Mischt hier einer LSD ins Trinkwasser ? Ich glaube diese ganzen korrekten Nazijäger sind nur noch damit beschäftigt, ihre Abgründe in Stellvertreterorgien ab zu arbeiten. Ich glaube meine Bissigkeit gegen diesen Irrsinn ist Ohnmacht, eine Substitution, etwas, was mich fremdbestimmt und ich längst phlegmatisch hinnehme. Lieber Herr Broder, danke für Ihre Artikel, und heute bin ich mal ausnahmsweise nicht in der Stimmung gallig zu sein, obwohl der Ätzfraß eine Befriedigung sein kann, - Glück ist er nicht. Wenn man an den Menschen verzweifelt ist es ein Ärgernis (von Arg), wenn man an Gott verzweifelt, ist es eine tiefe Verzweiflung, wenn man aber jenseits der Menschen und der Gottesfrage im Nichts umherläuft, dann ist man ihm am nächsten. Der Atheist ist der bessere Gläubige, er glaubt nichts mehr: Höhere Anerkennung für eine unfassbare Allmacht gibt es doch nicht, oder ?
Vermutlich werden neue Erkenntnisse vorgetragen über die Tatsache, dass es auch damals bereits mehrere Geschlechter gab und Häftlinge besonders perfide schikaniert wurden, wenn sie sich beim Duschen nicht entscheiden konnten, ob sie sich bei den Männern oder Frauen einreihen. Weiß man, ob in nationalsozialistischen Konzentrationslagern Vaginen gemalt wurden, und wenn ja, vom wem?
Wollen Sie uns verar….? Ich musste gerade erstmal auf den Link klicken. Nee, tut Broder nicht! War sicher ein Massenphänomen damals. Ekelhaft ,die Vorstellung, wie Gutmenschen sich den Vortrag reinziehen und sich dabei sooo moralisch überlegen fühlen.
Das Landgericht Frankfurt hat am 30.04.2020 entschieden, dass aus Gründen des postmortalen Persönlichkeitsschutzes über eine vermeintlich lesbische Beziehung mit einer KZ-Gefangenen nicht so berichtet werden dürfe: »Fast alle erinnerten sich an ›C.‹ ... Beziehung mit der Häftlingsfrau A. [Fußnote: »Ich bin mir der Schwierigkeit des Begriffs ›Beziehung‹ in diesem Kontext bewusst«]. ... Es ist nicht festzustellen, ob die Beziehung auch physische Dimensionen annahm. Keine der beiden Frauen äußerte sich dazu, und die Aussagen der Überlebenden sind mäandrierend.« Im Jahr 2019 hielt die Beklagte mehrere Vorträge auf Basis ihres o. g. Beitrags. Diese wurden teils unter voller Namensnennung der Mutter der Klägerin angekündigt. So heißt es in einer Ankündigung: »Im Winter 1945 beobachteten Häftlinge des Frauenaußenlagers ... die Beziehung zwischen der Aufseherin B. und der Gefangenen A. Die lesbische Beziehung weckte Unbehagen und reflektierte somit Homophobie der Häftlingsgesellschaft. ...« Dieses Minimum an Würde sollte allen KZ-Häftlingen zugebilligt werden.
Die Teilnehmer sind wahrscheinlich die gleichen, die beim evangelischen Kirchentag in Dortmund 2019 Vulven gemalt haben.
Ich habe dummerweise die letzen Jahre in der falschen Ecke gesucht, nämlich nach den Nachkommen von Schäferhündin BLONDIE, leider (fast) erfolglos. Auf SEX im KZ wäre ich jetzt nicht gekommen. Höchst interessant !! Ich dachte, da gab es nur Spiele wie “Meine Tante - DeineTante” oder Ringelpiez mit Anfassen ?? Potzblitz, darauf wäre ich jetzt aber nicht gekommen. Aber “Diverse” waren damals noch nicht dabei, oder ??
Da sind wohl die Forscher wieder so reingerutscht.
K.@Reinhold, wie alt sind Sie denn, und von welchem Planet? Welche Motive? Vielleicht Ehrfurcht, Fairneß, Gerechtigkeit und Selbstverzicht? Könnten aber auch Wollust, Macht, Gelegenheit, Sadismus und Habgier gewesen sein. Wer weiß das schon. Wolfgang@Nirada, Paolo Pinkel ist Ehrengast und berichtet aus der „Blase“ des Prostitutionsgewerbes, hahaha…..
Leserbriefe können nur am Erscheinungstag des Artikel eingereicht werden. Die Zahl der veröffentlichten Leserzuschriften ist auf 50 pro Artikel begrenzt. An Wochenenden kann es zu Verzögerungen beim Erscheinen von Leserbriefen kommen. Wir bitten um Ihr Verständnis.