Vorsicht mit Empfehlungen, am Ende kommt es noch so.
Diese Person ist weder attraktiv (wobei das im Auge des Betrachters liegen mag, ich finde sie grottenhässlich) noch sonderlich intelligent. Sie ist eine notorische Nervensäge und eine Möchtegerne-Politikerin, die zu allem was zu sagen, aber von nichts eine Ahnung hat. Eine typische SPD-Tusse eben. Könnte aber auch in der CDU sein oder bei der FDP oder auch bei den Linken oder Grünen - Die “Staatssekretärin des Landes Berlin für Bürgerschaftliches Engagement” (solch einen geistigen Dünnschiss kann nur Berlin erfinden, allenfalls käme noch Brüssel in Frage) kennt die Unterschiede sowieso nicht. Ich hoffe inständig, dass die große Flut, die zweifelsohne irgendwann in naher Zukunft kommen wird, die Cheblis dieses Landes mit fortspült, am besten weit, weit weg…
Unschlagbar! Scholzomat und It-Girl mit hohem Glitzerfaktor!
“... wenn Jerusalem anruft, beugt sich Berlin dessen Willen.” Schön zu wissen, dass es hier Geschöpfe aus sehr weit phasenverschobenen Paralleluniversen gibt.
Die Chebli ist ein Paradebeispiel für politische Emporkömmlinge, die die Frauen- und Migranten-Trumpfkarte, die man ihnen aus politscher Korrektheit zugeteilt hat, voll aussspielen. Politik interessiert die Frau nicht. Sie vertritt sie sich selbst und die Sache der Palästinenser. Sie ist stolz auf ihren Vater, der 40 Jahre in Deutschland gelebt hat und kein Deutsch konnte, sie berichtet, wie ihre Mutter in Tränen ausbricht, wenn die Israel auf Terrorangriffe der Hamas mit Militäreinsätzen antwortet. Dass sie sich jetzt den Juden anbiedert und seltsame Analogien in einer angeblichen gemeinsamen Kultur mit den Muslimen sehen will, ist Taktik. Gott, Jahwe oder Allah mögen uns behüten, dass so jemand in den Bundestag einzieht. Bei der abzusehenden Selbstzerstörung der SPD ist das aber auch eher unwahrscheinlich.
Guten Tag Herr Broder, tatsächlich? Ihre “Quellen” kolportieren Ihnen tatsächlich, dass Frau Chebli “...gar ein Direktmandat für die nächste Bundestagswahl haben möchte”. Ich finde, Frau Chebli wäre eine fulminante Bereicherung für die geschlossene Abteilung dort im Berliner Tollhaus. Ich schätze, ich würde mir dann mal wieder, nach jahrelanger Abstinenz, das Duo Infernale Kleber/Slomka antun, wg. Cheblislapstick.
>>“Schächten gehört zum Judentum und zum Islam, und wer das verbieten will, greift die jüdische und islamische Religion an und verletzt die im Grundgesetz verankerte Religionsfreiheit.”<< Da ich den Koran gelesen habe, gehört nicht nur das bestialische Töten von Tieren, verharmlosend schächten genannt, zum Islam, sondern auch das Töten, darf man das auch “schächten” nennen, von Ungläubigen zur freien Ausübung der Religion! Wann wird das offiziell gestattet? Wer jahrtausende/jahrhunderte alte Traditionen/Vorschriften im 21. Jahrhundert in einem sogenannten modernen Staat ausleben möchte, und diesen sozusagen mit ihren Regeln vorwärts in die Vergangenheit bringen möchte, ist m. E. definitiv im falschen Land und sollte dorthin zurückkehren, wo diese religiösen Regeln ausgelebt werden können! Es ist mir auch einerlei, ob es Juden, Moslems oder sonstige Gläubige sind. Ich habe genauso das Recht auf Religionsfreiheit, d.h. FREI VON RELIGION zu sein! PS. Kirchenglocken gehören zwar der christlichen Religion an, aber die töten weder Menschen noch Tiere, noch wollen sie Kinder beschneiden!
Tja, das ist wohl wie im Film “Beetlejuice”, dreimal ihren Namen gerufen, schon taucht sie auf. Muslime ziehen ja an vielen Strängen, zum Beispiel im Iran, da ziehen sie gemeinsam mit Homosexuellen an einem Strang. Gut, die Homosexuellen ziehen mit dem Strang um den Hals in die eine Richtung, die Muslime mit dem Autokran in die andere, da ist vielleicht noch ein wenig Abstimmung notwendig. Und ist Jakob Augstein neben Hobby-Gärtner und Antisemit nicht auch noch Millionärssöhnchen? Bestimmt bedingt durch enthemmten Kapitalismus, da leidet er sicher mächtig drunter. Vielleicht könnte die Staatssekretärin für was-weiß-ich ihren Parteigenossen Kühnert mit zur Diskussion bringen, der könnte dann ein paar Enteignungsstrategien mit Augstein durchsprechen, damit er sich besser fühlt. So wie Gandhi, der wollte ja auch die Lebensverhältnisse in Indien angleichen. Allerdings war der Hindu, ich habe keine Ahnung an welchem Strang die ziehen.
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