Dushan Wegner, Gastautor / 29.04.2023 / 14:30 / 10 / Seite ausdrucken

Deutschland hat ein Denkproblem

Wenn hochwertiges Denken eine wichtige Ressource ist, dann ist ein Denkproblem mehr als nur ein ästhetischer Makel. Denken darf jeder, aber warum tun es dann nur so wenige? Weil ernsthaftes Denken echte Arbeit ist? Weil einen zu viel Denken in Konflikte führt?

Das kleine Kind, das uns mit der ewigen Kette von »Warum, warum, warum?« das sprichwörtliche Loch in den Bauch fragt, es übt sich tatsächlich in einer super wichtigen Denktechnik, auf die Elon Musk schwört, die aber schon von Aristoteles groß gemacht wurde. Es ist das Denken in »ersten Prinzipien« oder in der heutigen Business-Weltsprache Englisch: »first principles thinking«.

Einigermaßen ähnlich

Elon Musk erklärt (etwa in diesem Interview von 2013) das »first principles thinking« als Gegensatz zum konventionellen Denken, das in Analogien und der Wiederholung von Methoden passiert. Wenn wir auf ein neues Problem stoßen, suchen wir nach einem alten Problem, das dem neuen Problem einigermaßen ähnelt, und dann versuchen wir, die alten Problemlösungen an das neue Problem anzupassen. 

Wir praktizieren das so, weil es meist funktioniert und meist effizient ist. Das Motto: »Wir machen das, weil wir das schon immer so gemacht haben« führte dazu, dass der Mensch buchstäblich über Jahrmillionen nichts als behauene Steine als Werkzeug nutzte (siehe history.com).

Elon Musk benutzt als Beispiel gern die Erfindung des Automobils. Henry Ford wird ja bekanntlich mit der Frage zitiert, was die Leute wollen, worauf die geantwortet hätten: »Schnellere Pferde!« Beim Denken in »ersten Prinzipien« fragt man aber, was die eigentlichen Probleme sind, die man zu lösen versucht – nämlich Menschen von A nach B zu transportieren –, und dann denkt man von diesen Prinzipien her.

Das Denken in ersten Prinzipien kann allerdings auch die Produktionsweise grundlegend verändern. Musk verwendet hier das Beispiel der Batterien. Er stellt fest, dass sie sehr teuer sind, also betrachtet er die einzelnen Komponenten, die in den Preis einfließen. Theoretisch müsste bei Massenproduktion der Preis ja in Richtung »Rohmaterial + Lizenzen« konvergieren. Was sind also die Faktoren, die einen Preis hochhalten?

Der Grund des Aristoteles

In der Metaphysik schreibt Aristoteles (384–322 v. Chr.), dass »die Wissenschaft das, was im prinzipiellsten Sinne Grund ist, zum Ausgangspunkte zu nehmen hat. Denn dann behaupten wir die Erkenntnis eines Gegenstandes zu besitzen, wenn wir ihn auf seinen letzten Grund zurückzuführen glauben.« (zitiert nach zeno.org)

Ein letzter Grund kann nach Aristoteles das Warum einer Angelegenheit sein, die Materie und das Substrat (woraus es gemacht ist), der Auslöser (Anstoß) oder der Zweck, der das Veränderte aus seinem Kontext löst und zu etwas Neuem – hoffentlich etwas Gutem – bewegt. (paraphrasiert nach ebenda) Ob man wie Elon Musk eine billigere Rakete bauen will, ob man ein Philosoph ist, der vor 24 Jahrhunderten die Wissenschaft erfand, oder ob man ein Kind ist, das die Welt entdeckt – man begreift, indem man fragt: Warum ist das so? Aha, und warum ist das wiederum so? Aha, und warum ist nun das so?

Rad oder kein Rad

Das Denken in »ersten Prinzipien« (oder im »letzten Grund«, wie Aristoteles sagt) ist nicht selten sehr aufwändig. Wir kopieren bestehende Problemlösungen, weil es effizient ist. Weder Aristoteles noch Elon Musk überlegen jedes Mal, wenn sie sich morgens anziehen oder wenn sie ein Stück Brot essen, was die »ersten Prinzipien« der jeweiligen Tätigkeit sind.

Wer in ersten Prinzipien denkt, der könnte mit viel Aufwand an Zeit, Geld und Energie zu einer Lösung gelangen, die dem entspricht, was der aktuelle Stand der Technik ist. Er könnte »das Rad neu erfinden«. Immerhin hat er dann verstanden, was die funktionalen Zusammenhänge und Konzepthierarchien des Rades sind, und kann das Rad dann vielleicht verbessern. – Vielleicht aber kommt dabei auch kein Rad heraus – sondern vielleicht ein Fluggerät –, und das ist es, wie die Menschheit sich weiterentwickelt.

Erfindungen und Personalpolitik

Ja, gelegentlich erfindet man das Rad neu (hoffentlich ein besseres Rad) – und gelegentlich stößt man auf Erkenntnisse, die einem gar nicht gefallen. Vom ehemaligen GE-CEO Jack Welch ist überliefert (ich paraphrasiere aus dem Gedächtnis), dass man bei jedem Angestellten überlegen sollte, ob man ihn heute neu einstellen würde – und wenn nicht, solle man ihn entlassen, auch wenn er nichts »falsch« gemacht hat. Man könnte es »first principle thinking« in der Personalpolitik nennen.

Gehen Sie selbst aber im Kopf einmal die großen Krisenfragen zum Beispiel Deutschlands durch. Nehmen wir etwa ARD & ZDF: Welches Problem lösen die eigentlich – und welches sollen sie lösen? Muss das Problem überhaupt heute noch gelöst werden, und durch welche anderen Mittel wäre es womöglich zehnmal so effektiv, aber zu einem Zehntel der Kosten zu lösen? Oder bei Migrationsfragen: Welche Kräfte sind wirklich am Werk? Oder beim Klima – und den Milliarden, die dabei verschoben werden? Oder bei der Demokratie und ihrem Personal selbst – uff!

Nicht immer schlecht

Es sei nicht vergessen, dass selbst »Gebildete« unter erheblichen Denkproblemen leiden können – »leiden« ist aber oft das falsche Wort: In so manchem Beruf ist eigenes Denken ein gefährlicher Kündigungsgrund. Ein »Gebildeter« im systemrelevanten Sinne ist einer, der die Aussagen der Autoritäten und das Prinzip der Autorität selbst verinnerlicht hat (siehe dazu auch mein Essay vom 11.6.2018).

Es ist wahrlich nicht in allen Situationen schlecht, wenn ein Mensch das aktuelle Wissen seiner Zunft parat hat. Ich bestehe definitiv darauf, dass mein Zahnarzt und mein Buchhalter den Stand ihrer Wissenschaft kennen und befolgen. (Bei den Handwerkern, die ich mir leisten kann, habe ich diese Erwartung teils aufgegeben.)

Denken im Visier

Deutschland hat, wie weite Teile der westlichen Welt, ein Denkproblem – und wenn hochwertiges Denken deine wichtigste Ressource ist (oder: war), dann ist ein Denkproblem mehr als nur ein ästhetischer Makel. Denken darf jeder, warum tun es nur so wenige? Weil ernsthaftes Denken echte Arbeit ist, weil es scheitern oder nur minimale Ergebnisse liefern kann, weil man durch zu viel Denken ins Visier des Verfassungsschutzes geraten kann.

Ob du das Denken zum Guten oder zum Bösen einsetzt, ob du »gut sein« spielst, aber tatsächlich ein gerissener Hund bist, das sind wieder andere Fragen – und wie das Denken, liegt es wieder an dir, wozu du es wirklich tust. Die Zukunft gehört den Denkenden – ob sie »gut« oder »böse« denken. Also: Sucht die ersten Prinzipien der Dinge! Vielleicht versteht ihr dann besser, was gerade wirklich passiert. Und wenn ihr mit dem Denken für den Tag durch seid, dann dichtet doch wieder mal etwas – etwas Schönes, etwas Neues. (Worin liegen eigentlich die ersten Prinzipien der Dichtkunst?)

Dieser Beitrag erschien zuerst auf Dushan Wegner.com.

Dushan Wegner (Mag. Philosophie 2008 in Köln) pendelt als Publizist zwischen Berlin, Bayern und den Kanaren. In seinem Buch „Relevante Strukturen“ erklärt Wegner, wie er ethische Vorhersagen trifft und warum Glück immer Ordnung braucht. Dieser Beitrag erschien zuerst auf dushanwegner.com.

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U.Hering / 29.04.2023

Ach, Herr Wegner, beleuchten wir das Problem (das war doch Ihr Ansatz, ni fallor) doch mal ab incunabulis ad finem: 1) Wir werden regiert von einer Politkaste, die (lt. Eigenauskunft) keiner gewählt haben will, die aber trotzdem oben schwimmt, wie die Hefe im Faß. – 2) Seit Jahrzehnten predigen phrenasthenische Apokalyptiker das Weltende; wahlweise wegen Atom, Verkehr, Fleischkonsums, Globalisierung, Müslifrühstücks, zerrütteter Ehen, CO2-Emission, Alieninvasionen oder Reptiloiden (nB.: Das taten zwar auch die atl. Propheten, aber die waren bzgl. der Ursachen zumindest einer Meinung und stilistisch außerdem amüsanter). – 3) Diese hirnlose Apokalyptik ist tropfenweise in die Politik(er) eingesickert und bestimmt mittlerweilen den politischen Diskurs weitgehend – deswegen führen Wahlen auch nur noch zu Mehrheitsverschiebungen, aber nicht mehr zu einem Richtungswechsel. – 4) Wahlen ändern also nichts mehr substantiell, sie führen nur noch zu akzidentiellen Verschiebungen. – 5) Wer substantielle Änderungen will, braucht nicht mehr auf Wahlen zu setzen. Vielmehr befinden wir uns derzeit in einem „überdemokratischen Notstand“, in dem man demokratische Grundsätze mißachten muß, um sie zu bewahren. – 6) Um Syphilis zu behandeln setzt man mE. auch nicht auf Gespräche oder Verhandlungen mit Treponema palladium, sondern auf Penicillin. – 7) Um sich der Politparasiten zu entledigen braucht es wohl auch „robusterer“ Remedur: Proskription – Divitialdivision – Exstinktion - nach der Methode des Lucius Sulla, die ihre Tauglichkeit schon einmal bewiesen hat. - 8) Schreiben und Lamentieren allein ändert nichts - dessen Folgenlosigkeit bestätigt die polit-ökonomische Kamarilla nur. - 9) Widerstand leisten und notfalls auch zu robustem Handeln bereit sein.

Sam Lowry / 29.04.2023

90 % der Deutschen könnte man sagen: “Wenn Du denkst Du denkst, dann denkst Du nur Du denkst…” (Juliane Werding) besonders den Grünen.

Elias Hallmoser / 29.04.2023

“Muss eine ‘Aufgabe’ überhaupt heute noch gelöst werden, und durch welche anderen Mittel wäre es womöglich zehnmal so ‘effizient’ (= wirtschaftlicher), aber zu einem Zehntel der Kosten zu lösen?” Effizienz lässt sich verbessern (steigern), Effektivität ist gegeben oder eben nicht.

W. Renner / 29.04.2023

Deutschland, das Land der Trichter und Trinker.

Bernhard Ferdinand / 29.04.2023

Ist “das Denken” aus D geflüchtet? Nein, es ist verdünnt, verwässert. Selbst Akademiker beherrschen nicht mehr die grundlegenden Regeln aristotelischer Logik, und dann kommen solche Verwirrungen zustande, wie die Genderista, oder Politiker:Rinnen, deren Namen zu nennen die Pietät verbietet. Wie konnte das passieren, nicht nur in D, nein in der gesamten westlichen Welt? Wie der Autor bemerkt, ist Denken Arbeit, und dazu braucht’s ein Werkzeug, ein leistungsfähiges Gehirn. Dessen Denkleistungsfähigkeit lässt sich messen und wird als “IQ” =  Intelligenzquotient bezeichnet, weiß jeder. Nach allgemeiner Ansicht ist ein IQ > 115 - 120 erforderlich, um zur “Denkarbeit” fähig zu sein, die ein Hochschulstudium erfordert. Das wären ca. 15% der Bevölkerung. Und bis in die 70er Jahre hatte auch dieser Anteil der Bevölkerung studiert. Heute studieren 55% eines Jahrgangs - haben jetzt plötzlich über die Hälfte der Bevölkerung die kognitiven Fähigkeiten zu abstrakter Denkarbeit? Also wurde die Qualität der Lehre an den Universitäten an die Aufnahmefähigkeit der Studenten angepasst - nach Unten. Das ist meiner Meinung nach die Ursache für die Misere nicht nur in D: es gibt noch genauso viele Menschen mit herausragenden kognitiven Fähigkeiten wie vor 40 Jahren, nur werden diese von der Menge des akademische Prekariats aus den wichtigen Positionen in Wirtschaft, der Politik und der Verwaltung verdrängt. Der Fluch der “affirmative action” - es gibt halt doch keinen Nürnberger Trichter….....

Donatus Kamps / 29.04.2023

Ich halt die Annahme, der Grund, warum viele Menschen so merkwürdige Ansichten hätten, bestünde darin, daß ihnen Denken zu anstrengend sei, für zu kurz gegriffen. Tatsächlich scheint mir die Sache komplexer: Das Ergebnis des Denkens erzeugt Gefühle, zum einen, weil es das persönliche Narrativ über diese Welt bestätigen oder in Frage stellen kann, zum zweiten, weil es die Meinungen der Gruppen, in denen man lebt, bestätigen oder ihnen widersprechen kann, und drittens, weil es die eigene Kompetenz, sich Meinungen zu bilden, bestätigen oder in Frage stellen kann. Das Ergebnis des Denkens erzeugt also positive oder negative Gefühle, in Abhängigkeit von den gerade beschriebenen Kriterien. Und diese Gefühle können gut oder schlecht sein - und Menschen lieben gute Gefühle und versuchen, schlechte zu vermeiden.—- Es gibt drei weitere Aspekte: 1) Menschen zeigen ihre Liebe und Fähigkeit zum Denken bei Gelegenheiten, die frei von Emotionen sind, zum Beispiel beim Schachspiel oder bei beruflichen Anforderungen, die nicht emotional aufgeladen sind - scheitern aber auf einmal an Denkherausforderungen, bei denen Emotionen ins Spiel kommen. 2) Die Lüge und ihre Aufrechterhaltung kann viel mehr Denkleistung erfordern, als die Wahrheit. 3) Jemand, der zu faul ist, zu denken, könnte ja nun einfach sagen, daß er keine Meinungen hat dort wo er nicht denken will - aber das Gegenteil ist häufig der Fall: je weniger substantiell die Begründung, desto verbissener werden häufig Meinungen verteidigt.—- Fazit: Der wichtigste Grund für merkwürdige Ansichten ist nicht Denkfaulheit, sondern fehlende Liebe zur Wahrheit und daß nicht die Meinungen mit den stärksten Argumenten, sondern mit den angenehmsten Gefühlen ausgewählt werden. Dazu kommt verstärkend, daß jemand, der sich von seinen Gefühlen treiben läßt und nicht von Argumenten, mit der Zeit Experte darin wird, sich selbst und andere zu belügen, und Laie darin bleibt, klug Argumente auszuwählen und Argumentationen aufzubauen.

S. Andersson / 29.04.2023

Denken ist schwer, deswegen machen es so wenige! Was für eine Überlegung. Wenn ich mich umgucke dann hab ich mehr und mehr den Eindruck das zu viele das mit dem Denken lästig finden. Das hat zur folge das die wirklich Dummen & Bösen Menschen ihre Sachen durchziehen können. Es gibt noch zu wenige die sehen können was kommt… also wenn diese Märchennummer weiter gefahren wird…

Ludwig Thoma / 29.04.2023

die alten Griechen abr auch, Denken, sowas Altmodisches, ts ts ts. Im Zentrum der heutigen Neurowissenschaften steht das (selbst)Bewußtsein.

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