Sie morden im Namen ihres erbärmlichen Gottes, der niemand besseres fand als einen Päderasten um seine Worte zu verkünden. Ihr oberstes Gebot ist die Dummheit, der Ort wo sie gelehrt wird die Madrasa. Es reicht, dort das Buch des Hasses auf Arabisch auswendig zu lernen ohne es zu verstehen. Mehr Bildung schadet dem Muslim, selbst wenn er dazu fähig wäre, was sich aber per se ausschließt. Ihre Wut auf die moderne Welt ist unbeschreiblich weil sie tief in sich drin wissen, dass ihr Beitrag zu deren kulturellen oder technischen Errungenschaften gleich Null ist. Sie stecken ihre Frauen in Säcke und die sind auch noch stolz darauf. Versager mit Messern, mehr sind sie nicht. Das Einzige, zu dem sie in der Lage sind ist die Zerstörung, also das Böse an sich. Und diese “Religion” wollen Sie allen Ernstes in Ruhe tolerieren, Herr Buurmann? Ich empfehle als Lektüre die Fabel vom Frosch und dem Skorpion.
Der Islam gehört zu Amerika. Dumm gelaufen. “Den Islam einfach nur tolerieren können”: das wird niemals möglich sein, nicht in 1.000, nicht in 10.000, nicht in 100.000 Jahren und auch niemals danach. Im günstigsten Fall, weil es ihn irgendwann nicht mehr geben wird. Möglichst bald. Wenn die Mehrheit der Menschen sich wechselseitig tolerieren will, dann hat sie es in der Hand. Eine säkulare “Fatwa” zur Abschaffung des Islam realisieren. @Johannes Schuster: Salman Rushdie ist weder durch Covid noch durch einen Impfarzt schwerverletzt worden. Monster Mensch und Islam sind eine potenziert toxische Mischung, wie Monster Mensch und Nationalsozialismus.
Es ist letztlich Sir Salman Rushdie selbst, der den Islam kennt und zumindest bis zum Alter von 14 damit sozialisiert worden ist. Seine Weisheit hätte ihm abraten sollen, bestimmte Wahrheiten des Islam literarisch zu persiflieren. Wäre er Christ, hätten seine Mitgläubigen ihn vielleicht nur zu Hause besucht und verprügelt und seine gesamten gottlosen Werke in den Ofen gesteckt. Aber so muss er eben um sein Leben fürchten in einer Welt, wo Muslime willkommen sind. Ich habe großen Respekt vor ihm, mein Mitleid hält sich in Grenzen. Natürlich ist sich jeder indische Oberschichtler zu fein zum Arbeiten, das verstehe ich auch. Aber niemand tritt im Übermut einen großen wilden Hund.
“Die Geschichte der Menschheit, oben leicht gekürzt” - wurde leider nie als Kinofilm gedreht. Man entschied sich für das Drehbuch ohne Kopf ab und zog lediglich das Christentum mutig durch den Kakao. Eines muss man dem Islam nämlich lassen: Er hat sich Respekt verschafft in Deutschland und in Europa! Wir alle kuschen heute vor dem Islam und verkaufen unsere feige Unmannhaftigkeit uns selbst und anderen als “Toleranz”, um überhaupt noch in den Spiegel gucken zu können. Was den Islam angeht, so leiden gerade auch die Deutschen und ihre Regierenden allem Anschein nach unter dem Stockholm-Syndrom.
„Wie schrecklich sind die Flüche, die der Islam seinen Anhängern auferlegt! Neben der fanatischen Raserei, die bei einem Menschen so gefährlich ist wie Tollwut bei einem Hund, gibt es diese furchtbare fatalistische Apathie. Die Auswirkungen sind in vielen Ländern offensichtlich. Uwirtschaftliche Gewohnheiten, nachlässige Landwirtschaftssysteme, schleppende Handelsmethoden und unsicheres Eigentum gibt es überall dort, wo die Anhänger des Propheten herrschen oder leben. Ein degradierter Sensualismus beraubt dieses Leben seiner Anmut und Verfeinerung; das nächste seiner Würde und Heiligkeit. Die Tatsache, dass nach islamischem Recht jede Frau einem Mann als sein absolutes Eigentum gehören muss – entweder als Kind, als Ehefrau oder als Konkubine – muss die endgültige Auslöschung der Sklaverei verzögern, bis der Glaube des Islam aufgehört hat, eine große Macht zu sein. Tausende werden zu tapferen und treuen Soldaten des Glaubens: Alle wissen, wie man stirbt, aber der Einfluss der Religion lähmt die soziale Entwicklung derer, die ihr folgen. Es gibt keine stärkere rückläufige Kraft auf der Welt. Weit davon entfernt, sterbend zu sein, ist der Islam ein militanter und missionierender Glaube. Es hat sich bereits in ganz Zentralafrika ausgebreitet und auf Schritt und Tritt furchtlose Krieger hervorgebracht; und wäre das Christentum nicht von den starken Armen der Wissenschaft geschützt, der Wissenschaft, gegen die es vergeblich gekämpft hatte, könnte die Zivilisation des modernen Europas zusammenbrechen, wie die Zivilisation des alten Roms.“ ― Winston Churchill, The River War
Ein Punkt mehr, an dem man sein tolerantes, liberales Weltbild einer Überprüfung unterziehen sollte? # Gerade kürzlich wurde “den Amerikanern” vorgeworfen, ohne Gerichtsverfahren einen moslemischen Terroristenmufti per Drohne zwischen die Schenkel von 72 Jungfrauen geschickt zu haben. Wo sind diese Gerechtigkeitsfanatiker heute? Wo waren sie bei Charlie Hebdo? # Da die UN ihrer Verpflichtung - dafür zu sorgen, daß die zivilisierte Welt auch eine solche bleibt - nicht nachkommen: Brauchen wir eine weitere supranationale Behörde die - unter dem Banner “keine Toleranz den Intoleranten” - (geldbewehrte?) Todes-Fatwas gegen die ausspricht, die gleichlautende Fatwas gegenüber Andersgläubigen erlassen? Sollten wir den unverbesserlich Intoleranten gegenüber nicht für Waffengleichheit sorgen? Zurück zu “Auge um Auge, Zahn um Zahn”? Oder sollen wir weiterhin unsere Toleranz pflegen, uns moralisch und ethisch überhöhend - bis wir von den Intoleranten unterjocht sind? # Ich glaub das einfach nicht, daß ich das gerade eben geschrieben habe. ;-)
@Johannes Schuster: Bingo! Allerdings reicht die religiöse Kralle bis ins Jenseits, weltlichen Ritualhandlungen kann man zumindest durchs eigene Ableben entkommen. Bei Religionen gehts dann ja erst mal los. Deswegen dürften sich Religionen noch mal um einen Schlag wahnwitziger gebärden.
Der Reichsführer der SS, Heinrich Himmler hat sinngemäß mal gesagt, dass der Islam gut zur Ideologie des Nationalsozialismus passen würde.
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