Dushan Wegner, Gastautor / 18.08.2023 / 06:15 / Foto: Twitter / 92 / Seite ausdrucken

Zugeben, wenn es kein Zurück mehr gibt

In der ARD wird plötzlich über Skandale rund um den mRNA-Impfstoff berichtet, so über die Affäre von der Leyen (EU) und Albert Bourla (Pfizer). Während der Panik hetzte man übel gegen Kritiker. Lässt man etwas Druck vom Kessel, um später sagen zu können, man sei ja auch kritisch gewesen?

Vom einstigen EU-Chef, dem gern menschelnden Jean-Claude Juncker, ist vor allem jenes "Wir beschließen etwas"-Zitat geblieben, das die Moral und die Methode von EU und anderen reichlich postdemokratisch wirkenden Organen erfrischend ehrlich beschreibt.

„Wir beschließen etwas, stellen das dann in den Raum und warten einige Zeit ab, was passiert", gab Juncker freimütig zu Protokoll. „Wenn es dann kein großes Geschrei gibt und keine Aufstände, weil die meisten gar nicht begreifen, was da beschlossen wurde, dann machen wir weiter – Schritt für Schritt, bis es kein Zurück mehr gibt." (zitiert nach spiegel.de, 26.12.1999)

Ist es ein deskriptiver oder ein präskriptiver Satz? Beschreibt Juncker, wie es ist, oder wie es sein soll? Nun, der Kontext legt nahe, dass Juncker in jenem Zitat keineswegs einen Fehler gesteht und Besserung gelobt. Vielmehr rühmt er sich ob seiner gewitzten Machtmethoden. (Jener Spiegel-Text beginnt so: "Jean-Claude Juncker ist ein pfiffiger Kopf.")

Wenn aber einer die Methoden seines Erfolges beschreibt, dann wird für jeden Nachfolger, der gern mindestens ebenso erfolgreich wäre, die Beschreibung zur Vorschrift, zur Anleitung. Und wenn es sich um ein Amt oder eine Institution handelt, dann wird diese vererbte Methode bald zu deren DNA.

Juncker beschrieb die unmoralische Aushebelung demokratischer Prozesse, also einen „legalen Betrug" an den Regierten. (Die Frage nach Ordnung und Legalität aber scheint ohnehin tendenziell eine immer kleiner werdende Gruppe treudoof arbeitender Steuerzahler zu stellen.)

Tatsächlich beschrieb Juncker nicht nur die neue DNA der EU, sondern darüber hinaus die (sonst) unausgesprochene Denk- und Vorgehensweise des EU-typischen Filzes aus Politik, Propaganda und Konzernen. Jenes Zitat lässt allerdings einen heute sehr wesentlichen Aspekt aus: Was tut man, wenn durchaus einige Leute "begreifen, was passiert", und wenn es auch "ein Geschrei" gibt?

Während der täglich fragwürdiger werdenden Coronapanik erlebten wir, was passiert, wenn Leute doch "begreifen, was passiert" und "ein Geschrei" wagen. Wir müssen es nicht ein weiteres Mal listen – es wurden ja ganze Bücher darüber geschrieben. Hier nur so viel: In der Coronapanik konnte man ganz praktisch erleben, was gewisse Werte-Bekenntnisse von Politikern wirklich wert sind. In just diesen Tagen aber erleben wir einen weiteren Maßnahmenschritt, und der könnte tatsächlich zunächst aufs Glatteis führen!

Zu recht passabler Sendezeit

Bei der ARD titelt und berichtet man aktuell: "Fragwürdiger Impfstoff-Deal – wie Aufklärung verhindert wird" (aktuell abrufbar: ardmediathek.de, 16.8.2023). Und der Beitrag berichtet überraschend offen und ehrlich über viele dubiose Rahmenumstände des Milliarden Deals zwischen Ursula v.d.L (wer hat sie gewählt?) und Albert B. (Pfizer).

Praktisch alle Details und Vorwürfe, welche die Staatsfunker plötzlich berichten, konnte man schon vor langer Zeit bei verschiedenen Freie-Denker-Bloggern nachlesen. Doch für exakt diese Vorwürfe und Thesen wurde man bis eben noch von der Propaganda-Maschinerie als "Schwurbler", "Verschwörungstheoretiker" oder "rechtsextremer Coronaleugner" verunglimpft.

Und jetzt, als wäre es ganz selbstverständlich, wird es im Staatsfunk zu recht passabler Sendezeit berichtet? Etwas ist da schräg.Die zynisch klingende Wahrheit ist wohl: Im Kopf ausreichend vieler Zuschauer verschwimmen so manche Ereignisse der letzten Jahre ineinander. Und so wird man bald behaupten können, dass der Staatsfunk gar kein Staatsfunk ist, sondern frei und kritisch, und dass er schon immer vor den Lügen rund um die Coronapanik warnte. Tatsächlich aber warnte man davor und danach – während dessen schalteten die Journalisten jedoch auffällig gleich, und auffällig aggressiv dazu.

Jetzt also tut man sehr kritisch und will aufklären. Soso. Vielleicht wird die ARD ja demnächst sogar ähnlich wie aktuell achgut.com titeln: "Die drei Hauptlügen des Christian Drosten". Würde es noch sehr verwundern? Wenn es "kein großes Geschrei gibt und keine Aufstände, weil die meisten gar nicht begreifen, was da beschlossen wurde, dann machen wir weiter – Schritt für Schritt, bis es kein Zurück mehr gibt", so gab Juncker einst zu.

Diese zynische Ansage ist zumindest heute nicht zynisch genug. Man müsste ergänzen: "Und wenn es doch Geschrei und Protest gibt, lassen wir sie in den Sozialen Medien zensieren. Wir vernichten wirtschaftlich die, die uns zu widersprechen wagen. Wir bezahlen Journalisten, um gegen den Widerspruch anzubrüllen – und um die Wahrheit niederzubrüllen."

Weiter aber: "Und dann, wenn es kein Zurück mehr gibt, während die verheerenden Folgen unseres Handelns nicht zu leugnen sind, lassen wir die Berichterstattung ein weiteres Mal um 180 Grad drehen. Die Presse wird plötzlich von unseren Fehlern berichten, und man wird behaupten, sie hätten es schon immer getan." Das Schlüsselwort ist: "kein Zurück".

Eben noch aggressiv geleugnet

Wenn Mainstream-Medien plötzlich wie selbstverständlich zugeben, was eben noch auszusprechen einen in Visier von Propaganda und Staatsanwälten brachte, dann könnte sich für uns logisch erschließen, dass es wohl "kein Zurück" mehr gibt. Tatsächlich wird schon seit einiger Zeit berichtet, dass der EU-Staatsanwalt sich die Auftragsvergaben der Frau Doktor von der Leyen näher anschaut; ich berichtete bereits am 2.11.2022 darüber. Und inzwischen läuft es, zusammen mit vielen weiteren handfesten Kritiken, sogar in der ARD.

Um den umstrittenen Bundespräsidenten Steinmeier zu paraphrasieren: Nein, die ARD-Journalisten können sich nicht auf "mildernde Umstände" herausreden, wenn sie nach der Coronapanik über Fakten berichten, die eben noch aggressiv geleugnet oder eisern verschwiegen wurden. Ich will hier ein deutsches Sprichwort abwandeln, und ich überlasse Ihnen, selbst zu urteilen, ob es hier zutrifft: "Wer immer lügt, dem glaubt man nicht, auch wenn er mal (und zu spät) die Wahrheit spricht." Auch und gerade wenn der Staatsfunk mal die Wahrheit sagt, gilt auch weiterhin und mehr denn je: Prüfe alles, glaube wenig, denke selbst!

 

Dushan Wegner (geb. 1974 in Tschechien, Mag. Philosophie 2008 in Köln) pendelt als Publizist zwischen Berlin, Bayern und den Kanaren. In seinem Buch „Relevante Strukturen“ erklärt Wegner, wie er ethische Vorhersagen trifft und warum Glück immer Ordnung braucht. Dieser Beitrag erschien zuerst auf seinem Blog Dushanwegner.com

 

Redaktioneller Hinweis

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W. Renner / 19.08.2023

Alfred und Uschi beim Maskenball. Wenn du noch einen Drink möchtest, Uschi, schicke einfach eine SMS an Goldgrube 12. Die Bestellungen werden nach Bezahlung mit Sondervermögen Wirecard automatisch vom Server gelöscht.

Christine Cureau / 18.08.2023

... selber denken UND REAGIEREN !

S. Marek / 18.08.2023

Sind Sie bereit für den ersten muslimischen Bundeskanzler in Deutschland?  Deutschland ist auf dem Weg, als Nation, Volk, Identität und Kultur zu verschwinden. Das ist der Weg, den die Griechen und Römer gegangen sind. Kommentar von Giulio Meotti am 17. August 2023, auf INN (Israel National News)  Der erste muslimische Bundeskanzler ist die Prophezeiung für “Deutschland in dreißig Jahren”, so der Plot von “Die Kandidatin”, dem Roman von Constantin Schreiber, Grimme-Preisträger und Tagesschau-Korrespondent. Sabah Hussein und sein Wahlerfolg mit den Grünen sind das Ergebnis des großen demographischen Wandels, den er heute “Vielfalt” nennt. Sabah kommt aus Neukölln, dem Einwandererbezirk in Berlin. Innerhalb der Linken setzt sich Sabah durch, indem er im Namen des Feminismus und der Tatsache, daß die Sozialdemokraten eine Partei sind, “die nur noch aus alten Männern besteht”, den Kampf um den Schleier aufnimmt.  Inzwischen hat sich Deutschland “verändert”. Mindestens ein Viertel der Mitarbeiter in Behörden und Unternehmen müssen per Gesetz Muslime sein. Die Ernst-Abbe-Schule in Berlin ist jetzt nach Erdogan benannt. Die Büste der Nofretete kehrte nach Ägypten zurück, das sie prompt an China weiterverkaufte, und das Berliner Museum wurde zum “Museum für Antirassismus”. Es gibt Richterinnen, die einen Hidschab tragen.  Daß in Berlin der Name Mohammed der beliebteste für Neugeborene ist, ist nicht neu, aber die neuen Daten, die von der Berliner Zeitung und der Zeit veröffentlicht wurden, zeigen, daß Mohammed auch in anderen Städten, wie z.B. in Bremen, an erster Stelle steht. Bild informiert uns, daß “Mohammed auch in Hamburg, Nordrhein-Westfalen und im Saarland unter den Top Zehn ist”. Die Welt schreibt, daß “selbst in Dortmund Mohammed an erster Stelle steht, ebenso wie in Duisburg und Essen…”. Und selbst in einer Stadt wie Gelsenkirchen steht Mohammed an erster Stelle. ...

S. Marek / 18.08.2023

. ... 2-5 “Bis 2040 wird ein Drittel der deutschen Bevölkerung im Ausland geboren sein”, schreibt der Politikwissenschaftler Ivan Krastev in Le Grand Continent. In deutschen Städten werden in weniger als zwanzig Jahren 70 Prozent der Bevölkerung aus Ausländern bestehen.  In einer Vorlesung an der Universität Tübingen schätzte Michael Blume (vor den großen Migrationswellen des Jahres 2015), daß “im Jahr 2030 die Muslime in großen und mittleren Städten ein Drittel der Einwohner ausmachen werden”. Dieses Bild zeichnet Blume in weniger als zehn Jahren: “Die Zahl der Muslime wird vor allem durch Geburten in Deutschland weiter wachsen und im Jahr 2030 zehn Prozent der Gesamtbevölkerung ausmachen, in einigen westdeutschen Städten ein Drittel.”  Entweder ist Blume ein Panikmacher oder er hat recht. Und wenn er Recht hat, sollten wir ihn dann nicht ernst nehmen?  In den Grundschulen Nordrhein-Westfalens - dem bevölkerungsreichsten Bundesland - stellen Schüler mit Migrationshintergrund bereits in einem Drittel der Schulen die Mehrheit. Frankfurt ist die erste deutsche Stadt, in der Deutsche zur Minderheit geworden sind.  “Migranten: Sie werden die Mächtigen sein”. Migranten: Sie werden die Mächtigen sein. So lautet der Titel des Hauptartikels in der meistverkauften und angesehensten deutschen Wochenzeitung Die Zeit.  “Es gab eine Zeit, da gehörte Deutschland den Deutschen”. Ja, das haben sie geschrieben. “Jetzt erlebt die Bevölkerung den größten demographischen Wandel der Nachkriegsgeschichte: von einer alteingesessenen Mehrheitsgesellschaft, die einige wenige Neuankömmlinge integrieren muß, zu einer hyperdiversen Gesellschaft, in der Deutsche ohne Migrationsgeschichte langsam aber unaufhaltsam zu einer zahlenmäßigen Minderheit unter vielen werden. Der demographische Wandel wird noch deutlicher, wenn wir uns die neue Generation anschauen: 40 Prozent der Kinder unter zehn Jahren haben einen Migrationshintergrund”. ...

S. Marek / 18.08.2023

3-5 Die individualistischen Kulturen der Geschichte werden durch die kollektivistischen ersetzt, die aus den Einwanderungsgebieten kommen.  “Die westliche Kultur zerstört sich selbst”, schreiben Meinhard Miegel und Stefanie Wahl in “Das Ende des Individualismus”. Die Deutschen arbeiten hart und vertiefen sich in ihr Privatleben: Hobbys, Urlaub und Sport. Aber sie haben keine Kinder mehr. Deshalb haben sie in aller Eile Millionen von Migranten aufgenommen. Der türkische Präsident Recep Tayyip Erdogan schließt sich diesen Worten an: “Die westliche Hegemonie ist vorbei. Sie hat Jahrhunderte gedauert, aber sie ist vorbei”. Die “große Bereicherung” geht reibungslos vonstatten, und wehe dem, der es wagt, sie zu kritisieren. Sie sagen, man sei “rassistisch” und “islamophob”, weil man es nicht normal findet, in einem Land zu leben, in dem ein Scharia-Gericht an der Ecke steht, die Moschee ein höheres Minarett hat als die alte Kirche, die man als Kind besucht hat und die zu einem Handelszentrum geworden ist, die jüdischen Freunde nach Israel gegangen sind und es mehr Bärte und Tschadors gibt als in Damaskus.  “Der Begriff ‘christliches Abendland’ ist intellektueller Unfug”, beruhigt uns die große Münchner Süddeutsche Zeitung.  Benedikt XVI. wählte 2011 Erfurt - die Lutherstadt und das “Rom Thüringens” -, um einen erschreckenden Niedergang des Christentums anzuprangern. “Die Abwesenheit Gottes in unserer Gesellschaft wird schwerer, die Geschichte seiner Offenbarung, von der die Heilige Schrift zu uns spricht, scheint in eine immer fernere Vergangenheit zu rücken”, so Ratzinger.  Eine im Bau befindliche Moschee in Erfurt wurde gerade mit einem Minarett geschmückt.  Nach dem Bekanntwerden der Nachricht, daß die Evangelische Kirche in Deutschland in nur einem Jahr 745.000 Mitglieder verloren hat, die aus der Kirche ausgetreten oder gestorben sind, die höchste jemals verzeichnete Zahl. kommentierte Welt-Chefredakteur Ulf Poschardt: ...

S. Marek / 18.08.2023

4-5   “Die Tatsache, daß Kirchentage nicht von grünen Kongressen zu unterscheiden sind, zeigt Wirkung.”  “Gott ist queer”, sagten die Bischöfe der Evangelischen Kirche in Deutschland.  Aber auch “die katholische Kirche stirbt in der Öffentlichkeit einen schmerzhaften Tod”, erklärte der Kirchenrechtler Thomas Schüller mit Blick auf die Zahl der Gläubigen, die innerhalb eines Jahres aus der Kirche ausgetreten sind. Eine halbe Million Deutsche.  Die evangelische Kirche hat 20 Millionen Gläubige. Bei einer Verlustrate von 745.000 Gläubigen pro Jahr wird es sie in 25 Jahren nicht mehr geben.  Der stärkste Kommentar kommt vom Religionsexperten Peter Hahne: “Vielleicht ist das die einzige hance, den Kurs zu ändern, bevor der letzte Mensch das Licht ausmachen muß. Die gähnend leeren Gottesdienste politischer Prediger und der Ausverkauf von Kirchengebäuden sind bereits ein Spiegelbild. Allerdings dürfte ein Kurswechsel bei den derzeitigen (Ltgs-)Mitarbeitern und linken Pionieren schwer fallen. Sie werden sich weiterhin als Avantgarde der [progressiven] Wohltäter feiern lassen. Auch die Band der Titanic hat bis zum Ende gespielt”.  In Hamburg sollen in den nächsten Jahren zwei Drittel der Kirchen geschlossen werden. Und in Hamburg, der zweitgrößten deutschen Stadt, gibt es bereits 50 Moscheen.  Die Welt (“mehr Moscheen als Kirchen”) enthüllt, daß die Moscheen die 40 katholischen Kirchen in Hamburg bereits übertroffen haben.  Mehr Muslime als Christen in Berlin, wo die Katholiken nur 9 Prozent ausmachen, gegenüber 10 Prozent Muslimen. In der deutschen Hauptstadt hat der Islam den Katholizismus bereits überholt.  In seinem 2017 posthum erschienenen Bestseller “Finis Deutschland” prognostizierte der deutsche Historiker Rolf Peter Sieferle das “Verschwinden” der Deutschen als Nation, Volk, Identität und Kultur. ...

S. Marek / 18.08.2023

5-5 Sieferle zeichnete ein Deutschland am Ende seiner Geschichte und Kultur, die utopisch-kind   Waren Sieferles Worte nur eine reaktionäre Phantasie?  In einer von den Bischöfen in Auftrag gegebenen Studie haben Forscher der Universität Freiburg herausgefunden, dass sich die christlichen Konfessionen innerhalb einer Generation halbieren werden. Und innerhalb einer Generation, so das Pew Forum, wird die muslimische Bevölkerung in Deutschland bei hoher Zuwanderung 20 Prozent der Gesamtbevölkerung erreichen, also 17 Millionen. Es wird eine Gleichstellung von Christen und Muslimen geben.  Der Sozialdemokrat Olaf Scholz war der erste Kanzler in der Geschichte, der sich weigerte, auf das traditionelle “So wahr mir Gott helfe” zu schwören. Wenn der Trend anhält, wird der nächste Kanzler auf eine andere Formel schwören: “So wahr mir Allah helfe”.

Mathias Rudek / 18.08.2023

Ich bleibe dabei, daß Frau Von der Leyen sich in ihrer unerträglichen Eitel- und Selbstgefälligkeit zu einer hochkorrupten Politikerin entwickelt hat, die inzwischen an ihre Unantastbarkeit glaubt. Vielleicht werden die US-Amerikaner sie noch deutlicher in die Zange nehmen.

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