Es ist leider kein Lacher, denn die Gehirngewaschenen nehmen diesen Hirnschiß als Realität wahr. Mich würde interessieren, an wievielen Schulen, von wievielen Lehrern dieses Schmierstück jetzt im Unterricht zur politischen “Aufklärung” eingesetzt wird?
Sehr schön. Und wer das reale Programm der Zukunft sehen möchte, der braucht praktischerweise keine KI, sondern schaut sich einfach eine Dokumentation über Bamako, Kapstadt, Aleppo, Kabul, Gaza oder auch Kalkutta an. Von wegen funktionierende Wasser- und Stromversorgung, Abwasserreinigung, Müllentsorgung, Krankenversorgung und Altenpflege, Wirtschaft, ... . Da kann man mal sehen, auf welchem Planeten deutsche Medienmacher jedenfalls nicht leben. Als ob es nicht darum geht, solche Zustände in Deutschland zu verhindern und die Konflikte der Welt und die dazugehörigen Bekloppten gerade nicht nach hier zu importieren.
Der Rezensent der Rheinischen Post hat dasselbe Produkt gesehen wie Sie und muss bemerkt haben, dass die “Warnung” vor den “Blauen” mit eigentlich sämtlichen Fingern auf sich selbst weist. Er musste auch wissen, dass jeder nicht ganz und gar rot-grün-verhetzte, namenlose Zuschauer dasselbe sah wie er. Warum hat er da behauptet, ein wokes Team mit nicht nur künstlicher Dummheit hätte die von Correctiv in die Welt gebrüllten Absichten der AfD “zu Ende gedacht” - Absichten, die es gar nicht gibt? Auch Wähler, die unverdrossen die MS-Parteien wählen, weil sie noch hinreichend den MSM glauben, um die AfD für rechtsextrem und gefährlich zu halten, werden langsam, aber sicher nachdenklich. Die mit wirklich idiotischer Propaganda bei der Stange zu halten, funktioniert immer weniger. Wie kann ein Wokist da eine wahnhafte Projektion zur realistischen Warnung erklären, obwohl er gemerkt haben muss, dass das Filmchen regelrechte Schleichwerbung für die Entsetzlichen ist?
Und jetzt bitte noch eine Vision vom künftigen Kalifat Almanistan, damit der schlichte Wähler sich fair informiert seine Meinung bilden kann. Die Möglichkeiten zur Selbstverwirklichung würden sich subtil ändern; so wäre zwar nicht mehr das Geschlecht frei wählbar, dafür die Farbe des Baukrans, an dem die Genderfluiden aufgehängt würden. Gut hervorgehoben hat der Autor die Panik der Auftraggeber des Machwerks vor der Aussicht, die eigenen nancystischen Herrschaftspraktiken könnten dereinst gegen sie selbst Anwendung finden.
„Eine Gruppe von Filmschaffenden um Luke Mockridge, Atze Schröder und Micky Beisenherz hat zu Ende gedacht,.................” (RP). Da bestehen meinerseits erhebliche Zweifel, ob deren kognitive Fähigkeiten überhaupt soweit reichen, um etwas zu Ende zu denken. Wir hatten ja schon mal jemanden, die angeblich vom Ende her zum Anfang denken “konnte” (wohl eher ein frommer Wunsch), und wie dieses Gedankenexperiment ausgegangen ist, das kann man täglich draußen beobachten. Und ja, C. Casula, dieses Kurzvideo ist an Lächerlichkeit nicht mehr zu toppen.
Es sind ja noch andere lächerliche Bilder, wie bspw der ausgetrocknete Rhein, der die fortschreitende Klimakatastrophe beschreibt. Ganz offensichtlich ebenfalls Schuld der “Blauen”. Deutlich besser als dieses gotterbärmlich schlechte Machwerk gefällt mir die Dystopie einer Gruppe anderer Komiker, die zudem keine Zweifel lässt, dass es sich um Satire handelt: Bei Matt Groenings Simpsons war die Klimapolitik der Grünen erfolgreich, wodurch die Erde in eine neue Eiszeit schlitterte…
Dieses Machwerk sagt mehr über diese “Künstler” aus. Die leben sich da ganz offensichtlich über ihre geistigen Verhältnisse aus. Wirklich primitiv. Um den jetzigen, dystopischen Zustand dieses Landes zu erkennen, braucht man nur die Augen hier aufmachen und das Wirken des unterirdischen Personals der Linksgrünen anschauen. Alle Probleme, die wir hier haben, gab es vor dem Beginn ihres Zerstörungswerks nicht. Seit 20 Jahre wird dieses Land mit linker Politik in jeder Beziehung restlos runtergewirtschaftet. Das einzige, was diese kleinen Teelichter anzubieten haben ist ein künstlich kreierter Feind. Wie immer wenn Sozialisten scheitern.
Leserbriefe können nur am Erscheinungstag des Artikel eingereicht werden. Die Zahl der veröffentlichten Leserzuschriften ist auf 50 pro Artikel begrenzt. An Wochenenden kann es zu Verzögerungen beim Erscheinen von Leserbriefen kommen. Wir bitten um Ihr Verständnis.