@Wilfried Düring, keine Kerle wie wir,..... aber Teheran, sehe ich als Möglichkeit. Insgesamt scheint er viel Geld ausgeben zu müssen für “Freundschaften”, mehr zu überblicken bin ich ehrlicherweise überfordert.
Bis Deutschland eines Tages abgewickelt sein wird, wird das deutsche Problem der Kampfsprache bleiben und damit auch alle derer Folgen. Und ich bleibe dabei: Man hätte die Besatzung auf 200 Jahre veranlagen müssen und aus Deutschland eine internationale Verwaltungszone mit knallharten soziologischen Programmen und einer verpflichtenden Familienanalyse. Es hätte das Deutschtum als Kultur auf Null gesetzt gehört und eine Umwertung stattfinden müssen - von der Bauernküche, bis zur Anfälligkeit für totale ideologische Forderungen. Nun erwacht das Monster halt wieder - die Rache der Inkonsequenz.
Für was, oder wem sollte die Begleitung dieses Kamerateams einen Nutzen bringen? Jeder, der zwei Augen im Kopf und zwei Ohren, dazwischen ein gesunden Verstand hat, kann sich selbst ein Urteil über den Bundespräsidenten bilden. Steinmeier, ein durch und durch links-sozialistischer Partei-Apparatschik, der Neutralität nicht an den Tag legen kann und mehr deutlich zeigt, das das Amt des BP besser abgeschafft gehört. So einen Präsidenten, nur für „Haltungs-Deutsche“ mit „richtiger“ Gesinnung, können/sollten wir uns ersparen.
Was erlaube Steinmeier, Flasche leer. Ich habe fertig.
Steineimer hat es eben offenbar nötig, sich derart zu spreizen. Ein Wunder von einem ‘Präsidenten’. Wenn es nicht als grundsätzlich irrelevant gelten würden, könnte man einfach auch an die Region erinnern aus der er kommt. Dort gibt es viele Hühnerhöfe, aber nur allerseltenst liegt dort auch mal jemand in einem Schwanenei.
“Kampf ums Land”? Woran erinnert solch “kämpferische” Wortwahl bloss? Ist es etwa wieder so weit? Entlarvend, sowohl für Steinmeier als auch besagte Redakteure/innen.
Frank-Walter Steinmeier: Mein Kampf
In einem Punkt irren Sie sich, Herr Broder: Nach der Zwangsfussion von SFB und ORB 2003 stellte sich für uns ehemalige SFB ler auch eine “feindliche Übernahme” im inhaltlichen und personellen durch DFF/ORB ein. Die alten Seilschaften funktionierten offensichtlich noch prima…..bis heute. Es gab/gibt Kollegen, die vor Mauerfall die DDR verlassen hatten und nun wieder die Leute ertragen mussten, deretwegen sie damals das Arbeiterparadies verliessen.
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