...“Allerdings gibt es noch keinen Bundesbeauftragten für rechte Umtriebe, also müssen Anja Reschke und ihre Truppe diese Aufgabe übernehmen.” Ich finde auch, sie wäre geradezu prädestiniert für diese wichtige Aufgabe, was sie mit jeder Panorama -Sendung immer wieder aufs Neue unter Beweis stellt. Wer so ein Rechter ist und zur “Ausgrenzung durch die Antifa” freigegeben wird, das bestimmen dann Frau Reschke und ihre “Experten”. Alles lupenreine Demokraten.
Aber wirklich, wo kämen wir denn da hin, wenn Recht auf Teilhabe und Einladung gar erst Einzug in unser Demokratieverständnis hielten. Da verschicken wir - statt den Hierschonlängerlebenden Mitsprache und Mitgestaltungsmöglichkeiten zu geben - doch lieber Einladungen an jene, die uns für unsere “Menschlichkeit” ganz sicher durch fachkräftlichen Einsatz und entsprechende Stimmabgabe danken werden. “Rechte nicht für Rechte”! - irgendwo muss ja auch mal Schluss sein mit Menschlichkeit. So viel Diskriminierung ist dann schon rechtens. Ich warte stündlich auf Änderung der StVO: “Rechtsabbiegen wird verboten”.
Das sind schon alles Geistesgrößen. Man muss sich wirklich schämen (fremdschämen). Sich zu weigern, Menschen in erster Hilfe auszubilden, könnte zur Folge haben, dass betreffende Personen im konkreten Fall nicht in der Lage wären anderen Menschen das Leben zu retten. Das sind schon alles Menschenfreunde. So scheinheilig, dass es schon gefährlich ist.
Die Ausgrenzung beruht auf zwei Infamien: 1. Der Diffamierung einer Minderheit und damit der weitgehenden Aberkennung der Menschenrechte und 2. der eigentlichen Ausgrenzung mit dem Hinweis: “Man kann ja nicht anders, das sind ja H-Leugner”. Das Infame daran ist, dass die Hassbotschaft, die man der Minderheit zuweist, ganz unauffällig im Nebensatz erwähnt wird und somit der Eindruck erweckt wird, dass es ja “allgemein bekannt” ist.
Die Frau Reschke hätte echt etwas aus sich machen können; zu spät. Die immer stärker werdende Prägung ihrer Mundwinkel zeugen von einem latent überhöhten Moralinsäure-Pegel, über die Jahre prägt das ein Gesicht. Ein bedauernswertes Erdenkind.
“...es gebe „kein Recht auf Teilhabe“, niemand sei „automatisch willkommen“, und „man kann nur ausgrenzen, was zuvor Teil von Etwas war“. Gilt das auch für die vielen Gäste, die Frau Merkel eingeladen hat? Müssen wir die jetzt nicht mehr Willkommen heißen?
Spannend ist, dass es jeder noch so kriminelle Migrant, am besten sogar noch mit IS-terroristischem Hintergrund, ein Recht darauf zugesprochen bekommt, wieder in die Gesellschaft integriert zu werden, aber mit “Rechten” geht garnichts!Was diese bigotten Armleuchter da betreiben ist Ausgrenzungspolitik pur. Kopftuch ja, Islam gehört zu Deutschland, aber gleichzeitig einen Anteil von über 10% der deutschen Bürger einfach mal ausggrenzen. Das finden sie vollkommen in Ordnung, weil die ja “Rechts” sind. Was “Rechts” bedeutet, diese Frage kann doch Niemand konkret beantworten. Wenn es sich tatsächlich um Nazis handeln würde, würden sie AFD verbieten, da sie aber schon bei der NPD daran kläglichst gescheitert sind, macht man es durch Rufmord und Ausgrenzung. Dieser Gesellschaft mangelt es vor Allem an einer Sache: an Selbstreflexion. Aber das wirklich spaßige ist, dass diese Leute ja sogar ernsthaft der Meinung sind, dass ihr Verhalten einer “guten Sache” dient. Ich bin im letzten Jahr sowohl aus der SPD, wie auch aus der evangelischen Kirche ausgetreten. Wenn man mich schon ausgrenzt, dann bitte auch ohne meine Steuern zu kassieren! Und ich bin kein AFDler. Wäre ich Däne, wäre ich weiter Sozi geblieben!
Zudem wurde wegen der AFD das Parteiengesetz(zur Finanzierung) geändert-in manchen Städten erhöhte man die Anzahl der gewählten Politiker die man für eine Fraktion braucht etc.-einer AFD nahen Stiftung will man keine Gelder zustehen(wobei die AFD immer noch eine Abschaffung der Zuschüsse fordert)...
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