Das Setting wurde mir nicht ganz klar. Sind nun die linksverstrahlte Oma und ihre vermutlich ebenso degenerierte Enkelin im Exil? Hat man alle Linken aussenbords wegmigriert? Von welchen Steuern schmarotzen sie nun? Fragen über Fragen.
Ich habe mir dieses Video ohne Ton angesehen und an die grüne Politik der Zerstörung gedacht. Dann passt es wieder.
Kann mir denken, warum man unter dem Video nicht kommentieren darf.
@Sonja Humms - #Wie Deutschland ohne Massenmigration aussieht kennen wir doch Alle. Zumindest alle über 20. Sauber, sicher, angenehm und von breitem Wohlstand.# Im TV wird alles x-mal wiederholt, nur die Folgen eines Fernsehkrimis nicht: #Derrick#. Finde den Fehler.
@Uta Buhr: Gern würde ich Ihnen ja bei ihrer Entscheidung helfen - und Sie gern begleiten. - Allerdings - da all die von Ihnen genannten Staaten gleich demokratisch sind und mich dementsprechend reizen, schaue ich mal, wie es dort um das Klima bestellt ist. - Oh - keine umweltverpestende Industrie, keine lästigen quer Denkenden (Die “Queeren” hingegen - oh - wo sind sie nur hin? Kräne sollen in einigen dieser Demokratien nicht nur als Baumaschinen im Einsatz sein) - ein Traum! - Unwichtige Randbemerkung: Der fette Nordkoreaner sieht ja wenigstens noch gepflegt aus - anders als ein gewisser - na, Sie wissen schon - der trotz eines fetten Gehalts (durch uns Steuerzahler ermöglicht) oft so aussieht, als hätte ihn jemand nach einer durchzechten Nacht aus einem Zelt auf einem Campingplatz herausgezogen.
@Reinhard Schilde: Diese “Ich habe mitgemacht”-Typen werden nicht tingeln müssen, sie werden im Fall der Fälle über Nacht bei den “Blauen” auftauchen und mitmachen. Und wenn die wieder nicht aufpassen, sogar an vorderster Front, dann unter dem Slogan “ich war immer dagegen”. Diese Typen dienen sich jeder Macht an, sie haben weder Charakter noch eigene Wertvorstellungen.
Michi, Luke und Atze / haben ‘ne Matratze, / ist gefüllt mit Gold. / Geld und schlechte Laune / brechen sie vom Zaune, / vom ÖR gewollt. / Wär’s nicht so zum Gähnen, / würde ich wohl stöhnen / ob soviel Gedöns. / Ist ein irrer Reigen, / was sie mir da zeigen; / ich les’ Hermann Löns: / “Lass deine Augen offen sein, geschlossen deinen Mund, / und wand’re still, / so werden dir geheime Dinge kund.” / Jene Dystopie / fürchten sie wie nie: / nicht des Landes Frust, / eign’er Geldverlust!
Hier im Paralleluniversum: >>Kommunen fürchten Überlastungen des Stromnetzes<< ## Was für eine Verdrehung! Die VERTRETER der Verwaltungen der Kommunen, die eigentlich mit den tatsächlichen Gegebenheiten der kommunalen Infrastruktur wenigstens im Überblick vertraut sein sollten, haben eben KEINE Überlastung des viel zu leistungsschwachen E-Verteilung befürchtet, weil ihnen einfach die Kompetenz gefehlt hat. Aus Unbildung haben sie daher viel zu lange dem klappernden Wahnsinn von ausschließlicher E-Mobilität, Wärmepumpen und anderem Gaga wortlos zugeschaut. Sie haben die offensichtliche drohende Überlastung eben gerade NICHT befürchtet und deshalb viel zu oft sinnlose auswendig gelernte Sprüche rezitiert, ohne auch nur im Ansatz zu verstehen, was sie da für Ungeheuerlichkeiten sagen. Nur weil Menschen, die uns führen wollen, nicht genug Bildung haben, eine einfache Abschätzung der Strombelastbarkeit von Kabeln eines bestimmten Querschnittes abzuschätzen, konnte es zu den extremen Fehlentscheidungen der Bundes- und Landespolitik kommen. Aber auch die internationalen Koryphäen sind Bonsai! Ich will hier auch ganz deutlich sagen, dass Frau V. Nuland in den USA aus ihrer Sozialisierung heraus nicht wissen konnte, dass die Energieversorgung des Industrielandes Deutschland, das Jahrzehnte lang auch der Exportweltmeister war, der das Leistungsbilanzdefizit der USA wie ein Fass ohne Boden füllen musste, ohne das Russen-Erdgas scheitern muss. Sie wusste es doch damals einfach nicht besser. Sie dachte, wie Leni Riefenstahl, der Wille triumpfiert über alle Realität. Ihr magisches Denken wurzelt in ihrer naturwissenschaftsfeindlichen Ausbildung und ihrer Dyskalkulie. Aber für externe Beratung war sie einfach zu klug. Wer hätte sie denn auch beraten sollen, in ihrem Umfeld sind doch alle so.
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