Der grüne Umweltschutz- und Klimarettungswahnsinn ist schon krankhaft geworden! Logik und Verstand fehlen völlig. Soviele geschlossene Anstalten gibt es in Buntland gar nicht, um diese Knallfrösche halbwegs sicher zu verwahren! Mein Gott, was ist bloß aus dem “Land der Dichter und Denker” geworden?r
Wieder wurde ich kalt erwischt: da denke ich noch, dass es nach “Dieselgate” und der idiotischen Feinstaubhysterie keine Steigerung mehr gibt, werde ich eines Besseres belehrt: eine neue Schwachsinnsemanation, die das Blut in den Adern gefrieren lässt: Autos, das muss man sich mal vorstellen, sind gefährliche Aggregate! Man sollte das Bedienen dieser Gefährte von einer Prüfung zur Eignung abhängig machen und wer gesundheitlich dazu nicht in der Lage ist, dem soll es gleich ganz untersagt werden! Außerdem sollten Halter und Fahrer eines solchen Ungetüms für die Schäden, die es verursacht, auch ohne Verschulden haften! Warum unternimmt keiner etwas gegen diese Mordinstrumente in unseren Städten, auf unseren Straßen und - ihhhhhgittt - “Auto”-Bahnen? Wahrlich, ich sage Euch, das Ende aller Zeiten ist nah! Tut Buße! Geht zu Fuß, wie weiland der Herr selbst in seinen ... äh ... Sandalen. Vor kurzem las ich auch irgendwo, dass jemand Kochmesser verbieten will, weil man mit einem Kochmesser jemanden abstechen kann. Wie wahr! Wie richtig! Man kann auch jemanden eine Brücke herunter werfen - weg also mit den Brücken. Mit Straßenbahnen machen wir weiter, wegen “Davorschubsen”. Mit Zügen erst recht. Das einzige, was weiterdrehen darf, ist das Windrad, weil das nur Vögel zerschreddert und dafür sorgt, dass man noch ab und an ins Handy gucken kann, in dem dann die neuste Emanation des Schwachsinns durchs virtuelle Dorf getrieben wird. Das Schlimme ist nicht, dass es Irre gibt, die seit Jahrhunderten diesen Unfug vor sich hinrülpsen, das Schlimme ist, dass diese Irren jetzt Bezirksbürgermeister in Berlin sind.
Bei den SUVs geht es oft gar nicht um Angeberei, sondern um erhöhtes Sitzen. Wenn das Land vergreist, kann man schlecht mit Flaschenzügen über Fahrzeugtüren aufwarten.
Bei der Vielzahl der derzeit grassierenden Grünen Verbots-Visionen (GVV) wird es ganz von selbst zu einer jahrelangen legislativen Obstipation kommen. Denn: Jedes Verbot benötigt eine Rechtsgrundlage, und jedes Verbot kann rechtlich angefochten werden. Wenn letztlich alles verboten werden soll, schlägt Verbotspolitik in Selbstlähmung um (“rasender Stillstand”). Was die Ökomarxisten einfach nicht verstehen wollen/können, aber alle Eltern wissen: Verbote machen eine Sache erst richtig interessant.
Bin nur noch sprachlos, dass so viele Deutsche diesen Demagogen und Idioten noch ihre Wahlstimme geben. Selberdenken wäre einfach mal angesagt. Die Frage ist, ob das mit einem MSM-veblödeten Hirn noch möglich ist.
Ehrlich gesagt habe ich mir angewöhnt mich über derlei Unsinn zu freuen. Nach langen Jahren im Kopfschüttel -und Empörungsmodus beginne ich am alltäglichen Wahnsinn gefallen zu finden, denn er signalisiert zunehmend die Ankunft im Endstadium und das verspricht Veränderung vielleicht sogar Heilung, Während früher “Tagesschau”, “Heute Journal”, “Informationen am Morgen” im Deutschlandfunk zu meinem täglichen medialen Pflichtprogramm gehörten, während ich mit Greenpeace, DUH, Pro-Asyl etc. durchaus sympathische Gedanken verbinden konnte und auch schon ab und zu mal was gespendet hatte, läßt mich das heute alles kalt. Warum? Es handelt sich nur um das Geschrei von Fanatikern, die aus ihrem Fanatismus ein Geschäftsmodell gemacht haben. Das ist ihr gutes Recht, aber als geistig und psychisch einigermaßen Gesunder muß man sie nicht ernst nehmen. Sie leiden am meisten an sich selber und haben deshalb eher Mitleid verdient. Richtig schön finde ich, daß die Propaganda inzwischen so unsäglich blöd und durchsichtig geworden ist, daß bald wirklich keiner mehr darauf anspricht. Die Freiheit ist eine mächtige Motivation und der Freiheitsdrang wächst mit seiner Bedrohung. Ein Leben in behüteter Bevormundung - quasi lebenslang in der KiTa - ist letztlich nur für gestörte Menschen erstrebenswert. Und es wäre doch auch wirklich sehr frustierend dereinst auf der rechten Spur mit 25km/h im autonom fahrenden Elektro-Gogomobil durch die Stadt gezuckelt zu werden, während nebenan auf der “freien” Spur die migrantische Jugend in aufgemotzen Limousinen Rennen fährt!
Den Greta-Aktivisten, Willkommensfreunden etc., welche Ölheizungen, SUVs, Mobilität, freie Meinungsäußerung etc. verbieten wollen, im Gegenzug konsequente Verbote nahelegen: E-Roller, Wohnungsbau (Versiegelung, Beton, Energieverbrauch), Windräder (Fundamente, Waldabholzung), Konzertevents (Massenveranstaltung), Dienstwagen, Bücher und Zeitungen, Reisen, Sport (Ski, Fußball), Wohnmobile, all dies ist doch des Teufels, unbedingt zu verbieten, da CO2-problematisch.
Der Wahnsinn ist so ansteckend, dass er wohl nicht mehr zu stoppen ist. Obwohl ich keine seherischen Fähigkeiten besitze, habe ich aufgrund des Tons der Berichterstattung über den schrecklichen Unfall vorausgesehen, dass es eine von Hass, Neid und „Klimawahn“ geschürte Welle von SUV-Bashing geben würde. (SUVs regen mich auch oft auf: wenn sie vor meinem Lieblingsladen – fast schon IM Eingang – geparkt werden und ich aufpassen muss wie ein Haftlmacher, damit ich beim Umschiffen keinen Spiegel abreiße oder das gute Stück mit einer Einkaufstasche streife. Aber das ist eine Frage des Benimms der SUV-LenkerINNEN.) // Alle Deutschen zu verarmen ist die Devise der linken Abbruchunternehmen – außer der Nomenklatura natürlich. Mit der Ruinierung der Automobilindustrie und ihren Flagschiffen wäre (ist) man schon mal einen großen Schritt weiter auf dem Weg dahin. Ich frage mich jeden Tag, warum Wohlstandsvernichter wie DUH/Resch, Greenpeace et al. bei ihrem zerstörerischen Tun auch noch „Gemeinnützigkeit“ geltend machen dürfen. Ich bin für die Abschaffung der Gemeinnützigkeitsprivilegien für alle NGOs. Wenn sie nützlich für die Mehrheitsgesellschaft sind, werden sich sicher genügend private Förderer finden. Deren Spenden an solche Organisationen dürften dann natürlich auch nicht steuerabzugsfähig sein. Ja, ich träume.
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