@Harald Hommel Diese Republik besteht aus Singels meist ohne Kinder. An wem geht das Erbe? Jupp, genau, an den Staat. Diese Reichsregierung hat sich unendlich auch vor ca. 30 Jahren an der Erbschaft bedient. Jedesmal wenns Geld vom Bürger geben kann, werden Gesetze geändert. Nachweislich wie unfassbar sie die “Kriegsgeneration” mit Sozen Sparvertrag ausgeplündert haben. Die dachten es geht besser, Fortschritt. Real das genaue Gegenteil. Plündern was immer geht, eine super Spezialität der Sozen. Das auch schon vor 1933.
@ Ronald Mader - ” Er hätte vor 50 Jahren sein Haus für 100 tsd. € gekauft und auch 100 tsd. € darin investiert, nun sei es 1 Mio. € , leistungslos wert.” Oder kurz - der Phrasendrescher spricht damit entsprechend des Rechnens Unkundige, linksideologisch Verblendete an, denen weder die Begriffe Inflation, noch Währungsreform etwas sagen, aber die heutige Million Euronen ist sicher von der Kaufkraft nicht mehr wert als die damaligen 200 000 Mark, eher weniger. Insofern hat “der Staat” für die zwischenzeitlich von seinen Politclowns verursachte Wertminderung der Währung einen Ausgleich zu zahlen - stelle ich einfach mal dagegen. Als Maßstab sei auf den Goldpreis hingewiesen, dessen Wert vor 50 Jahren ich nicht weiß, aber vor ca. 25 Jahren oder so bei 300 $ / Feinunze lag, heute um die 2000 $, analog die Entwicklung der hiesigen Währung.
1. Nur noch mal zur Erinnerung: “Wohlstand für alle!” stammt von Ludwig Erhard (CDU)! 2. Herr Lauterbach könnte / sollte / müßte wissen, das ein Erbe aus dem schon mehrfach versteuerten Verdienst zusammengespart worden ist. Es ist von der Elterngeneration als Zukunftssicherung beiseite gelegt worden - wenn man so will - den Kindern bisher vorenthalten worden. Die haben ein Anrecht darauf! 3. Sozialisten haben ein gestörtes Verhältnis zum Geld, besonders zum Geld anderer Leute. Sie sind außerdem der Meinung, daß nur sie wüßten, wie man mit dem Geld richtig umgeht und solange noch irgendjemand sein Geld nicht vollständig bei ihnen abgegeben hat, damit es in ihrem Sinne verbraucht werden kann, geben sie keine Ruhe. Wenn es dann wieder mal wie immer nicht geklappt hat, sind wieder mal wie immer die anderen schuld. 4. Vermögen konnten in unserer Familie in den letzten gut 100 Jahren nie an die nächste Generation weitergegeben werden. Wohlstand kam zu Kaisers Zeiten - Gott habe sie selig! - in die Familie. Doch die Hyperinflation nach WK I hat das eine mühsam erarbeitete Ersparte verschlungen, das nächste mühsam erarbeitete Stückchen Glück endete 1943 in einem Bombenkrater und was nun bleiben könnte, wird wohl wieder mal ein Opfer verbrecherischer Politik werden. Am Ende wird man froh sein müssen, wenn man noch ein christliches Begräbnis bekommt. 5. Das alles habe ich nur geschrieben, um mich von den Vokabeln abzulenken, die ich diesem rheinischen Charakteroriginal und seinen Gesinnungsgenossen eigentlich zugedacht habe.
” Den Kindern etwas weiterzugeben, kann Menschen anfeuern, an ihre Limits zu gehen,...” Vergessen wird in dem Zusammenhang immer, daß diese Kinder zum Erreichen des familiären Ziels, egal ob Eigenheim oder Familienbetrieb, in vielen Dingen materiell zurückstecken mußten und müssen, die also zum Ergebnis ihr Teil beigetragen haben, manchmal auch mit ihrer Hände Arbeit, während Andere den “Laumann” gemacht haben und sodann über ihre linken Gesinnungsgenossen zum politisch begründeten Raubzug gegen selbige aufrufen, sich unrechtmäßigg an anderer Hände Arbeit zu bedienen, erklärt mit dem schönen Spruch, es gehe um soziale Gerechtigkeit. Was habe ich bspw. für die “Familienhütte” Steine geschleppt und Beton gerührt, Gartenanlagen buddelnd angelegt, als Kind. Aber vermutlich würde ein Klabautermann samt seiner Gesinnungsgenossen meine Eltern heute wegen Kinderarbeit und “sozialer Gefährdung” vor den Kadi schleppen. Aber nur weil sich die “Zeiten geändert haben”, wurden sie nicht besser, schon gar nicht gerechter.
Daß Leistungslose sich die Vermögen anderer unter den Nagel reißen wollen, ist doch verständlich, zumal bei der den Deutschen eigenen Neiderei. Wenn die “Leister” sich das gefallen lassen und die Enteigner nicht zum Teufel jagen, haben sie es am Ende nicht besser verdient. Ist wie mit der “Zuwanderung” - Wer das Ausplündern seiner Sozialsysteme zuläßt, gar zu weiteren derartigem Treiben auffordert und Kanzler-Frühstücksbilder, wie Nobelhotels ala “Dormero” (Berlin) in die Welt postet, der darf sich doch nicht wundern, daß Wellblechbudenbewohner aus den Slums der Welt sich auf den Weg machen, selbst wenn sie zur Finanzierung ihr Stück Acker und ggf. auch das eine oder andere Kind verkaufen müssen, um genau so leben zu können und der verbleibende Sippschaft vor Ort mit einem Teil des Bürgergeldes hier von der “Planenunterkunft” zur Lehmhütte zu verhelfen. Die Deppen sind doch die, die sich entsprechend ausnehmen lassen. Und wenn deren nachfolgende Entscheider irgendwann begreifen, daß das nicht mehr bezahlbar ist und den Hebel umlegen müssen, gibts absehbar “den großen Knall”, so sicher wie es Naturgesetze gibt.
@BKKopp: Vom (inzwischen eingetretenen) Wert Ihres Hauses können sich Ihre Kinder im Ernstfall nichts abbeißen. Wenn sie einfach nur drin wohnen wollen würden? Dann müssten Sie wegen der von Ihnen so begrüßten Steuerhöhe ihr Elternhaus verkaufen, wenn sie das Geld für die Steuer nicht bar irgendwo rumliegen haben - oder einen Kredit aufnehmen - und ein halbes Leben abbezahlen, was ihnen vorher schon gehört hat - nur um im eigenen Elternhaus weiterhin wohnen zu können. Oder verkaufen, die Steuer bezahlen und in ein kleineres Haus in schlechterer Lage ziehen? Würden Sie das dann tatsächlich begrüßen? Vermutlich sind Sie so Steinreich, dass Sie gar nicht mehr merken, was Sie da sagen.
Wie oft ist das Vermögen des Erblassers nur Mithilfe der Erben überhaupt erst erwachsen. Stirbt der Erblasser mit 80 Jahren, haben die Erben oft Jahrzehnte schon am Aufbau des Erbes mitgewirkt.
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