Ich habe mich emotional hinreißen lassen, deutlichere Worte zu wählen, deshalb war ich raus aus den Kommentaren! Sorry, aber ich habe das “Bla, bla, bla” satt! Langsam werde ich noch absoluter “Höcke- Fan” - anders geht es wohl nicht mehr! MfG
Das Problem der GEZ-Journalisten scheint mir darin zu liegen, daß man, um Geld zu verdienen, dafür arbeiten müßte. Es gibt tausend verfassungsrechtliche Bedenken gegen einen Parlamentsfunk, und die Widerspruchsstelle im selben Haus einzurichten, die die Steuern eintreibt, ist schon haarig. Man kriegt auch nur dieselbe vorgestanzte Formel zur Antwort, die GEZ beruft sich auf das Gesetz. Zudem sind die Diktatur-Gebühren wesensgleich mit einer Steuer. / Es gäbe auch viele andere Möglichkeiten, den Parlamentsfunk unter die Leute zu bringen. SKY kann man nur mit Decoder empfangen und sich darauf zu berufen, daß die GEZ ihre Sendungen im Internet veröffentlicht, kann nicht die Antwort sein. Auch die hätten über den Decoder mit Zugang gesperrt werden können. / Worum es geht, weiß eigentlich jeder. Der Parlamentsfunk ist eine Geldquelle wie die Stiftungen, um Sendungsbewußtsein zu demonstrieren. Das Who is Who der Strippenzieher - findet man bei Wikipedia unter ZDF-Fernsehrat. / Zum Abschluß noch eine skurrile Geschichte. Das GEZ-Boykott-Forum, das größte seiner Art, wird von der GEZ selber betrieben.
@Sabine Schönfeld: ” Ich habe eine tiefe Abneigung gegen dieses Merkeldeutschland, es ist mir allmählich geradezu verhasst.” Da kann ich mich Ihnen nur anschließen ! Schön, dass es Sie gibt - das baut auf! MfG
M.E. verstößt die GEZ-Zwangsabgabe m.E. gegen die Gewissensentscheidung vieler Bürger, u.a. deswegen, weil der öffentlich-rechtliche Rundfunk Rundfunk sich für das Corona-Regime stark macht, das nun seit 1,5 Jahren die Menschenrechte vieler Bürger m.E. verletzt und weil er vielen kritischen Journalisten keinen Job gibt oder, falls sie dort einen haben, sie entlässt und weil er unkritisch zu den ganzen NATO-Kriegen berichtet. Jedoch ignorieren die Verwaltungsgerichte insoweit entgegen dem Grundgesetz (Art 4 GG) leider die Gewissensfreiheit. Selbst wenn man einen öffentlich-rechtlichen Rundfunk als notwendig und erhaltenswert ansieht, so darf der Bürger nicht gezwungen werden, einen völlig aufgeblasenen/überdimensionierten/luxuriösen (und damit zumindest größtenteils nicht erforderlichen) Rundfunk zu bezahlen.
Ich sehe seit vielen Jahren weder ARD noch ZDF, habe aber immer brav meinen Zwangsbeitrag bezahlt. Letztes Jahr habe ich damit aufgehört. Anlass war das tolle Lied des Kinderchores vom WDR von der Oma, der alten Umweltsau. Beleidigen lasse ich mich von niemand! Inzwischen bekam ich Post vom Finanzamt mit der Aufforderung, einen Teil der ausstehenden Beiträge zu bezahlen und einem Stempel, eine Pfändung zu vermeiden. Ich habe darauf gar nicht reagiert. Wäre gespannt, was die bei mir pfänden wollten! In meinem Alter (74) wohnen viele Menschen gar nicht mehr in einer eigenen Wohnung. In einem Heim ist das Leben wenigstens klar geregelt. Gleiches gilt für den Knast, sollte auch ich irgendwann von unseren “Freunden und Helfern” abgeholt werden. Ich habe vor nichts und niemandem Angst! Geld bekommen diese bundesrepublikanischen Hetzer und Lügner von mir jedenfalls nicht mehr! Mein Sender heißt schon seit Jahren SERVUS aus Österreich.
Während östliche Länder immer freier werden/wurden, muß man hier für Rundfunkgebühren hinter schwedische Gardinen. Was für eine tolle Entwicklung. WDR/DDR….
»Es ist sicherlich nicht alles schlecht am öffentlichen Rundfunk.«——Äähhh—- DOCH!—- Wenn gelegentlich etwas nicht schlecht ist, dann stammt es aus alten Zeiten, mindestens vor 2015. Die ARTE-Doku von 2009, „Profiteure der Angst – Geschäft mit der Schweinegrippe“, wäre in den zwanziger Jahren des 21. Jahrhunderts völlig undenkbar. Ein Krimi oder sonst etwas „Unterhaltendes“ ist ohne Schwule, Lesben, Queere, Transen, POC, Mohammedaner, Behinderte (bzw. „originell Kreative“) ebenso undenkbar. Hassel, Illner, Kleber - und wie sie alle heißen mögen - kann ich schon lange nicht mehr ertragen; die kommen bei mir genauso wenig vor wie Fußball. Und trotzdem muss ich den gesetzlich verordneten „Beitrag“ abdrücken; den Beitrag zu etwas, dem ich nie beigetreten bin und niemals freiwillig beitreten würde. Das Personal in den Sende-(Bedürfnis?)ANSTALTEN ist bunt und schön und gut—- solange es nur nicht originär deutsch und schon gar nicht bürgerlich ist. „Pluralismus“ ist zu einer knallharten ideologischen Keule geworden. Die antibürgerliche Schmäh-Propaganda muss der diffamierte Bürger selber finanzieren. Anders würde das marxistische System ja auch gar nicht funktionieren. Wie alle Schmarotzer, hat auch Karl Marx nicht von eigener Leistung gelebt, sondern von den Zuwendungen seines Kapitalisten-Freundes Engels. Die rote Linie (bzw. grün&rot; = BRAUN) setzt sich seit über 100 Jahren fort – mit immer demselben Ergebnis: Elend für alle außer ein paar Superschweine. (Nichts für ungut, liebe Schweine; ihr wisst, wie ich das meine.)
@Nils Knospe - Hallo Herr Knospe, ich habe Ihren Rat befolgt und mir bei YT den Beitrag “domian gez” angesehen. Was man dort erlebt, ist doch der beste Beweis dafür, dass die ganzen Zuschaltungen von Zuschauer- und Zuhörerstimmen überhaupt nichts mit Volkes Meinung oder Volkes Problemen zu tun haben. Eine ehrliche Auseinandersetzung mit der gegensätzlichen Meinung ist überhaupt nicht gewollt. Die Leute durchlaufen eine Vorauswahl, sie können den größten Stuss erzählen, Hauptsache sie sind auf Linie. Ich erinnere einen Telefonbeitrag bei WDR 5 Radio “Tagesgespräch” zum Thema (ungefähr) “welche Gefahr stellt der neue Präsident D. Trump dar?” Da ließ man eine Anruferin auf die Frage, was man denn gegen diese “Gefahr” D.Trump tun könne, ließ man diese Frau sagen: “Ja, Tyrannenmord wäre nicht schlecht”. Die Sendung lief einfach weiter, dieser Ausspruch war scheinbar in Ordnung. Abartig! Diese Überheblichkeit der Öffentlich Rechtlichen ist einfach abartig! FREIHEIT FÜR GEORG THIEL / GERECHTE STRAFEN FÜR JEDEN FRAUENSCHÄNDER UND FÜR JEDEN EHRENMÖRDER !!
Leserbriefe können nur am Erscheinungstag des Artikel eingereicht werden. Die Zahl der veröffentlichten Leserzuschriften ist auf 50 pro Artikel begrenzt. An Wochenenden kann es zu Verzögerungen beim Erscheinen von Leserbriefen kommen. Wir bitten um Ihr Verständnis.