So ‘Etwas’ existiert wirklich?? Seien Sie ehrlich, Herr Broder, dat isene Romanfijur! Oder ne Witzfijur? “Auf beiden Seiten passierte nichts, was für mich finanziell fatal war”, es entwickelt sich fast der Verdacht die Susi kaufte von ihren letzten Kröten eine Splitterbombe auf dem Palästinenser-Basar und pfefferte diese höchstpersönlich in eine Gruppe orthodoxer, jüdischer Zöpfchenträger, Beikeles-Jungs, hinein, quasi als ‘Überlebenstraining’! Und dann die Nummer mit der Samenspende, großer Gott!, die ausnahmsweise hier nicht in der Besenkammer als Raub, sondern auf dem internationalen jüdischen Samenmarkt als Kauf ihren seligen Anfang nahm. Ich kann nicht verstehen, warum sie nicht beim palästinensisches Samen-Sonderangebot zugriff. Gerade der Muslim verteilt ihn so gerne, öfters auch mal ungefragt, und wer so auf jeden Euro achten muß, wie die Knaule. Man sieht, lieber Herr Broder, die Linken können einfach nicht mit Geld umgehen, deshalb ist das linke Subventionsland Berlin die richtige Umgebung für unsere journalistische Spitzenkraft und für säschtsch Öerö hat sie bei Gleichklang noch preiswert einen Genderschatz erwischt! Masel tov!
Da muss Frau Knaul ihrer Tagesablauf völlig neu organisieren,weil Messersattacken hier 24 Stunden/7 Tage die Woche stattfinden.
Was soll man dazu noch sagen? Knaul ist schon ein bizarres Exemplar Journalist.
“Es ändert sich nichts, ich kann nichts ändern ...” : Was deutsche Mainstream-Journalisten ändern können, ist die verbreitete Mainstream-Meinung in Deutschland. Das klappt ganz gut. Sogar, was man in Deutschland moralisch noch sagen darf und was nicht mehr. In der Masse können sie sogar die Politik der deutschen Regierung ändern. Und wenn das entsprechende ausländische Land klein genug und erpressbar ist, können sie sogar indirekt (über Druck der deutschen Regierung) die Politik in diesem Land ändern. Was die Journalisten natürlich freut. Lässt sich aber ein anderes Land nicht von Deutschland erpressen, können sie in diesem Land nichts ändern. So einfach ist das. Gleiches gilt übrigens auch für die meisten NGOs. Aber der Unterschied zwischen Journalisten und NGOs ist sowieso marginal.
Lieber Herr Broder, in diesem Fall hätten Sie sich nicht die Mühe machen müssen, auf den, manipulativen taz-usw.-Stil und die Lüge am Ende des Berichts einzugehen. Mehr als das ermüdend Übliche steht bei Susanne Knaul gar nicht. Und alles Relevante zum “Fall” hat schon Benny Weinthal in einem einzigen zitierten Satz gesagt.
Armer Sohn, der Mittel zur Selbstverwirklichung der Mutter ist und keinen Vater haben darf.
Frau Knaul hat es natürlich versäumt zu erwähnen, dass angehörige der deutschen Minderheit die in einem Nachfolgestaat Osteuropas geboren sind wie z.B. Rumänien, seit der Rot-Grünen Regierung 1998 als Fremde behandelt werden, obwohl 1949 in der Verfassung der Bundesrepublik beschloßen wurde zwischen deutsche mit und deutsche ohne deutsche Staatsbürgerschaft keinen Unterschied zu machen. Auf dieser Grundlage erfolgte auch die Deutsche Einheit und wurden 3 jahrelang Deutschen vom rumänischen Staat freigekauft und konnten nach der wende 1990 Aufnahme als Bürger im eigenen Land erfahren. Auch erwähnt die Dame nicht, dass jeder angehöriger der jüdischen Minderheit sofort am Flughafen in Israel den jüdischen Pass beantragen kann. In der Bundesrepublik erfolgte die Aufnahme der Umsiedler aus der DDR und Aussiedler aus Polen, Rumänien über das Bundesvertriebenengesetz und in Israel über das Rückkehrgesetz, bis Mitte der 90er auf druck der Opposition in der Bundesrepublik das Kriegsfolgebereinigungsgesetz erfolgte. Seit dem sind angehörige der deutsche Minderheit aus Rumänien für die Bundesrepublik, Ausländer. Sie sollen jetzt selber schauen wie sie in deren verlassenen Orte im Banat oder Siebenbürgen nach 50 Jahre Aufnahme im Bundesgebiet zurechtkommen. Vom leben im eigenen Staat können diese nur träumen. Die Verfassung der Bundesrepublik solle der ganze Welt zu Verfügung stehen nur nicht dem eigenen Volk. Das wäre ja nur Deutschtümelei.
Mir tut der Sohn leid, dessen pure Existenz das Ergebnis eines Gnadenaktes zu sein scheint. Aber danach verstehe ich die Logik nicht, Herr Broder. Ich frage mal hinterhältig…. Es sieht so aus, dass die Geburt in Israel nicht über die Staatsbürgerschaft entscheidet, wie es beispielsweise in Deutschland ja wäre. Vielmehr scheint die Sicht der Gesellschaft des Geburtslandes auf die Mutter entscheidend zu sein. Wenn das tatsächlich so ist, wie Sie das hier wiedergeben und wie es die Dame wohl auch gemeint hat, wird den meißten EU-Bürgern da schon ein Fragezeichen vor Augen erscheinen, ob wir das hier überhaupt richtig machen mit der Bürgerschaft. Oder anders ausgedrückt: Wer selbst so abweisend ist, soll sich bitte nicht über Vorbehalte wundern. Umso erstaunlicher sind allerdings die Vorbehalte, die die hier geborenen Migrantenkinder gegen Deutschland pflegen, wo sie ja mit vergleichsweise offenen Armen aufgenommen wurden und werden.
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