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Sind Sie bereit für den ersten muslimischen Bundeskanzler in Deutschland? Deutschland ist auf dem Weg, als Nation, Volk, Identität und Kultur zu verschwinden. Das ist der Weg, den die Griechen und Römer gegangen sind. Kommentar von Giulio Meotti am 17. August 2023, auf INN (Israel National News) Der erste muslimische Bundeskanzler ist die Prophezeiung für “Deutschland in dreißig Jahren”, so der Plot von “Die Kandidatin”, dem Roman von Constantin Schreiber, Grimme-Preisträger und Tagesschau-Korrespondent. Sabah Hussein und sein Wahlerfolg mit den Grünen sind das Ergebnis des großen demographischen Wandels, den er heute “Vielfalt” nennt. Sabah kommt aus Neukölln, dem Einwandererbezirk in Berlin. Innerhalb der Linken setzt sich Sabah durch, indem er im Namen des Feminismus und der Tatsache, daß die Sozialdemokraten eine Partei sind, “die nur noch aus alten Männern besteht”, den Kampf um den Schleier aufnimmt. Inzwischen hat sich Deutschland “verändert”. Mindestens ein Viertel der Mitarbeiter in Behörden und Unternehmen müssen per Gesetz Muslime sein. Die Ernst-Abbe-Schule in Berlin ist jetzt nach Erdogan benannt. Die Büste der Nofretete kehrte nach Ägypten zurück, das sie prompt an China weiterverkaufte, und das Berliner Museum wurde zum “Museum für Antirassismus”. Es gibt Richterinnen, die einen Hidschab tragen. Daß in Berlin der Name Mohammed der beliebteste für Neugeborene ist, ist nicht neu, aber die neuen Daten, die von der Berliner Zeitung und der Zeit veröffentlicht wurden, zeigen, daß Mohammed auch in anderen Städten, wie z.B. in Bremen, an erster Stelle steht. Bild informiert uns, daß “Mohammed auch in Hamburg, Nordrhein-Westfalen und im Saarland unter den Top Zehn ist”. Die Welt schreibt, daß “selbst in Dortmund Mohammed an erster Stelle steht, ebenso wie in Duisburg und Essen…”. Und selbst in einer Stadt wie Gelsenkirchen steht Mohammed an erster Stelle. ...
. ... 2-5 “Bis 2040 wird ein Drittel der deutschen Bevölkerung im Ausland geboren sein”, schreibt der Politikwissenschaftler Ivan Krastev in Le Grand Continent. In deutschen Städten werden in weniger als zwanzig Jahren 70 Prozent der Bevölkerung aus Ausländern bestehen. In einer Vorlesung an der Universität Tübingen schätzte Michael Blume (vor den großen Migrationswellen des Jahres 2015), daß “im Jahr 2030 die Muslime in großen und mittleren Städten ein Drittel der Einwohner ausmachen werden”. Dieses Bild zeichnet Blume in weniger als zehn Jahren: “Die Zahl der Muslime wird vor allem durch Geburten in Deutschland weiter wachsen und im Jahr 2030 zehn Prozent der Gesamtbevölkerung ausmachen, in einigen westdeutschen Städten ein Drittel.” Entweder ist Blume ein Panikmacher oder er hat recht. Und wenn er Recht hat, sollten wir ihn dann nicht ernst nehmen? In den Grundschulen Nordrhein-Westfalens - dem bevölkerungsreichsten Bundesland - stellen Schüler mit Migrationshintergrund bereits in einem Drittel der Schulen die Mehrheit. Frankfurt ist die erste deutsche Stadt, in der Deutsche zur Minderheit geworden sind. “Migranten: Sie werden die Mächtigen sein”. Migranten: Sie werden die Mächtigen sein. So lautet der Titel des Hauptartikels in der meistverkauften und angesehensten deutschen Wochenzeitung Die Zeit. “Es gab eine Zeit, da gehörte Deutschland den Deutschen”. Ja, das haben sie geschrieben. “Jetzt erlebt die Bevölkerung den größten demographischen Wandel der Nachkriegsgeschichte: von einer alteingesessenen Mehrheitsgesellschaft, die einige wenige Neuankömmlinge integrieren muß, zu einer hyperdiversen Gesellschaft, in der Deutsche ohne Migrationsgeschichte langsam aber unaufhaltsam zu einer zahlenmäßigen Minderheit unter vielen werden. Der demographische Wandel wird noch deutlicher, wenn wir uns die neue Generation anschauen: 40 Prozent der Kinder unter zehn Jahren haben einen Migrationshintergrund”. ...
3-5 Die individualistischen Kulturen der Geschichte werden durch die kollektivistischen ersetzt, die aus den Einwanderungsgebieten kommen. “Die westliche Kultur zerstört sich selbst”, schreiben Meinhard Miegel und Stefanie Wahl in “Das Ende des Individualismus”. Die Deutschen arbeiten hart und vertiefen sich in ihr Privatleben: Hobbys, Urlaub und Sport. Aber sie haben keine Kinder mehr. Deshalb haben sie in aller Eile Millionen von Migranten aufgenommen. Der türkische Präsident Recep Tayyip Erdogan schließt sich diesen Worten an: “Die westliche Hegemonie ist vorbei. Sie hat Jahrhunderte gedauert, aber sie ist vorbei”. Die “große Bereicherung” geht reibungslos vonstatten, und wehe dem, der es wagt, sie zu kritisieren. Sie sagen, man sei “rassistisch” und “islamophob”, weil man es nicht normal findet, in einem Land zu leben, in dem ein Scharia-Gericht an der Ecke steht, die Moschee ein höheres Minarett hat als die alte Kirche, die man als Kind besucht hat und die zu einem Handelszentrum geworden ist, die jüdischen Freunde nach Israel gegangen sind und es mehr Bärte und Tschadors gibt als in Damaskus. “Der Begriff ‘christliches Abendland’ ist intellektueller Unfug”, beruhigt uns die große Münchner Süddeutsche Zeitung. Benedikt XVI. wählte 2011 Erfurt - die Lutherstadt und das “Rom Thüringens” -, um einen erschreckenden Niedergang des Christentums anzuprangern. “Die Abwesenheit Gottes in unserer Gesellschaft wird schwerer, die Geschichte seiner Offenbarung, von der die Heilige Schrift zu uns spricht, scheint in eine immer fernere Vergangenheit zu rücken”, so Ratzinger. Eine im Bau befindliche Moschee in Erfurt wurde gerade mit einem Minarett geschmückt. Nach dem Bekanntwerden der Nachricht, daß die Evangelische Kirche in Deutschland in nur einem Jahr 745.000 Mitglieder verloren hat, die aus der Kirche ausgetreten oder gestorben sind, die höchste jemals verzeichnete Zahl. kommentierte Welt-Chefredakteur Ulf Poschardt: ...
4-5 “Die Tatsache, daß Kirchentage nicht von grünen Kongressen zu unterscheiden sind, zeigt Wirkung.” “Gott ist queer”, sagten die Bischöfe der Evangelischen Kirche in Deutschland. Aber auch “die katholische Kirche stirbt in der Öffentlichkeit einen schmerzhaften Tod”, erklärte der Kirchenrechtler Thomas Schüller mit Blick auf die Zahl der Gläubigen, die innerhalb eines Jahres aus der Kirche ausgetreten sind. Eine halbe Million Deutsche. Die evangelische Kirche hat 20 Millionen Gläubige. Bei einer Verlustrate von 745.000 Gläubigen pro Jahr wird es sie in 25 Jahren nicht mehr geben. Der stärkste Kommentar kommt vom Religionsexperten Peter Hahne: “Vielleicht ist das die einzige hance, den Kurs zu ändern, bevor der letzte Mensch das Licht ausmachen muß. Die gähnend leeren Gottesdienste politischer Prediger und der Ausverkauf von Kirchengebäuden sind bereits ein Spiegelbild. Allerdings dürfte ein Kurswechsel bei den derzeitigen (Ltgs-)Mitarbeitern und linken Pionieren schwer fallen. Sie werden sich weiterhin als Avantgarde der [progressiven] Wohltäter feiern lassen. Auch die Band der Titanic hat bis zum Ende gespielt”. In Hamburg sollen in den nächsten Jahren zwei Drittel der Kirchen geschlossen werden. Und in Hamburg, der zweitgrößten deutschen Stadt, gibt es bereits 50 Moscheen. Die Welt (“mehr Moscheen als Kirchen”) enthüllt, daß die Moscheen die 40 katholischen Kirchen in Hamburg bereits übertroffen haben. Mehr Muslime als Christen in Berlin, wo die Katholiken nur 9 Prozent ausmachen, gegenüber 10 Prozent Muslimen. In der deutschen Hauptstadt hat der Islam den Katholizismus bereits überholt. In seinem 2017 posthum erschienenen Bestseller “Finis Deutschland” prognostizierte der deutsche Historiker Rolf Peter Sieferle das “Verschwinden” der Deutschen als Nation, Volk, Identität und Kultur. ...
5-5 Sieferle zeichnete ein Deutschland am Ende seiner Geschichte und Kultur, die utopisch-kind Waren Sieferles Worte nur eine reaktionäre Phantasie? In einer von den Bischöfen in Auftrag gegebenen Studie haben Forscher der Universität Freiburg herausgefunden, dass sich die christlichen Konfessionen innerhalb einer Generation halbieren werden. Und innerhalb einer Generation, so das Pew Forum, wird die muslimische Bevölkerung in Deutschland bei hoher Zuwanderung 20 Prozent der Gesamtbevölkerung erreichen, also 17 Millionen. Es wird eine Gleichstellung von Christen und Muslimen geben. Der Sozialdemokrat Olaf Scholz war der erste Kanzler in der Geschichte, der sich weigerte, auf das traditionelle “So wahr mir Gott helfe” zu schwören. Wenn der Trend anhält, wird der nächste Kanzler auf eine andere Formel schwören: “So wahr mir Allah helfe”.
Ich bleibe dabei, daß Frau Von der Leyen sich in ihrer unerträglichen Eitel- und Selbstgefälligkeit zu einer hochkorrupten Politikerin entwickelt hat, die inzwischen an ihre Unantastbarkeit glaubt. Vielleicht werden die US-Amerikaner sie noch deutlicher in die Zange nehmen.
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