Mir ist es nicht egal was “Islam” bedeudeut, weil das Wort Islam Unterwefung bedeudeut. Salam heißt Frieden, “Salam aleikum” ,Friede sei mit dir. Es gibt heute noch immer sehr viele Menschen, auch in meinem Bekanntnkreis, die nicht glauben wollen, dass Islam Unterwerfung heißt. Erst wenn ich darauf hinweise, doch mal bei Wikipedia nachzusehen, verstummen sie.
Lieber Herr Buurmann, der Islam ist antitrinitarisch motiviert und die Mutter aller Widerworte. (Das Judentum dagegen ist ein Pro.) Köpfe werden nicht nur abgeschnitten, sondern auch darauf getreten, wenn der Gegner schon am Boden liegt, an jedem Tag im besten Deutschland aller Zeiten.
Träumen Sie weiter, Herr Buurmann, Warnen hilft ja doch nicht. Mohammed war schon ein eifriger Mörder ( alias “Warlord”), also ein treffliches Vorbild für seine Anhänger. Der “Islam” ist nicht reformierbar und muß daher aus Europa wieder ausgestoßen werden, oder Europa geht unter. Jedoch: Da fast überall lslamophile regieren, die angetreten sind unter der Devise: Toleranz für die Intoleranten (und Vollversorgung), ist das Ende absehbar nah. Der Selbstmord Europas findet statt.
Islam ist eine Hochkultur, unvergleichlich zu allen Kulturen, die der Planet je gesehen hat und sehen wird. Wer das nicht begreift, der wird getötet. So weit so gut, so weit in Ordnung. Daraus folgt allerdings auch: Wer als Ungläubiger einem Moslem hilft, ihn unterstützt, ihm Geld gibt, der beleidigt ihn, den Gläubigen, den himmelweit Überlegenen. Daher sollten wir keine Freundschaft, nicht mal Kontakt mit ihnen pflegen. Wir sollten sie fern halten, so fern wie möglich. Denn SIE haben Allah, der größer ist als alles sonst - das muss ihm genügen, dem Moslem. Über die vom Moslem durch Frühverschwängerung missbrauchten muslimischen jungen Mädchen, alles für den finanziell-demographischen Jihäd versteht sich, spreche ich jedenfalls gesondert; sie sind Opfer des Islam. Näheres unter dem Aktenzeichen 824 Cs 112 Js 101229/18 im ww-net.
Es ist naiv zu glauben, man könne mit Islamisten ernsthaft reden, oder sie sogar überzeugen falsch zu liegen. Man kann sich ihnen unterwerfen, oder man kann sie bekämpfen, wo auch immer man sie trifft. Sie, Herr Buurmann, mögen den Islam tolerieren wollen, ich hingegen verachte ihn und seine Diener aus tiefster Überzeugung, ich will ihn nicht tolerieren, ich will ihn ein für alle Male loswerden. Der Islam gehört weder zu Deutschland, noch überhaupt nach Europa. Sollen die Würfelanbeter in ihren Heimatwüsten machen, was sie wollen, Hauptsache sie verschwinden aus Europa und Nordamerika. Es sind genug friedliche und kluge Menschen Opfer der der religiösen Ideologie eines nomadischen Ziegenhirtens geworden, es gab genug Versuche den Islam zu integrieren, es gab mehr als genug Appeasement, es wurden Millionen und Milliarden Euros unnütz versenkt. Genützt hat all das gar nichts und wer es nicht glaubt, fahre nach Berlin, ins Ruhrgebiet, oder nach Frankfurt, überall dort kann man die gescheiterte Integration des Islam bewundern. Irgendwann muss einfach mal Schluss sein.
Was mich immer wieder irritiert: Warum distanzieren sich keine muslimischen Vereine aller Art nicht von diesen bestialischen Mördern? Dass Einzelne nicht ihre Stimme erheben - dafür habe ich volles Verständnis. Wenn ich hier die immer zahlreicher werdenden Muslime sehe, würde ich zu gern wissen, was in deren Köpfen vor sich geht. Bejubeln sie solche Massaker? Findet vielleicht sogar der nette, seit Jahrzehnten hier lebende freundliche Gastronom oder Gemüsehändler solche Verbrechen in Ordnung, weil der heilige Kinderschänder beleidigt wurde? - Wer weiß, was mir nun dank meines letzten Satzes blüht!?
Und die Leute glauben immer, der Faschismus wäre erst kurz nach dem ersten Weltkrieg erfunden worden. Dabei isser doch viel älter.
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