Die meisten dieser Quotenfrauen können kaum einen klaren, sinnergebenden Satz formulieren, reagieren bissig, spielen bei Kritik die beleidigte Leberwurst, rennen davon, wenn es ernst wird. Mit so etwas identifiziert sich keine Frau, die etwas geleistet hat und keine will mit solchen Furien auf eine Stufe gestellt werden.
Vor zehn Jahren warnte Peter Scholl-Latour vor den zerstörerischen Folgen des Feminismus für die Gesellschaft. Damals habe ich seine Vorhersagen noch belächelt, heute bin ich klüger.
Feminismus ist eine unappetitliche Melange aus Sexismus und Esoterik.
Liebe Frau Schunke, mal wieder eine sehr gelungene Analyse des allgegenwärtigen Genderirrsinns. Leider wird dieser Artikel wohl nicht von jenen Frauen gelesen, die sich in ihrer Opferrolle pudelwohl fühlen und Ihnen und mir durch ständiges Gegreine, “Mann” gönne ihnen keine adäquate Karriere, auf die Nerven gehen. Die Foristinnen der Achse zählen in ihrer Mehrzahl zu jenen emanzipierten Frauen, die ihren Weg durch Eigeninitiative und - ergo - ohne Quote gemacht haben. Man sollte Ihren Artikel daher zur Pflichtlektüre an Schulen, Universitäten und besonders im Parlament machen, wo jene Heulsusen zu finden sind, die höchste Ansprüche stellen, ohne jemals auch nur einen Tag einer ehrlichen Arbeit nachgegangen zu sein. Ich sage nur 20 Semester Politik - also Kreißsaal, Hörsaal, Plenarsaal. Solche Töchter braucht dieses Land ganz sicher nicht.
Wow! Genauso ist es! Vielen Dank.
Zitat: “6 Prozent beträgt der Gehaltsunterschied zwischen Männern und Frauen in bei gleicher Qualifizierung ... Das ist nicht perfekt, aber …”. Möglicherweise ist das dennoch perfekter, als es scheint. Mein Augenöffner und Lieblingsbeispiel: Lehrer als Beamte werden z. B. nach A13, A14 etc besoldet, einen Geschlechterunterschied macht da niemand. Dennoch verdienen A13-Männer mehr als A13-Frauen. Wie geht das? Ganz einfach: Frauen arbeiten öfter Teilzeit - freiwillig (muss man sich sogar vom Dienstherren genehmigen lassen!). Weiß man dies nicht (oder verschweigt es geschickt), lässt sich prima “UNGERECHT…” brüllen. Ich habe einen Weg für die totale Gerechtigkeit in solchen Fällen: einfach keinen Teilzeitantrag mehr genehmigen ;-)
Vielen Dank für dieses selbstbewusste Statement Frau Schunke. Es ist nämlich so dass es immer schon Frauen gab die außergewöhnliches geleistet haben. Diese Frauen haben sich eben durchgesetzt und brauchten keine Quoten. Es hat eben etwas mit den Interessen und der Intension des einzelnen zu tun ob es die Karriereleiter rauf oder runter geht. Ich wollte als Mann auch nicht eingestellt werden weil eben noch ein Mann fehlt. Ich möchte meine Leistung anerkannt sehen. Ich denke viele starke Frauen werden sich über Ihren Artikel freuen. Leider lesen so wenig Frauen solche Artikel. Woran das wohl liegt? Ich hoffe Sie schreiben noch lange und mehr.
Wir brauchen eine Quote für Alles. Milch- Frauen-, Fischfang-, Migranten-, Sex-, IQ- Wer diese Quoten nicht erfüllt, ist Rechts und ein Antikommunistischer Aufwiegler. Achnee, das war ja was Anderes… Übrigens hat Frau Barley heute eine gesetzliche Regelung gegen Gewalt in der Ehe gefordert. Demnächst folgt dann auch ein Gesetz, dass uns vor Mord schützt. Hauptsache es ist Alles quotiert und gesetzlich geregelt. Wir werden von Bekloppten regiert!
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