Während man in Deutschland über „Fluchtursachen“ debattiert wo gar keine Flucht vorhanden ist sondern Migration, erlässt man Gesetze zum Schutz vor Kultur die momentan eines der wenigen nicht agrarischen Exportartikel Afrikas in großen Teilen lahmlegt. An klassischer Kunst und Kunsthandwerk hängen in Afrika insgesamt geschätzt eine Million Menschen, die über Pressekampagnen im Zusammenhang mit Restitution von völlig unkundigen Geisteswissenschaftlerinnen als „Räuber“ und „Schmuggler“ diskreditiert werden. Die Markteinbrüche sind exorbitant. Gleichzeitig werden von der deutschen Regierung Milliarden in unsinnigen Projekten aufgelegt um Investitionen von deutschen Kleinunternehmer zu fördern, bei denen aber der moralische Schuldzeigefinger schon im Hintergrund wackelt. Kein Unternehmer in Deutschland nimmt es aus verständlichen Gründen in Anspruch und wir, die letzten verbliebenen kleinen Unternehmen in Afrika werden von Niemandem etwas gefragt. Mit Gruß aus Togo
Es ist bezeichnend, dass Herr SEITZ, andere Diplomaten und Bundeswehrsoldaten im Afrikaeinsatz nur über Achgut zu Worte kommen. Die Offiziellen wollen keine Diskusssion ! An deren Ende könnte ihr Versagen, mindestens seit 2015, zutage treten. Ihre Wahl oder Wiederwahl wäre dann ohne Chance. Aus dem System von Betrug und Selbstbetrug findet man als Bürger kaum noch heraus. Was soll geschehen, wenn die importierten Probleme des Zusammenlebens täglich auf den Straßen greifbar werden? Wenn Migranten in Gruppen Wohnhäuser überfallen, um Geld und Wertgegenstände zu rauben ? Die wollen auch leben und nicht schlechter als vorher. Wer soll die Gefährder niederhalten ? Es ist nur zum kleineren Teil der Terror von Islamisten, der Anlass zur Sorge ist. Mich beuruhigt die fehlende Konzeption, ein “Einwanderungsplan”. Der soll mehr enthalten als ein “Gesetz”, dessen Wirkung mangels Vollzug nicht garantiert ist. Er soll dem Volke bekannt gemacht werden, damit Zustimmung stattfindet—oder eben nicht.
Verhütungsmittel sind was für Unsensible und Gehirngewaschene. Enthaltsamkeit ist die einzige Lösung. Oder auf ältere Damen umsteigen.
742 Millionen Einwohner reichen nicht aus, um in Europa eine stabile Wirtschaftsordnung zu schaffen ? Da muss doch mal die Frage erlaubt sein : wann wären es denn genug? Ist’s Humankapital ? Oder darf ich sagen: ” Menschenmaterial ” ? Ich würde sagen: Das ist der springende Punkt! Danke erneut für Ihre Arbeit.
Nicht wir rauben die afrikanische Jugend, sondern sie überrollt uns! Es bleiben allemal immer noch zuviele junge Leute in Afrika übrig, die das unheilvolle Bevölkerungswachstum weitertreiben. Wir müssen dringend beginnen, unser Selbstbild zu überprüfen. Wir sind nicht Helfer, wir sind Opfer!
Ich habe noch nie verstanden, warum man/frau in Kriegs-, Krisensituationen oder auf der Flucht wissentlich und willentlich Kinder zeugen - es sei denn, genau, um diese Kinder dafür zu benutzen, im Zielland leichter Aufnahme und Unterhalt zu bekommen (Mitleidsfaktor +). oder die Aufenthaltsgenehmigung, mittels der im “Zielland” geborenen Kinder. (“Mit unseren Bäuchen werden wir euer Land nehmen” - trifft vielleicht nicht nur auf den invasiven Islam zu.) Der Braindrain von den in den Herkunftsländern dringend benötigten Fachkräften in die “reichen Länder” (”Ärzte aus Sierra Leone, Krankenschwestern aus Malawie…” s.o.) ist schlicht unerträglich.
Die Knackpunkte sind und bleiben die Stellung der Frauen in Bildung, Berufen und der Gesellschaft insgesamt sowie die Möglichkeiten oder deren Fehlen, in D etwas gegen den Mainstream durchzusetzen. Vor einem halben Jahr nannte Mariam Lau in einem Contra-Artikel in der “Zeit” das Problem mit schwerkriminellen Schleppern beim Namen und riet davon ab, deren Geschäfte mit einer forcierten privaten Seenotrettung noch zu verbessern. Ein Brüllen und Gröhlen ging los, das ich selbst in D nicht für möglich gehalten hätte. Die tobenden Aktivisten und ihre willigen medialen Helfer kapierten nicht mal, dass in einem Contra-Artikel zu irgendeinem Thema notwendig eine andere Position steht, als in einem Pro-Artikel. Inzwischen ist Schmidts Anmerkung zu polit. Journos sogar noch untertrieben: die Redaktionen sind ein Teil der politischen Klasse, ausgenommen die Redaktionen von völlig belanglosen Klatschblättern. Mit Vernunft ist in diesem Land nicht mehr zu rechnen, obwohl drei von vier Normalbürgern vernünftig denken. Völker mit geistig normalen herrschenden Klassen sind nach einigen Katastrophen bedient, die herrschende Klasse in D macht es nicht unter der Vernichtung eines Volkes, das sie hasst, sei es aus - vermeintlichem - Opportunismus, sei es aus einem auf die anderen D. projizierten Selbsthass. Ohne Revolution geht da nichts mehr, aber eine Revolution in D ist nicht denkbar. Die herrschende Minderheit ist blind, und die sehfähige Mehrheit ist gefügig. Das reicht für den Untergang, so wie Hitlers Aufstieg für einem weiteren Europakrieg reichte. Ohne die blindwütigen Gefühle der damals nationalistischen medialen Klasse wäre Hitler nie mehr als der Führer einer extremen Politsekte geworden. Heute ist es halt eine linke extreme Politsekte, die sich durchsetzt.
Richtig ist, wir haben nur EIN wirkliches Problem weltweit - für das der hässlaweiße Mann irgendwann, wenn nicht schon jetzt, keinerlei Lösung mehr parat hat. Bleibt nur noch Schotten dicht, um selbst zu überleben, bis die es gelernt haben und dabei massenhaft verreckt sind. Man nennt sowas “steady state” - so viele Zu- wie Abgänge. Wenn sie das wollen, warum nicht? Echte Geburtenkontrolle setzt bei ca 1,5 Kinderchen pro Frau ein, geht nur mit Sterilisation nach ein, zwei Kindern. Müssen die selber machen, sonst wir Nazi. Aber sagen kann man es ja mal, umsetzen bitte selber, sind ja keine kleinen Kinder, die Afrikaner nach Dambisa Moyo, sambische Nationalökonomin. Soll die denen die Zähne ziehen in puncto Kinder"reich"tum, mir doch egal. Gilt natürlich für alle anderen Hyperfertilen auch, Moslems, Hindus etc. Der Lernprozess wird oder kann grausam sein, muss aber nicht, das ist kein Naturgesetz. Denken tutper se nicht weh, Nixdenken kann schon sein, dass … . Klare Ansage tut not.
Leserbriefe können nur am Erscheinungstag des Artikel eingereicht werden. Die Zahl der veröffentlichten Leserzuschriften ist auf 50 pro Artikel begrenzt. An Wochenenden kann es zu Verzögerungen beim Erscheinen von Leserbriefen kommen. Wir bitten um Ihr Verständnis.