Meine Güte, es gibt keine Grenzen des Wachstums in den neuen Irrsinns-Wissenschaften.
10 Jahre Forschung ... Wqs sind dagegen 1 Jahr Corona, kein Wunder, dass die “Wissenschaft”, der die politischen Eliten ständig folgen, ständig mit ihren Prognosen daneben liegen.
Wenn in näherer Zukunft chinesische Studenten über die Phase der spätdeutschen Dekadenz Ausarbeitungen anfertigen, werden diese feststellen, das es zu dieser Zeit in den Bordellen eher freudlos zuging, da die Mehrheit der Bewohner durch Demutsbekundungen an die oberste Domina und ihre Peitschenknechte höchste Erfüllung gefunden haben.
“Ja, das sind wichtige Fragen. Wie mag der Bordellbetrieb organisiert gewesen sein? Gab es geregelte Arbeitszeiten, einen Betriebsrat, eine binäre oder eine diverse Personalstruktur?” “Wer hätte so etwas der SS zugetraut? Unter Zwang, mit falschen Versprechungen, das grenzt ja an Betrug und Nötigung! ” “.....rein wissenschaftlich natürlich und unter Einhaltung aller Corona-Regeln.” GANZ WICHTIG, das “HYGIENEKONZEPT” muß eingehalten werden. OHNE Ihren Sarkasmus, Herr Broder, kann ich solche abartigen Schwachsinn nicht lesen. Da ich ein praktisch veranlagter Mensch bin, schlage ich vor, diese Typen wenigstens ein Jahr im GULAG als STRÄFLING einzuweisen, damit sie das Lagerleben, vor allem die “Puffs” mal am eigen Leib erfahren können, so als “PRAXISERFAHRUNG.” Neulich konnte ich lesen-wahrscheinlich auch von einem “KZ-EXPRTEN”-, daß im DACHAUER KZ die Häftlinge TENNIS spielen konnten. WER sagt es denn, die Konzentrationslager waren offenbar noch heute in etlichen “Augen” die reinsten “Vergnügungsparks” Tja , wenn es den Menschen (vielen) zu gut geht, der Größenwahn offenbar überhand nimmt, dann braucht es eben einen neuen “KICK:” Jetzt scheinen die KZ dran zu sein, denn sich kopfüber am Gummiband in die Tiefe zu stürzen hat vermutlich zu krassen Hirnschädigungen geführt ! Ich würde aber vorschlagen endlich mal aufzudecken, wer der wirklch Mörder der Nitribit war, denn diese Dame hatte sich mit der “OBERSTEN ELITE” einglassen !! Das wäre doch für die Potsdamer Typen eine “sinnvolle” Aufgabe!! Wenn auch nicht systemrelevant, wie wahrscheinlich das meiste von solcher Typen. ” Liebermann läßt grüßen, er könnte wahrscheinlich wirklich nicht so viel fressen, wie er kotzen möchte !!
Mich würden vor allem die Motive der Bordellbesucher interessieren. Eine mögliche Antwort geht mir nicht aus dem Kopf: Mal abschalten vom stressigen Lageralltag und mal so richtig die Sau rauslassen.
Ich habe schon lange das Gefühl, dass es zuviele “Forschende” gibt. Wirklich gute Leute, die eine Wissenschaft voran bringen, sind ja eher selten. Der Rest forscht so vor sich, gern über Themen, die außerhalb des engsten Fachgebiets niemanden interessieren, immer in der Hoffnung auf Festanstellung an einer Uni oder sonst irgendwo. Keine Zusammenfassung, die nicht weiter zusammengefasst werden könnte, keine Frage, die noch nicht gestellt, geschweige denn beantwortet wurde. Jedenfalls nicht in der nötigen Tiefe. Forschung im Leelauf. Das Problem betrifft auch nicht nur die Sozialwissenschaften. Nachdem beispielsweise vor Jahrzehnten der Urknall postuliert, Entschuldigung: bewiesen wurde, so durften wir bald erfahren, was in den ersten drei Minuten danach geschah. Beobachtet hat das niemand, aber macht ja nichts. Inzwischen erforschen einige Leute die Frage, was denn vor dem Urknall war. Dagegen ist die Erforschung der Arbeitsbedingungen in KZ-Bordellen doch sehr bodenständig.
Ist der Gipfel des Irrsinns schon erreicht? Ich befürchte nein! Wofür man heutzutage alles Zeit und vor allem Geld hat. Einfach Unglaublich!
Dafür gibt es doch sicher einen Doktortitel. Für die Forschung.
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