Schade. Es war ein gutes Leben in diesem Land. Lange vorbei. Was seither angerichtet wurde, lässt sich nicht mehr rückgängig machen. Was die Zukunft bringt, wird dunkel, ganz dunkel. Anscheinend will ein Großteil der Menschen es so. Wer es sehen wollte, konnte es seit langem sehen. Genug Mahner gab es. Mehr ist dazu nicht mehr zu sagen.
Aber auf keinen Fall AFD wählen, denn dann könnte sich ja etwas ändern und dann gibts nix mehr zu beklagen. Wie jämmerlich ist das denn.
Schließlich geht es um Anti-Nationbuilding. Da kommt diese jetzige Situation doch sehr gelegen. Kommt Leute, kommt.
Es brauchen keine Afghanen evakuiert werden. Im Gegenteil: man sollte die zurückschicken, die vor Krieg geflohen sind. Der Krieg ist vorbei, es wird doch nirgends gekämpft. Die Afghanen haben sich kampflos den Taliban ergeben - sie sollten zufrieden sein. Die Anwendung der Scharia wollen sie - und sie wissen welche Strafe auf welches Vergehen steht. Die Ortskräfte haben einen ordentlichen und regelmäßigen Lohn für ihre Arbeit erhalten. Das hat sie gewiss zur Mittelschicht gemacht, die dann auf Ärmere herabblickt. Aber vorbei die schöne Zeit und die Angeberei; man gehört wieder zur Unterschicht und manch ein Nachbar hat nicht vergessen, wie das Verhalten des Bundeswehrhelfers war. Die Heimaturlauber sind ein besonders starkes Stück. Auf welchem Weg kommt man nach Kabul? Da braucht man doch sicher ein Visum. Oder sind die Pässe wieder aufgetaucht? Mir tut dort niemand leid. Sie haben sich feige ergeben, haben nicht gekämpft für ihre Familien; auch die Ortskräfte nicht. Jetzt winseln sie, weil sie ihre Privilegien verlieren. Auch afghanische Frauen tun mir nicht leid. Sie erziehen die Kinder zu Taliban-Kriegern und Burka-Gespenstern. Von den Frauen muss die Veränderung ausgehen, denn die Männer können in dieser Gesellschaft tun und lassen was sie wollen, so lange die Scharia beachtet wird. Folglich haben Männer wenig Interesse an Veränderung (sie wollen ja sogar in Europa ihren Trieb ausleben). Mutige Frauen werden gebraucht - in Afghanistan, nicht im Ausland. Und tatkräftige Männer für den Aufbau und die Verteidigung - in Afghanistan, nicht im Ausland. Sie sollen bleiben, wo sie sind und etwas für ihr Land und ihre Leute tun. Statt dessen rennen sie wie Hasen und lassen dann hier in Deutschland den finsteren Scharia-Moslem raushängen. Für die Scharia müssen sie in Afghanistan bleiben. Allah wird sie retten. Und wenn nicht, dann ist das ebenfalls Allahs Werk.
Ich bin es inzwischen mehr als nur leid, abends in unserem freien Land nicht mehr ohne mulmiges Gefühl herausgehen zu können. Ich bin es leid, mir von völlig unfähigen Menschen (Regierung und sonstige Politiker sowie Pressevolk) eine Meinung diktieren zu lassen. Ich bin es leid, dass meine Rechte als Frau/Mensch wieder in Frage gestellt werden. Ich bin es leid, dass unsere Kinder in einem völlig verdrehten, unfreien und völlig irre gewordenen Land aufwachsen müssen. Ich bin es auch leid, dass die Normalen auf einmal “Volkesfeind” sind und in diesem Land gehetzt werden. Ich bin es leid, dass sich widerliche und faule Menschen an unserem schwer erarbeiteten Wohlstand laben und unsere Gelder veruntreuen. Ich bines leid, zuzusehen, wie unsere hübschen, freien Mädchen an das Patriarch “verscherbelt” werden. Ich bin es leid…..........................................und könnte jeden Tag auf´s neue kot…! Lieber Holger Frahm - ja, auch ich (nicht Mann) will / werde dagegegen ankämpfen.
Im Übrigen haben alle Russlanddeutschen, die ihre russische Bürgerschaft nicht abgelegt haben (manche haben das nicht getan einfach weil es Geld kostet), einen Beipackzettel, auf dem steht, dass, wenn sie in Russland oder in einem mit Russland befreundeten Staat bedroht, angegriffen, entführt oder verhaftet werden, der deutsche Staat dafür keine Verantwortung übernimmt und zu keiner Rettungsaktion verplichtet wird.
Robert Spencer, stellte vor kurzem sein neues überarbeitetes Buch ” Did Muhammad Exist? “, daß revolutioniere Einsichten auf Grund Jahrzehntelanger Arbeit und Faktensammlung zur Islam offenbart. Den Koran gab es nicht als einen umfassenden Buch zur überlieferten Legende über Muhammad angeblicher Lebenszeit und Tod, sondern wurde erst ca. 704 bis 730 zusammengestellt aus separaten Büchern. In dieser Zeit der Arabischer Eroberungen wurden die Eroberer nie als Mohammedaner genannt, oder sich selber als solche bezeichnet haben. Liest das Buch von R. Spencer und hört Euch zuerst das Interview von Barra Nussbaum mit Robert Spencer auf Rumble.com - Eine ATP Report Produktion - In dieser Folge des APT Reports interviewt Barry Robert Spencer, Direktor/Herausgeber von JihadWatch/Gründer von JihadWatch.org. Robert beantwortet Fragen über die überarbeitete, erweiterte Ausgabe seines Buches “Did Muhammad Exist?” Es gibt Beweise dafür, daß der Koran nicht, wie der Islam lehrt, im Jahr 653 gesammelt und verteilt wurde. Konklusion: Wurde man diese Informationen den Muslimen plausibel machen können, mit Gewalt dabei ist zu rechnen, könnten mit der Zeit viele Probleme der Welt mit dem Islam, der höchstens als eine Legende die als “Religion” gebildet wurde um die enormen Landgewinne im 7- 8 ten Jahrhundert durch verschiedene Arabischen Stämme durch zusammenfügen unter einer Religion für die Zukunft zu untermauern.
Alleeachtung Frau Anabel Schunke, Sie haben in den letzten 2 Jahren richtig dazugelernt. Gratuliere.
Leserbriefe können nur am Erscheinungstag des Artikel eingereicht werden. Die Zahl der veröffentlichten Leserzuschriften ist auf 50 pro Artikel begrenzt. An Wochenenden kann es zu Verzögerungen beim Erscheinen von Leserbriefen kommen. Wir bitten um Ihr Verständnis.