Solange nicht klar ist, wie eine bezahlbare und quantitativ auskömmliche Energieversorgung ab dem Jahr 2024 aussehen soll, bleibt die Gaspreisbremse ein Stück interventionistischer Wirtschaftspolitik aus ideologischer Verblendung, für das viel Geld ohne nachhaltige Wirkung ausgegeben wird./ mehr
Ein Energie-Entlastungspaket soll jetzt Bürgern in schweren Zeiten helfen. Das Ganze ist ein inkonsistenter Flickenteppich aus Planwirtschaft, staatlicher Preiskontrolle und willkürlicher Verteilung von Helikoptergeld, der die eigentlichen Probleme unangetastet lässt. / mehr
Im Wolkenkuckucksheim der Blase der Energie- und Mobilitätswende ist jeden Tag Kirmes, und Institute wie das DIW betreiben Hand in Hand mit Aktivisten eines der buntesten Karussells auf dem Platz./ mehr
Ein Vorstoß der Bundesanstalt für Finanzdienstleistungsaufsicht (BaFin) zur Reglementierung von Bargeldeinzahlungen bei Banken blieb in der Öffentlichkeit weitgehend unbeachtet. Dabei haben die geplanten Regelungen enorme wirtschaftliche und gesellschaftliche Brisanz. Was als Vorhaben gegen Geldwäsche daher kommt, soll tatsächlich den unbescholtenen Bürger in all seinem Tun staatlicher Kontrolle unterwerfen. Bargeldbesitzer werden systematisch unter Generalverdacht gestellt. / mehr
Auch wenn Inflation nicht gleich das Ende der Welt und nicht für alle katastrophal ist, sollte man doch wachsam sein. Darf man Crash-Propheten folgen, die ein finanzielles Armageddon vorhersagen, deren Prophezeiungen aber bisher (noch) nicht eingetreten sind? Oder haben die Beschwichtiger recht, die Notenbanken und die Politik, sekundiert vom Mainstream der Wirtschaftswissenschaften?/ mehr
Die Grünen wollen die Eisenbahn zum Rückgrat der Verkehrswende machen. Bedauerlicherweise ist die Deutsche Bahn AG von der Rolle des Leistungsträgers einer ökologischen Verkehrswende weit entfernt. Dass die Deutsche Bahn heute aus dem letzten Loch pfeift und immer mehr am Tropf staatlicher Subventionen hängt, ist ein Resultat langjährigen Missmanagements und Politikversagens./ mehr
Wie allgemeine bekannt, sind die Grünen Experten in Sachen Verbote. Aktuell steht der Verbrennungsmotor im Fokus und soll als Klimaschädling Nummer 1 möglichst schnell das Zeitliche segnen. Klartext redet der Entwurf für ein grünes Wahlprogramm 2021: „Der fossile Verbrennungsmotor hat keine Zukunft. Wir wollen ab 2030 nur noch emissionsfreie Autos neu zulassen.“/ mehr
In gefühlt immer schnellerem Tempo häufen sich die „Autogipfel“ der Bundesregierung mit den Spitzen der deutschen Automobilindustrie. In diesem Bereich scheint sich aus der Interventionsspirale ein sich immer schneller drehendes Interventionskarussell zu entwickeln, in dem ordnungspolitische Prinzipien völlig auf der Strecke bleiben. Dabei könnte man sich all diese destruktiven Interventionen ganz einfach sparen./ mehr
Ob als Klimaleugner, Klugscheißer oder Betonköpfe tituliert, die Autoren der Achse des Guten lassen sich nicht darin beirren,
mit unabhängigem Denken dem Mainstream der Angepassten etwas entgegenzusetzen.
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