Julian Marius Plutz, Gastautor / 02.10.2021 / 16:00 / Foto: MM1912 / 26 / Seite ausdrucken

Nichts gelernt: Antisemitismus im Berliner Olympiastadion

Wahrscheinlich ist es tatsächlich so, dass die Lehre der Geschichte ist, dass niemand etwas lernt. Das Berliner Olympiastadion ist zu seiner dunklen Tradition zurückgekehrt, falls es jemals darüber hinweg war.

Als am 13. Mai 1931 das Olympische Komitee entschieden hatte, die Spiele von 1936 sollten in Berlin ausgetragen werden, war klar: Es musste ein neues Stadion her. Das „Deutsche Stadion“ erschien zu klein, ja zu popelig für diesen Weltereignis auf deutschem Boden. Also beauftragte man Werner March, den Sohn des Architekten, der auch die Vorgänger-Arena errichtet hatte. 100.000 Menschen sollte der Prachtbau umfassen, und in der Tat, zur Eröffnung stand Deutschlands bis dato größte Sportstätte. Mögen die Spiele beginnen!

Doch in den fünf Jahren veränderte sich die Geschichte im Land. Die Nazis kamen an die Macht und machten den Antisemitismus nicht nur salonfähig – das dürfte bereits 1931 der Fall gewesen sein –, sondern auch zur Pflicht eines jeden Deutschen Bürgers. Was sich auch im Berliner Olympiastadion bemerkbar machte. Deutsche Juden hatten faktisch keine Chance, am Turnier teilzunehmen. Zum Beispiel Gretel Bergmann. Die Dame, die 2017 mit stolzen 97 Jahren ihre letzte Ruhe fand, galt zu jener Zeit als Deutschlands beste Hochspringerin. Problem: Sie war Jüdin.

Das war den Nazis ein Dorn im Auge. Doch dies wurde später bereinigt, als sie 1935 keine Starterlaubnis für die Deutsche Meisterschaft erhielt. Mit der atemberaubenden Begründung, ihr Verein „Der Schild des Reichsbunds jüdischer Frontsoldaten“ gehöre dem Deutschen Leichtathletikverband nicht an. Zynismus pur. Die Schlächter der SA sangen bereits: „Wenn die Olympiade vorbei, schlagen wir die Juden zu Brei!“ Ein Reim, der sich in den Jahren später in seiner ganzen schändlichen Präzedenzlosigkeit bewahrheiten sollte.

75 Jahre später, am Donnerstag, den 30. September 2021, spielte Maccabi Haifa gegen Union Berlin. Auf dem gleichen Platz wie damals war auch an diesem Tag der Austragungsort der gleiche: das Olympiastadion der deutschen Hauptstadt. Von „ganz besonderer Bedeutung“ für die jüdische Gemeinschaft in Berlin sei das Spiel, sagte Union-Präsident Dirk Zingler noch vor der Partie. Und richtig, der Club aus Haifa war der erste israelische Fußballverein, der jemals im Olympiastadion spielte – dem Stadion mit der dunklen, antisemitischen Vergangenheit. Das Stadion, in dem Gretel Bergmann und viele jüdische Athleten sich nicht mit anderen messen durften. Dieses Spiel hatte die Chance, der schlimmen Geschichte einen neuen, positiven Anstrich zu geben. Doch daraus wurde nichts. 

Aus der „besonderen Bedeutung“, vor allem für Politiker, wurde ein großes Desaster. Mitglieder des Jugend-Forums der Deutsch-Israelischen Gesellschaft berichteten von Beschimpfungen und Gewalttaten gegen Maccabi-Anhänger. „Im gemischten Block wurden wir von Union-Fans bedroht, mit Bier beworfen und als ,Scheißjuden' beleidigt“, hieß es auf Twitter. Es wurde auch versucht, Israelfahnen anzuzünden. Immer wieder kam es zu Rangeleien und Gewaltandrohungen gegenüber Maccabi-Anhängern. Zum Glück und immerhin gab es auch Union-Berlin-Fans, die angesichts der Gewalttäter Schlimmeres verhinderten. Dennoch verließen die Anhänger von Haifa den Fanblock. Das Spiel endete 3:0, was wohl die Wenigsten noch interessierte.

Antisemitismus mit der Muttermilch

Das Land, das so stolz auf seine Erinnerung an das Dritte Reich ist, dass sie es mit-„kultur“ am Ende versehen, hat den Antisemitismus im Jahre 2021 nicht im Griff. Das sind keine bahnbrechenden Neuigkeiten, aber lässt tief genug in das deutsche Sein blicken. Noch im Kopf, man habe in 100 Jahren zwei Diktaturen möglich gemacht, möchte man es in der Neuzeit besser machen. Daher tragen Sportler die Regenbogenfahne, außer man tritt beim Großen Preis von Katar an. Deshalb sagen millionenschwere Fußballjungs in aufwendigen Spots „no to racism“. Und auch gegen Antisemitismen versucht sich der deutsche Michel auszusprechen. Richtig gelingen mag ihm das nicht. Wenn Teile der Bevölkerung mit der BDS-Bewegung kein Problem zu haben scheinen, hat mindestens dieser Teil nichts verstanden.

Der israelisch-amerikanische Theatermacher und Autor Tuvia Tenenbom schrieb einmal, dass der Deutsche den Antisemitismus mit der Muttermilch aufnimmt. Sicherlich ist diese Einschätzung recht allgemein gehalten. Ganz falsch ist sie aber nicht. Während der Fokus Jahrzehnte auf dem rechten Antisemitismus lag, Bomberjacke, Hakenkreuz und der Dinge mehr, vergaß man die anderen Formen des Judenhasses. 

Der Antisemitismus, der sich „Antizionismus“ nennt und der, der sich als „Israelkritik“ tarnt. Der Antisemitismus bei netten Leuten aus der Mitte, die sympathisch lächelnd von den Rothschilds und Rockefellers sinnieren, von der Mont Pelerin Society und der Bilderberger-Konferenz und aus den Protokollen der Weisen von Zion zitieren. Und der Antisemitismus, der sich aus dem Koran speist und so viele Muslime infiziert hat. 

Das Virus Judenhass hat viele Mutanten, vor denen auch – vielleicht sogar gerade – ein linker Verein nicht gefeit ist. Denn es sind Anhänger der Linken, die das Selbstverständnis einer Kritik an Israel verlassen und den Judenstaat dämonisieren, delegitimieren und doppelte Standards anwenden, was bekanntermaßen die Definition von israelbezogenem Antisemitismus ist. 

Vor 75 Jahren sang die Mörderbande SA: „Wenn die Olympiade vorbei, schlagen wir die Juden zu Brei!“ Und am Donnerstag, den 30. Oktober waren es einige Union-Fans, die diesen Gedanken dachten. Offenkundig ist es belanglos, dass sich der Berliner Verein als dezidiert linker Club gegen Rassismus ausspricht. Viel gelernt scheinen die Protagonisten nicht zu haben, was bedauerlich ist. Wahrscheinlich ist es tatsächlich so, dass die Lehre der Geschichte ist, dass niemand etwas lernt. Das Berliner Olympiastadion ist zu seiner dunklen Tradition zurückgekehrt, falls es jemals darüber hinweg war.

Dieser Beitrag erschien zuerst auf Neomarius.

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Leserpost

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Winfried Jäger / 02.10.2021

Traurig, aber aus welchem Millieu sind denn die Eisen-Union-Fans? Sind das die neuen Rechten oder entsprechen sie nicht eher denen von St. Pauli? Möge der Kampf gegen Rechts weitergehen, damit die Futtertröge der linken Antisemiten weiter gut gefüllt bleiben.

Caroline Neufert / 02.10.2021

Nun ja, unschön, es mag vielleicht antisemitisch sein, aber, ob das tatsächlich so intendiert war, wie die Medien es aufbauschen ...? “Scheiß Dortmunder”, ” Scheiß Bayern” etc. ist im Fußball gang und gäbe, so auch das Anzünden der gegnerischen Fahnen. Ich glaube, da gibt es andere Anlässe, sich aufzuregen.

Christa Born / 02.10.2021

Vielleicht hätten sie die Eckfahnen mal besser nicht mit der ausgeleierten Regenbogenfahne, sondern mit der Israels bestückt.

Nico Schmidt / 02.10.2021

Sehr geehrter Herr Plutz, bedauerlicherweise sind Sie auf der richtigen Spur. Wenn Sie die Kadetten bei Union fragen, wieviele Juden sie kennen, wird es etwas leiser werden. Fußballfans sind betrüblicherweise nicht sehr sensibel in der Wahl ihrer Mittel oder Gesänge. Das ist keine Entschuldigung, aber man kann von einem Esel kein Rindfleisch verlangen. MFG Nico Schmidt

Claudius Pappe / 02.10.2021

Als Fußballfan habe ich, nicht in Berlin wohnend, folgenden Eindruck : Der FC Union Berlin soll zu DDR Zeiten ein Verein der ” Andersdenkenden ” gewesen sein. Also, nicht konform zum Sozialismus. Die Eisernen, wie sie sich selbst bezeichnen, sind nun in der BRD regierungskonform, nicht ganz, denn sie sind heute ganz auf der linken grünen Seite. Fast so wie der FC St. Pauli. Wenn es ein Spiel Dynamo Dresden- Haifa gewesen sein würde, könnte man vom rechten Mob sprechen. Aber beim FC Union ? War das nun der linke Mob ? Ich glaube nicht das bei Union rechte Fans in der Überzahl sind. Oder waren es eingeschleuste Antifa U-Boote. .................................aber in Berlin ist alles möglich-vielleicht waren es auch welche aus Moldavien die für einen Teil ihrer 4 500 Euro-Ankommensprämie ihren Spaß haben wollten.

Harald Hotz / 02.10.2021

Der Vorfall ist beschämend, zweifellos, aber “...dass der Deutsche den Antisemitismus mit der Muttermilch aufnimmt…”, glaube ich nun wirklich nicht! Dafür liegt das 3. Reich nun doch schon viel zu lange zurück und auch die Verbindung von Judentum und Finanzwelt/Kapitalismus ist eine längst verblasste Mär. - Aber, so toll Fußball als Sport auch sein kann, der durchschnittliche Fan zumindest in den höheren Ligen, ist nicht die hellste Kerze auf der Torte, und die hartgesottensten Fans rekrutieren sich aus einem Milieu zwischen keine Schulbildung und HartzIV, weshalb ich höchstens den örtlichen Fußballplatz aber nie ein großes Fußfballstadion aufsuchen werde. Wenn es einen Antisemitismus in Deutschland nicht-muslimischer Herkunft gibt, dann ist es ein links-inspirierter, bei dem sich der Prolet mit dem unterdrückten Palästinenser meint solidarisieren zu müssen, weil ja auch der deutsche Prolet so ein armes unterdücktes Schwein ist, der sein Selbstwertgefühl nur aus dem Sieg der “eigenen” Mannschaft beziehen kann und dieses Ritual wöchentlich wiederholen muß. Ironischerweise macht er sich dadurch zumindest im Bereich des Profifußballs zum zahlenden Volldeppen einer Finanzmafia namens DFB, FIFA, UEFA und der ganz und gar nicht jüdischen Investoren aus dem arabischen Raum.

Volker Kleinophorst / 02.10.2021

Juden sind an gar nichts schuld, ist genau so blödsinnig, wie Juden sind an allem schuld. Und bei “Die Juden” geht es genau so um die Obertanen, wie wenn von “Die Deutschen” die Rede ist. Und vor Antisemitismus sind nur die Obertanen geschützt. Und wo Sie ja @ M. Plutz schon die “Protokolle” erwähnen. Haben Sie denn auch mal reingelesen. Lassen wir die Frage nach den Drahtziehern mal außen vor, dann kann Ihnen ja wohl kaum entgangen sein, dass dieses Handbuch zum Staatsstreich die aktuelle Entwicklung zur “Neue Weltordungs”-Dikatatur und wie man diesen Umsturz auf den Weg bringt, ohne dass es die Menschen rechtzeitig merken, exakt beschreibt. Nicht schlecht für eine Fälschung eines zaristischen Geheimdienstmitarbeiters (von 1905 ?), der sich angeblich diesen Unsinn ausgedacht hat, um “Die Juden” zu diskreditieren. Der Mann muss ein Seher gewesen sein. PS.: Der Antisemitismus wurde nicht in Deutschland erfunden und ich finde es eine Frechheit zu behaupten, Deutsche würden den mit der Muttermilch aufsaugen. Abschließend: Dieses Thema kann nicht diskutiert werden, wenn das Ergebnis schon feststeht. Für meinen “Antisemitismus” haben jedenfalls Zuckerberg, Soros, Epstein, Weinstein… mehr getan als das 3. Reich. Und dieses aggressive “Guck da nicht hin”, macht doch erst recht misstrauisch und neugierig. Eines bin ich ganz sicher nicht. Ein Nazi. Mit diesen SOZIALISTEN habe ich so wenig am Kopf wie mit allen anderen Sozialisten. Ich lass mich nur nicht gerne verarschen. PS.: Die Rothschilds, Rockefeller und auch die Bilderberger gibt es und sie nahmen und nehmen ungewählt extremen Einfluss auf die Politik. Das ist keinesfalls eine Verschwörungstheorie. Beispiel: VDL. In Deutschland verbrannt wurde sie dennoch zum Bilderbergtreffen geladen. AKK nicht. Worauf ich damals schrieb, da könne man schon sehen, wer steigen, wer fallen wird. Und: Vielleicht nicht die seherischen Fähigkeiten eines zaristischen Geheimdienstmitarbeiters aber immerhin, oder?

Wolf Hagen / 02.10.2021

Und doch, Herr Plutz, ist das linke Berlin, dieser “failed state”, mit seinen linksextremen Aktivisten und Union-Fans ein Sonderfall. Im letzten wirklich freien Deutschland, dem Deutschland rund um die 2000er Jahre (1990-2005), wäre ein solches Spiel wohl eher nicht ausgeartet. Mittlerweile ist Deutschland ein, in weiten Teilen, linksextremer Staat, indem der altbekannte “Israelhass” der Linken und Muslime wieder salonfähig wird. Und man kann es nicht oft genug sagen, auch die historischen “Nazis” waren nationale SOZIALISTEN, Hitler in seiner Frühzeit USPD-Mitglied und mindestens dem “Rotfrontkämpferbund” nahestehend. Kommunismus und Sozialismus sind der Quell des meisten weltweiten Unheils, damals, wie heute. Ignazio Silone sagte vorausschauend: «Wenn der Faschismus wiederkehrt, wird er nicht sagen: ‹Ich bin der Faschismus›. Nein, er wird sagen: ‹Ich bin der Antifaschismus›.» Und da schließt sich er Kreis der Dummheit und wir sind im Berlin des Jahres 2021, wo jüdisch sein wieder lebensgefährlich ist.

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