Die Teilnehmer sind wahrscheinlich die gleichen, die beim evangelischen Kirchentag in Dortmund 2019 Vulven gemalt haben.
Ich habe dummerweise die letzen Jahre in der falschen Ecke gesucht, nämlich nach den Nachkommen von Schäferhündin BLONDIE, leider (fast) erfolglos. Auf SEX im KZ wäre ich jetzt nicht gekommen. Höchst interessant !! Ich dachte, da gab es nur Spiele wie “Meine Tante - DeineTante” oder Ringelpiez mit Anfassen ?? Potzblitz, darauf wäre ich jetzt aber nicht gekommen. Aber “Diverse” waren damals noch nicht dabei, oder ??
Da sind wohl die Forscher wieder so reingerutscht.
K.@Reinhold, wie alt sind Sie denn, und von welchem Planet? Welche Motive? Vielleicht Ehrfurcht, Fairneß, Gerechtigkeit und Selbstverzicht? Könnten aber auch Wollust, Macht, Gelegenheit, Sadismus und Habgier gewesen sein. Wer weiß das schon. Wolfgang@Nirada, Paolo Pinkel ist Ehrengast und berichtet aus der „Blase“ des Prostitutionsgewerbes, hahaha…..
Es ist überall so: Es gibt immer noch jemand, die noch tiefer liegt - die Frauen und Mädchen. Das ist im Islam so, das war bei den Nazis nicht anders. Oder bei den Japanern mit den “Trostfrauen”. Dass Frauen, Feministinnen da die nackte Wut packt, wen wundert’s? Gegenwärtig ist der Missbrauch von minderjährigen, gerade so gebärfähigen muslimischen Mädchen für den demographischen Jihäd das größte Verbrechen in meinen schon etwas trüben Augen. “Unicef prangert Kinderehen an”, unter dieser Nachfrage im ww-net: Es gibt ca. 650 Millionen(!) Mädchen weltweit, die davon betroffen sind. Ein ungeheuerliches Verbrechen. Eine krasse Verletzung der Menschenwürde von Mädchen, im Sinne der Artikel 1 und 2 GG - mindestens. Wie viele Kinderchen von Minderjährigen das wohl bedeutet? Ein paar Milliarden, so 1 bis 3, je nachdem? Bildung für diese Mädchen, mit 2 oder 3 Kinderchen an der Backe schon mit 18? Gruß von Malala Yousafzai, Friedensnobelpreis 2014 - sie hat ihre Forderung nach Bildung sogar für muslimische Mädchen beinahe mit ihrem jungen Leben bezahlt, damals war sie gerade 11 Jahre alt, gucksdu wiki unter dem Namen.
Meine Fresse! Wenn man denkt, es gibt keine Steigerungen mehr, steht irgendjemand morgens auf und zeigt, dass man sich geirrt hat. Vielleicht sollte man genau wie bei Gender und Gedöns eigene Lehrstühle dafür einrichten - für Fragen, die niemand gestellt hat. Zumindest niemand mit allen Latten am Zaun.
Ja, Herr Broder, eine Veranstaltung, so wichtig wie ein Pickel. Aber wie soll denn das Geld für Projekte gegen rääääächts auch ausgegeben werden ? Es ist ja alles gesagt - die Taten dazu müssen noch folgen.
Da braucht es einen Beauftragen oder eine Abteilung im Ministerium für Gedöns. Finden sich bestimmt qualifizierte Personen.
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