Wer durch seine leidige Drogen-Vita nie den Führerschein bekam, hat permanent Wut auf die glücklicheren Autofahrer und Alle die ihr Leben selbst erfolgreicher gestalten. Diesen persönlichen Dachschaden den Mitmenschen aus hinterhältiger Rache an die Backe zu nähen, ist primitiver Aktionismus, der sogar breite politische Förderung erfährt, nennt sich, Merkels Verkehrswende. Die fanatischen Macht-Ansprüche der süchtigen Chaoten, die praktisch ohne Beruf und Perspektive die Gesellschaft aus Neid in ihrer Struktur bekämpfen, werden von hinterhältigen Politikern als nützliche Brandstifter benutzt, um politischen Aktionismus zu verordnen. Kriminelle Clans beherrschen die Drogenversorgung und die Süchtigen haben aggressive Visionen, sind im Tunnel des angesagten Zerstörens. „Merkels vermummte Kindersoldaten“ sind keine Retter, sie sind politische Opfer einer verlockend flötenden Untergangs-Despotin.
Was ich noch nicht erlebt habe: Eine Dokumentation oder ähnlich “scharfes Nachwaschen” wie gegenüber AfD oder Pegida über/mit/gegen Grüne, DUH, Attac, Autonome, Kampf-gegen-Rechts-Industrie etc.. Nicht im ÖR, nicht beim Rechercheverbund, nicht bei den dünner gewordenen Hamburger Buntdrucken. Auch einen Grimme- oder Friedenspreis hat es noch nicht gegeben. Dafür würden die Normalos sich sicher freuen, erhellendes aus diesem Milieu zu erfahren. Wie die so ticken. Was die so antreibt. Warum die so sind, wie sie sind. Und was sie von den Normalos halten - und was sie voneinander unterscheidet.
Die linke Symbolpolitik dieser links-grünen Vollpfosten nervt nur noch. An ihre dämlichen Sprachregelungen, Verbote und Schwachsinnspläne werde ich mich ganz sicher nie gewöhnen. Wie kann man diesen ganzen geistigen Schrott bloß loswerden? Am liebsten würde ich von deren ganzen Unfug nichts mehr hören und lesen.
@Bernd Ackermann, stimme Ihnen zu. Es kommt sicherlich noch der Faktor Neid dazu, der ja in Deutschland sehr ausgeprägt ist. Arbeitsplätze zählen ja eh nicht mehr. Wenn dann alle keine Arbeit mehr haben, ist es die Schuld von Präsident Trump (ist mir schon so gesagt worden) oder der AfD.
Das Dauermoralistengebrüll ist die eine Sache, die andere aber die: Heute gurken mit dem Hausfrauenpanzer Menschen herum, die es früher nicht mal mit einem Kleinwagen geschafft haben, in eine Parklücke zu manövrieren und deshalb bis zu 3 Stellplätze brauchen. Und es ist ein Unterschied, ob sich jemand in der 900 kg Möhre selbst gefährdet oder mangelnde Fahrfähigkeiten durch 2,5 to Blech kompensieren will.
Ja, natürlich ist die “Klimadebatte” in erster Line ein Instrument der Mobilisierung. Und zu einer erfolgreichen Mobilisierung braucht man natürlich Feindbilder: SUV-Fahrer, Diesel-Fahrer, Kreuzfahrer, Schweinefleisch-Esser, Autobosse oder Billigflieger - kurzum es muss zugleich das Fluidum deutscher Bürgerlichkeit verströmen, damit es mit dem Beißreflex klappt. Aber das zahlt sich aus: In Unfragen sind die Grünen bundesweit zweitstärkste Kraft. Das kann natürlich nur funktionieren, weil man die öffentliche Debatte willfährig chronischen Schwachdenkern wie Rezo oder Luisa Neubauer überlässt und Grüne-Politiker Dauergast in den politischen Talkshows der öffentlich-rechtlichen Sender sind.
Worin besteht denn eigentlich die Faszination eines Stadtmenschen, sich so einen Koloss zu kaufen? Frisst viel Benzin, passt in keine normale Parklücke und im Urlaub kommt man in kleinen mittelalterlichen Städtchen nicht um die Ecke.—Das einzige Pro Argument, das ich mal hörte, war: ich muss mich beim Einkauf einladen nicht so tief runterbücken…! Dieses Argument wog übrigens damals bei hohem Benzinpreis schwerer als das Argument für ein kleineres sparsameres Auto. Ich persönlich bin schon mit vielen “echten” Geländewagen in “echtem” Gelände gefahren und finde SUVs etwa so cool wie pseudo-abgetragene aufgeschlitze Jeans. Meine australischen Freunde schauen mit leicht amüsiertem Blick auf unsere deutsche Geländesehnsucht.
SUVs verbieten und LKW-Mörder ins Land lassen. Das ist das neue Deutschland.
Leserbriefe können nur am Erscheinungstag des Artikel eingereicht werden. Die Zahl der veröffentlichten Leserzuschriften ist auf 50 pro Artikel begrenzt. An Wochenenden kann es zu Verzögerungen beim Erscheinen von Leserbriefen kommen. Wir bitten um Ihr Verständnis.