliches Wesen, teils Animal mit tierischen Bedürfnissen und Instinkten (vor allem was die körperliche Existenz angeht: Essen und Defäkieren müssen, Sexualität um sich fortpflanzen zu können - diese Bereiche sind daher IN ALLEN KULTUREN mit Tabus belegt); teils mit dem göttlichen Funken der Erkenntnis und Reflektion ausgestattet. Auf diese traumatische Erfahrung der Trennung vom reinen Naturzusammenhang entstand beim Menschen das Bedürfnis, etwas “an die Natur” zurückzahlen zu müssen: sprich - zu opfern! DAS OPFER ist in ALLEN KULTUREN das zentrale Element des Kultus. Das kostbarste Opfer ist aber der Mensch selbst. Daher waren in ALLEN KULTUREN Menschenopfer üblich - in manchen mehr (wie bei Inkas und Atzteken), in anderen weniger, aber überall präsent, von den Griechen und Babyloniern, den Römern (ja, auch die Gladiatorenspiele gehören dazu), den semitischen Kulturen ebenso wie bei Kelten und Germanen, von Polynesien (inkl. rituellem Kannibalismus) bis Afrika. Das im Christentum zelebrierte SELBSTOPFER Gottes (durch den inkarnierten Gottessohn) ist aber die ENDGÜLTIGE ÜBERWINDUNG der Notwendigkeit, opfern zu müssen.
CocaCola soll erst einmal die schwarze Farbe aus deren Plörre entfernen….
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