In meiner Firma hat es seitens der Frauen (zu)viel Desinteresse an Posten nebst Qualifikation gegeben. Dadurch die relative Schieflage. Die Damen arbeiteten lieber “verkürzt” , meist 6 Stunden brutto, gingen früher heim oder einer anderen Tätigkeit nach. Wenn sie Geldmangel nicht zwang, gingen mehr als die Hälfte aus dem Beruf. An einer Techniker-Rolle war vielleicht jede Zehnte interessiert. Da ich das jahrelang so miterlebte, glaube ich nicht an ein unbedingtes Eman-zipationsinteresse. Das Verfechten von Emanzipation ist das Hobby von Funktionärstypen, die sich ein Tätigkeitsfeld planmäßig suchen. Frauen sind eher das Objekt. Im Umfeld tüchtiger Frauen muss oft der Mann um seine Chancen kämpfen. Oder er wird ausgesondert.
Es gibt aus meiner Sicht einen substanziellen Unterschied zwischen den Beiträgen von Frau Schunke und denen der allermeisten männlichen Autoren hier auf Achse. Und desshalb guck ich noch ab und zu rein.
“Es liegt daran, dass sie sich oft anders verhalten.” Frauen haben häufig auch andere Interessen und Lebensziele als Männer. Vor allem müssen sie sich nicht in einem Beruf beweisen, um gesellschaftlich anerkannt zu sein und im Paarungswettbewerb zu punkten. Frauen sind allein schon durch den Tatbestand der Gebärfähigkeit wichtig und nützlich für eine Gesellschaft. Männer müssen sich ihre Nützlichkeit für die Gesellschaft erst durch eine Profession erarbeiten. Daher hat für Männer der Beruf auch eine höhere Bedeutung für die eigene Identitätsbildung und für den Paarungswettbewerb als für Frauen, was sich auch in Ehrgeiz und Karrierewillen niederschlägt. Ich denke, diese auf natürlichen Unterschieden der Geschlechter beruhenden Befunde kann auch keine Quote egalisieren.
Typische Stellenausschreibung für eine Stelle im öffentlichen Dienst: Behinderte und Frauen werden ... bevorzugt… Frau = Behindert? Artikel 3, GG = Niemand darf aufgrund seines Geschlechtes ... benachteiligt werden Das sagt doch alles über diese „Demokratinnen“.
Fortsetzung : Und wenn dann genug telefoniert, gezankt und geherrscht wurde, kommt der Wunsch nach einem eigenen , kleinen Staat. Ďann wird so ein Pinscher er- wählt, der ja sooo anders ist und sooo toll.Und wenn’s nicht klappt mit dem Kind, weil das Leben vor lauter Wichtigkeit und emsiger Bosheit völlig verhetzt ist und der Mann droht ins schwule Lager überzulaufen, weil da richtig die Post abgeht, landet man in einer der Zeugungskliniken, um das Kind der “Liebe” ins Rennen zu jagen. Und diese kaputten Kreaturen wollen dieses Land, Europa und wenn’s geht den Rest auch noch ” erledigen “. Mir können sie gestohlen bleiben. Ich kann sie nicht mehr e-r-tragen. Wenn ich denen heute begegnen muß, denke ich nur eines: “Bleib’mir bloß vom Leib mit deinem dummen Zeug. Dann geh’ ich nach Hause und schau mir so ‘nen altmodischen Film an wie “Charade” und denke : Alter weißer Mann im Arsch, na und !
Es ist leider so, dass man vor niemandem Respekt haben kann, der links und rechts und hinten und vorne Stützräder hat. Leider ist aber genau das die Vermutung, die man heute automatisch bei jeder Frau auf einem guten Posten hat: Die ist nicht wegen ihrer Fähigkeiten da. Und die Ikonen dessen sind die Politikerinnen von Merkel bis Nahles.
Sehr gut. Das versuche ich gerade meiner Tochter zu vermitteln, quasi als Gegenpol zum Gendergedöns und Antifeminismus an der Uni
Niemals werden die Frauen in ähnlicher Anzahl wie die Männer in anspruchsvollen Führungspositionen sein, denn dazu braucht es viel Verzicht auf Privatleben, beständiges Karrierestreben und vielleicht sogar den Einsatz von Ellenbogen. Nicht, dass Frauen das alles nicht leisten könnten, aber die meisten Frauen wollen doch Kinder und wollen die nicht von morgens bis abends von anderen betreuen und erziehen lassen. Und jeden Tag eine halbe Stunde Familie ist doch eine Farce! So ein Familienleben, so eine Mutter, die nie Zeit hat, möchte doch kein Kind haben! Die Sache mit der Frauenquote sehe ich allerdings genauso wie Sie, liebe Frau Schunke!
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