Linke sind nur antizionistisch wenn der Zionist kapitalistisch-liberal ist ! Wenn aber der Zionist einen sozialistischen Kibbutz gründet, sind Linke sofort leidenschaftlich dabei und helfen. Wie geschehen vor dem 6 Tage - Krieg. Also hat nach meiner Meinung der linke Antizionismus mehr mit Antikapitalismus/ Marxismus als mit Rassenhass zu tun. Wenn aber beides zusammenkommt,wirds toxisch.
Michael MÜLLER, - Sie haben den Artikel von Herrn Buurmann absolut nicht verstanden ! Wie ignorant muss man eigentlich sein ?
@Johannes Schuster: “1933 wird das gesamte Deutsche Volk antisemitisch formatiert: Die Festplatte hat eine homogene Einlautzeile in den ausführenden Dateien, die antisemitisch ist: 2024 gibt es Leute, die sich naiv wundern, daß es auf der Festplatte antisemitische Befehlszeilen gibt, die wirken.” Bei Ihnen scheint auch so einiges zu wirken ... Heraus mit der Sprache: Was is’ ‘n das für ‘n Zeug, das Sie nehmen? Ich bin schon ganz neidisch!!!
Ich finde, dass Dritteweltmenschen das Recht auf jeglichen Hass haben sollten, weil es unsere Lebensweise ist, die die 3. Welt erst geschaffen hat - oder?????
1933 wird das gesamte Deutsche Volk antisemitisch formatiert: Die Festplatte hat eine homogene Einlautzeile in den ausführenden Dateien, die antisemitisch ist: 2024 gibt es Leute, die sich naiv wundern, daß es auf der Festplatte antisemitische Befehlszeilen gibt, die wirken. HERR BUURMANN: AUFWACHEN; NICHT TRÄUMEN: Zur sozialen Folge des Krieges und der NS - Erziehung gibt es ganze Regale voller Fachbücher. Wenn man die liest oder auch nur studienhaft bearbeitet, dann braucht man keine großen Fragen mehr wälzen, woher letztlich die Probleme kommen: Es sind wirkende Introjektionen ! Der Antisemitismus auf dem Festival hat einen Namen: Reichsparteitag ! Und das Buch von Johanna Haarer wurde bis 1987 verlegt und das Gift internalisiert. Da braucht man keine Diskussionen mehr führen, woher der Dreck kommt und wann er auf die Festplatte kam: Man muß nur gewillt sein sich der Brutalität des deutschen Mutterbildes in der praktischen Wirklichkeit zuzuwenden und man hat den Programmierer ideologisch - symbiotisch motivierter Tätertypen in einer Massengröße utilitaristisch errichteter Kinderseelen, die letztlich alle mütterlich eingeschlagene Traumata tragen, die wiederum eine forensisch taugliche Soldatenmasse generieren sollten. Frühtraumatisierung als Waffe. Der Mensch als Rüstungsgut, seine Seele eine Waffe und seine Kaltblütigkeit eine Garantie. Wenn man den Tod zum Herren der Seelen macht, wird er auf das Leben tödlich wirken. Das ist das Verhältnis zwischen Osiris dem Auferstandenen und dem Gott mit dem Baum des Lebens im Garten. Das ist Anubis gegen Mose. Das ist Thema ist sehr sehr alt, es geht fast 4000 Jahre zurück.
Das kommt einfach von der Politisierung des Kulturbetriebs. Die können nicht Kunst, nicht mal Unterhaltung, die können nur Politik, um sich bedeutsam und relevant zu fühlen. Und dabei ist die selektive Opferseite immer ‘ne sichere Bank.
Auf der dokumenta 15 wurden “Schmierwerke” gezeigt, die eindeutig antisemitisch waren, auch wenn es unsere Frau Kulturstaatsministerin ganz sicher bis heute nicht kapiert hat. Sie fing nur irgendwann aus Opportunismus heraus an, nachzuplappern, dass die sogenannten Kunstwerke antisemitisch seien. Es war Müll, der von “Künstlern” aus der 3. Welt gemacht wurde, die keine Künstler und auch keine Linken waren, sondern schlicht und einfach Leute, die wissen, wie man es schafft, mit Dreck Aufmerksamkeit und Dollar zu bekommen. Auf der anderen Seite hab’ ich mir vor Lachen fast in die Hose gemacht, ob der damaligen hysterischen Reaktionen wegen so ‘nem bisschen Antisemitismus. Nicht zuletzt war auch die Achse damals in heller Aufregung: Der Tannenbaum brannte. - Zur Welt gehört nun einmal Antisemitismus. Sie wäre ohne Zweifel kulturell ärmer, wenn es ihn nicht gäbe. Ich denke mal, dass es den selbst in Grönland gibt. Man sollte jetzt allerdings nicht noch zusätzlich Antisemitismus sehen, wo er gar nicht existiert: Auf der Berlinale gab es Solidaritätsbekundungen mit Palästina bzw. mit den Palästinensern. Es wurde um Feuerpause gebeten. All das hat mit Antisemitismus nicht das Geringste zu tun. Jetzt gab es allerdings auch die Behauptung, Israel verübe einen Genozid. Das könnte man ohne Zweifel als antiisraelisch bezeichnen - da es mindestens übertrieben ist -, antisemitisch ist es aber deswegen nicht, weil es sich nicht gegen Juden im Allgemeinen richtet. Es gibt selbst viele Juden, die Israel alles Mögliche vorwerfen: Apartheidstaat, Genozid usw. Diese Juden sind natürlich auch nicht antisemitisch. Und nein, es sind auch keine jüdischen Selbsthasser und was es sonst noch an irrationalen “Erklärungen” für sie gibt. Es sind Leute, die die Politik Israels zu Recht oder zu Unrecht so einschätzen, wie sie es nun einmal tun.
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