Also, man kann das Berliner Olympiastadion weder für die Verbrechen der Nationalsozialisten, noch für die beschämenden Ereignissen am letzten Donnerstag verantwortlich machen. Es waren damals Menschen, die diese Verbrechen begangen haben und es waren Donnerstag wieder Menschen, die für diese hässlichen Szenen gesorgt haben. Man kann nur hoffen, dass die Übeltäter identifiziert und angeklagt und vor allen Dingen, dass die Hintergründe restlos aufgeklärt werden. Es geht auch darum, herauszufinden, ob es spontane oder etwa geplante Aktionen waren Und da habe ich so meine Zweifel, dass das wirklich geschieht, da gerade in Berlin alles, was man nicht unter dem Begriff “rechts” einordnen kann, plötzlich mit dem Mantel des Schweigens verdeckt wird, woran sich auch die Medien beflissen beteiligen. Wenn man sich in unserem Staat endlich dazu durchringen könnte, bei der Aufklärung von Verbrechen auf die idiotischen Begriffe “links/rechts” zu verzichten, dann hätte wir erheblich weniger Probleme. Aber vielleicht wollen das viele gar nicht?
Nun John Davidson Rockefeller war Babtist.
Neuchlich äußerte der Achgut-Leser Peter Holschke im Leserteil in scharfer Form Unverständnis an der Verwendung des Wortes “Wir” durch den Achgut-Autor Neulich äußerte der Achgut-Leser Peter Holschke im Leserteil in scharfer Form Unverständnis an der Verwendung des Wortes “Wir” durch den Achgut-Autor Wolfgang Meins im Titel seines Beitrags “Haben wir[!sic] 2015 wirklich derart viele “Wahnsinnige” aufgenommen?”, wobei dieser Titel nur die Übernahme eines referenzierenden Ausdrucks aus Thilo Schneiders “Gewaltverbrechen: Wie gerecht sind die Gerichte?” vom 15. September darstellte, weshalb ich die Angriffigkeit von Peter Holschke auf Wolfgang Meins nicht nachvollziehen konnte und für vollkommen überzogen hielt. Ich schrieb Peter Holschke darum eine etwas versteckt-fiese Antwort, worauf hin er seinen Standpunkt noch einmal darstellte. Herr Plutz, doch Sie hatten zum geschilderten Vorfall bei der Zuordnung der Täter zu einer ihre Tat “verursachende” Gruppenzugehörigkeit ein großes Repertoire zur Verfügung: Judenhasser, judenhassende Berliner, judenhassende berliner Unionsanhänger, judenhassende Berliner Fußballfanatiker, Sportbegeisterte allgemein ... Aber nein, Sie wählen die ganz große Perspektive. Volk und Geschichte! Und beides verbinden sie über den subjektlosen Ort, was bedeutet, dass Ihre “Kausalkette” mit jedem anderen Ort sofort durchrostet. Und plötzlich verstehe ich Herrn Holschke nur zu gut, der sagt: “Ich lasse mich ungern in Mithaftung nehmen, für Angelegenheiten, welche ich nicht zu verantworten habe.” Aber warten Sie mal, Herr Plutz, bis die Reaktionen der “verantwortlichen” Räte, Beauftragten und Haltungsclowns auf dieses “Sportereignis” von den Medien ausgesät werden. Dann muss man nur noch hinzustellen, was Josef Schuster schon immer über die Schwefelpartei hetzte. Und plötzlich ist es auch gar nicht mehr Ihr “deutsches Sein”, sondern konkret die AfD, Klingelton “Höcke”, die das gemacht hat! Sie haben die ganze Chose noch immer nicht geblickt, oder?
So leicht kommt man in Corona Zeiten gar nicht an Eintrittskarten. Zuerst werden Dauerkartenbesitzer bevorzugt, dann Vereinsmitglieder. Also müssen die Antisemiten aus dem Vereinsumfeld kommen. In der Bundesliga vor dem Spiel wegen BLM niederknien, im Spiel auf dem linken Ärmel mit respect rumlaufen, die Spielführerbinde in Regenbogenfarben und im Europapokal Israel Fahnen anzünden. ..................Det is Union Berlin und der Kampf der Vereinsbosse gegen Rechts und für Demokratie
“Und am Donnerstag, den 30. Oktober waren es einige Union-Fans, die diesen Gedanken dachten. Offenkundig ist es belanglos, dass sich der Berliner Verein als dezidiert linker Club gegen Rassismus ausspricht.” Zur Richtigstellung: Es war der 30. September 2021 und nicht der 30. Oktober 2021! Dass die Linken zum Radikalismus neigen und verkappte Judenhasser sind ist wohl auch klar. Der Beitrag hätte in 3 Sätzen alles sagen können: Die Linken sind die wirklichen Faschisten mit Judenhass. Die Linken sind verantwortlich für umfangreiche Randale zu jeder passenden Gelegenheit - aber das möchten sie gern der AfD andichten. Die Linken waren und sind die Feinde der Demokratie! MfG
3:0 ist ein großartiger Sieg für Maccabi Haifa, Gratulation! Im Antisemitismus ähneln die früheren Nazis den heutigen Neonazis in Berlin. Von der Leistung her waren die alten Nazis den heutigen Nazis weit überlegen.
Ich bedauere diesen Vorfall sehr. Zumal die Fanszene der Eisernen als eine der sympathischsten in der Hauptstadt gilt. Schwarze Schafe gibt es leider überall. Das Olympiastadion habe ich einmal besucht. Ich empfinde es als einen grausigen Ort, die pompöse Kälte der nationalsozialistischen Erbauer wird das Gebäude auch 85 Jahre nach den olympischen Spielen einfach nicht los. Diese Spielstätte trennen Welten von anderen Fußballstadien, in denen unvergleichliche Stimmung aufkommen kann.
Auch Väterchen Stalin war ein strammer Antisemit. Aber aus einem anderen Grund wie die Nazis. Er hat die Meinung vertreten, dass man Juden nicht für den Sozialismus gebrauchen kann und sie deshalb vertreiben und ermorden lassen.
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