Das ist alles sehr gut geschrieben,immer richtig,weil in diesen Zeiten eh alles richtig ist,was nicht von der Kirmesregierung kommt.Was mich nur erheblich nervt,ist die antrainierte,sozialistische Verfahrensweise.Fr Kasner sagt den Staatsmedien,das diese die ausgelagerte Forderung von den NGO Fielmannfressen in die Diskussion bringt,dann kommt die Umfrage,bei der die Mehrheit der Nichtbefragten sich für Tempolimit oder gegen Feuerwerk auspricht.Dann kommt irgendein Tempeltänzer auf Kolonnenführerniveau und beruhigt die noch zu migrierende Indigenbevölkerung mit der Unvereinbarkeit mit irgendeiner Verfassung,die es mal gab.Dann ist drei Wochen Ruhe im Epilepsiezentrum und plötzlich stimmen Sonntag nacht um drei Uhr vierzehn die übermüdeten Parlamentarier mit grosser R2G Mehrheit ab…dann wird gelobt und gelacht und für uns Bekloppten gehts mit dem nächsten Scheissdreck weiter,Reifenabriebsteuer oder Zuckerverbot.Ich reg mich schon wieder beim schreiben auf wie ein Schwein,weil ich mit so einem bescheuerten Volk eigentlich nicht mehr zusammenleben will bzw ich den Trotteln es mehr gönne,als das ich gegen die Versteckpolitik auf Nasenbärniveau für sie kämpfen möchte.Auch die Achse hier hilft da nicht produktiv,nur weil die Berichterstattung ein gutes level hat.Wenn nicht bald ein kleines,organisatorisches Wunder geschieht,ist die komplette Restideologie sowieso am Arsch,intuitiv weiss jeder,der hier durch die Moslemisierung pilgert,das es nur noch einer vom DUV vorangetriebene Kuffarsteuer bedarf in 5 Jahren…es steht sozusagen 4:0 für Brasilien gegen Rasensport Teutlingen in der 83min….
@Anders Dairie: Das von Ihnen Geschriebene lässt vermuten, dass Sie genau zu den Verkehrsteilnehmern gehören, die mit Autofahren grundsätzlich überfordert sind. Warum kein Bahn Ticket, warum kein Busticket? Warum sich überhaupt ins Auto setzen, wenn man soviel Angst vor der Materie hat? Ausserdem würde mich die Quelle für Ihre Behauptung interessieren. Und kein eigenverantwortlicher Autofahrer, der die Verkehrssituation ausnutzt und mal schneller fährt, leidet unter einem Schnelligkeitszwang. Gefährliche Situationen entstehen durch schlechtes Autofahren und sind nicht durch ein generelles Tempolimit zu verhindern. Wer soll soll Sie auch gefährden, wenn Sie mit Ihren geliebten 130 auf der rechten oder mittleren Spur unterwegs sind? Halten Sie sich an die Grundverkehrsregeln, wie zB. an das Rechtsfahrgebot und lernen Sie den Sie umgebenen Verkehr richtig einzuschätzen, dann klappt’s auch mit dem angstfreien Autofahren. Und wenn Sie das Klima schonen wollen, dann fahren Sie mit der Regionalbahn oder dem Bus…
Wir bösen alten weißen Männer müssen mal klarstellen, wer eigentlich für den technologische Fortschritt zuständig ist. Die Alten nicht. Die haben versagt. Das gestehen wir ein. Wir hätten eine individuelle Mobilität für Jedermann erfinden müssen, die per Thermostat geregelte Heizung, den Induktionsherd, die Fußballschuhe, die Computertechnik, einschließlich der Microcomputer ungeahnter Leistung, die miteinander weltweit vernetzt jedem Trottel und Lernbehinderten Filme oder wissenschaftliche Artikel über Alles und Jedes auf Fingerklick bereitstellen. Wir hätten Satelliten erfinden müssen, die in der Lage sind, Temperatur, Meeresspiegelhöhe, CO2-Gehalt und Ozon in Echtzeit zu messen. Wir hätten Satelliten erfinden müssen, die die metergenaue Positinsbestimmung auf der ganzen Welt ermöglichen, daraus abgeleitet die Geschwindigkeitsmessung, oder die fähig sind Waldbrände in kürzester Zeit zu lokalisieren. Wir hätten weltweit synchronisierte Uhren mit Millisekundenmessung erfinden müssen, Silizuimcarbid-Halbleiter um Elektromotoren mit über 90% Wirkungsgrad stufenlos zu steuern, Lichtschranken um U- und S-Bahntüren zu hindern Fahrgäste einzuklemmen und mitzuschleifen, wir hätten LED- Beleuchtung erfinden müssen, um elektrischen Strom mit 70% Wirkungsgrad in Licht umzuwandeln, haushohe Projektionsbildschirme, um sinnlose Fußballspiele einer betrunkenen Truppe von Jugemdlichen im Freien zu zeigen, die in einem ganz anderen Land unter Flutlicht gespielt werden. Wir hätten Netflix und YouTube erfinden müssen, um sinnlose Blödelfilme oder Katzenvideos mit viel Energieaufwand drei Mal um die Erde jagen zu können. Wir hätten Klimadämmstoffe, PV-Module, Wasserentsalzung, Windenergieanlagen erfinden müssen. Jetzt sind die Jungen dran. Wir warten nicht lange! Sonst hüpfen wir!! Die sollen endlich das machen, was richtig ist!!!
Meines Erachtens nach wird in Ländern mit Tempolimit 130 km/h das Rechtsfahrgebot besser beachtet. Bei uns fahren Viele nur deshalb relativ lange und langsam auf der linken Spur, weil sie - zu recht - Angst haben, nicht mehr auf die linke Spur zurückzukommen und nicht “ewig” zwischen zwei LKW fahren wollen. Dadurch fahren viele Leute, die maximal 120 km/h fahren wollen “ewig” auf der linken Spur und verlangsamen diese immer mehr. Ich denke wir sollten mal ausprobieren, ob sich bei Tempo 130 der Verkehr nicht sogar beschleunigen würde. Es klingt zwar seltsam, aber die anderen Länder werden sich ihre Tempolimits auch nicht leichtfertig ausgedacht haben. Dann kann man immer noch anders entscheiden.
Ich bin für ein Tempolimit. Wenn die freiheitsbewussten Amerikaner daran nicht eingehen (und dort liegt es meistens bei 70 Meilen = 112 Kilometer pro Stunde), dann werden meine deutschen Landsleute, an obrigkeitliche Gängelung gewöhnt, es auch überleben. Oder, jetzt eine radikale Idee: vielleicht sollten die Deutschen für wirklich sinnvolle(!) Freiheiten auf anderen Gebieten mal auf die Straße gehen? Etwa dafür, endlich von Merkel frei zu sein?
Für mich bildet das Thema “Geschwindigkeitsbegrenzung auf Autobahnen” genau so wie die Themen “Urlaubsfliegerei” oder “SUVs” so etwas wie einen Plausibilitäts- bzw. Glaubwürdigkeits-Check. Wäre die Menschen in diesem Land wirklich vom Klimawandel und dessen “apokalyptischen” Folgen überzeugt, dann wären sie möglicherweise auch bereit, persönliche Einschränkungen in ihrem Verhalten hinzunehmen. Sind sie aber nicht. Wenn überhaupt, dann sind sie bereit anderen solche Beschränkungen aufzuerlegen. Hinzu kommt, dass die Redewendungen von der sozialverträglichen Gestaltung der Klimaschutzmassnahmen die angeblich zwingende Notwendigkeit dieser Massnahmen konterkarieren. Als wenn es dem Klima nicht egal wäre, ob der, der es versaut reich oder arm ist. So jedenfalls wird das nix.
Hat schon mal jemand über ein Ministerium für Tempolimit nachgedacht? Nein, ich meine nicht als eigenständiges Ministerium, sondern als Ministerium im Ministerium. Mit noch weiteren Unterministerien ließe sich so ein Hauptministerium sicher noch um das Hundertfache aufblasen! Liebe GroKo? Baustellen wohin das Auge reicht! Mir gefällt nur eine und die ist in Berlin!
Die Manchmal-auch-gerne-“ETWAS”-schneller-Fahrer können sich und ihren Gesinnungsgenossen ja gerne auf dem Nürburgring den Hals brechen, dazu ist er da. Ich bevorzuge es, beim Überholen mit vernünftigem Tempo nicht ständig von notorischen Linksfahrern bedrängt zu werden, die selbst auch dann nie nach rechts ziehen, wenn sie könnten und also müssten. Und in Deutschland sind die durchschnittlich zurückzulegenden Entfernungen wirklich nicht so groß, dass die Abwesenheit eines Tempolimits einen nennenswerten Zeitgewinn brächte. Alternativ hilft es, ganz einfach etwas früher loszufahren. Aber das ist Mr. Wichtig natürlich nicht zuzumuten. Es stimmt zwar, dass ein Auto formal keine Waffe ist, aber es ist in Deutschland für manchen Zeitgenossen ebenso identitätsstiftend wie die Knarre in den USA. Bloß erfüllt das US-Waffenrecht wenigstens einen verfassungspolitischen Zweck. Das PS-starke Auto des Deutschen dagegen ist ausschließlich eine Persönlichkeitsprothese.
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