Hallo ich komme aus Lübeck bin Psychisch krank und bin nach der Bestimmung von Schleswig-Holstein eigentlich von der Maskenflicht befreit, mußte aber trotzdem öfter im Bus oder jetzt draußen öfters Diskutieren und laufe deshalb viel zu Fuß, es ist einfach eine Zumutung das man überhaupt eine Maske tragen muß obwohl sie nichts taugt, alles durchgeht und schlecht Luft bekommt, außerdem finde ich es furchtbar mich zu vermummen. Liebe Grüße aus Lübeck. Silke
@Dr. Joachim Lucas: “So lange diese Leute nicht PERSÖNLICH zur Verantwortung gezogen werden für ihren Mist und das vorher auch schon wissen passiert nichts.” Leider sieht unsere Rechtsprechung nicht vor, dass Politiker wegen Inkompetenz oder Saudämlichkeit, Strunzdummheit oder völliger geistiger Umnachtung vor Gericht gestellt werden können. Man müsste ihnen schon nachweisen, dass sie vorsätzlich und wider besseres Wissen, absichtlich und in Kenntnis der Folgen durch Gesetze, Verordnungen und/oder Maßnahmen dem Volk geschadet haben und fortgesetzt schaden. Wir alle hier wissen, dass das so ist. Aber es wird sich kein Richter finden, der die Merkelbande und ihre Handlanger verurteilt, es wird nicht mal eine Klage zugelassen werden. Das einzige Mittel gegen die Merkelverordnungen wie Maskenpflicht ist Verfassungsbeschwerde, die uns allen bekannten Gründe zu Nutzen und Schädlichkeit der Maske werden aber leider von deutsche Gerichten nicht anerkannt. Letztlich, da keine demokrtische Möglichkeit mehr Abhilfe schafft, und da auch Wahlen immer wieder nur zu diesem Katastrophenergebnis führen werden (beim nächsten Mal noch schlimmer: grün-schwarz mit schwarz als Juniorpartner oder noch übler grünrotrot), da wir also keine friedliche Änderung herbeiführen können, weil auch das Volk mehrheitlich tumb und angstvoll vor der fetten Schlange hockt und die Wahrheit nicht sehen will, was hilft denn dann noch? Die Antwort wissen wir alle…
Einen Grund für eine Maskenpflicht sehe ich nicht mehr. Denn, wer sich schützen will kann dieses mittlerweile unabhängig vom andern doch tun. Es gibt ja Masken für circa 50 Euro, die das Virus abtöten zu annähernd 100% nach zig Waschgängen. Trägt man jetzt noch ehe man in so einen ungelüfteten Banksautomaten-Raum geht eine billige Laborbrille, würde ich kein Problem sehen. Ein Ersatz für nicht funktionierende Klimaanlagen der DB ist und war die Maske eh noch nie. Die einhellige wissenschaftliche Meinung weltweit ist jedoch: Selbstgebastelt ist die Maske besser als nichts, auch wenn sie je nach Material nur begrenzt schützt (in doppelter Auflage allerdings weit mehr) . Zu annähernd 100% und ich würde sagen auch vor dem Andern, schützen mittlerweile neuere Modelle, von daher weiß ich nicht wo das Problem sein soll. Schädlich kann so sein Ding nicht sein, denn sonst müssten alle Ärzte und Zahnärzte die langfristig damit arbeiten ja vor dem Studium auf physische Tauglichkeit für den Beruf getestet werden. Auch im Sport sind die Masken über alle Zweifel erhaben und werden stundenlang getragen. Wo ist das Problem? Zu Vorsichtsmaßnahmen allgemein: Wenn sie ein trübes Gewässer haben, dessen Tiefe Sie nicht kennen gibt es 2 Möglichkeiten: A) Sie hechten kopfüber hinein da die “genaue” Gefahr nicht bekannt ist oder B) sie lassen es eben deshalb sein. So ist es auch in trüben Zeiten mit d. “Eintauchen” in Menschenmengen, (sogar mit Maske). Die tatsächlichen Covid Todeszahlen kenne ich nicht,, die Regierungen waren wenn es galt Panik zu verhindern noch nie ehrlich. D.h. dass es sehr viel mehr Covid Tote und schwere Fälle geben könnte,, als RKI u. Co. mitteilen. Da ich keinerlei Vertrauen in diese Regierung und ihre Zahlen habe, treffe ich meine Vorkehrungen unabhängig von WHO und Co. bzw auch jenen die aus Gründen des “Basiswiderstands” grundsätzlich zum Gegenteil dessen raten was die Autorität gerade empfiehlt
Immerhin waren bei der Kontrollgruppe 11 Leute mehr “positiv”, es ist also noch im Bereich des Möglichen, daß die Masken ein klitzekleines bißchen geholfen haben könnten… Spaß beiseite, die Mache der der Studie geben zu, daß der Unterschied nicht signifikant ist. Was auch erklärt, warum ich mir trotz Abstand und Maske schon wieder einen ganz gewöhnlichen November-Schnupfen eingefangen habe - wenn die Masken was nützen würden, müßten sie doch vor allen Atemwegs-Viren schützen, und nicht nur vor einem?
Die Maske ist eine einzige Belastung und kein Schutz für mich. Wer eine Brille braucht wird das verstehen. es ist kaum noch möglich beim Einkaufen etwas zu lesen, es sei denn man hält die Luft an. Es deprimiert mich auch, denn ich sehe keine menschlichen Gesichter mehr. Nur noch ausdruckslose “Lappen” wandeln hier, wie Zombies durch die Gegend. Die Menschen haben ihr Mensch sein aufgegeben und jetzt hat jeder die gleiche Ausdruckslosigkeit wie unsere “1. Sekretärin für Wenden aller Art, Volksunterdrückung und Gängelei” bereits ohne Abdeckung. Masken aller Länder vereinigt euch, zur gemeinschaftlichen Selbstschädigung!
@ Dr. Matthes; Herr Dr. Ziegler sprach von der Nutzlosigkeit der Masken aus „biophysikalischer Sicht“, nicht ich. Seine Behauptung widerspricht dennoch den Forschungsergebnissen. Der Verweis auf harte Endpunkte und Surrogatparameter geht in Anbetracht der aktuellen Situation einer neuartigen Erkrankung – von der wir zwingend annehmen müssen, dass ein steigender Anteil der asymptomatischen Infektionen auch zu einer Zunahme an Virusexposition führt- an den grundsätzlichen Erwägungen zum Thema Prävention naturgemäß vorbei, es sei denn man möchte Infektionsschutz ad absurdum führen. Und natürlich gibt es keine kontrollierten Studien, die einen Nutzen unter real-world-Bedingungen abbilden. Wie sollte das auch funktionieren? Dass es aber überhaupt keine Daten dazu gibt (siehe z.B. US-Navy /Roosevelt Studie) ist nicht richtig. Allerdings wird die hier vorgestellte dänische Studie nicht im geringsten den Anforderungen gerecht, die Sie selbst verlangen. Ich frage mich nebenbei, warum Herr Dr. Ziegler diese Studie überhaupt erwähnt, wenn die dort via PCR- und AK-Test gemessene Infektionsrate gemäß seinen Berechnungen sowieso nicht stimmen kann.
Die Berliner Senatsverwaltung, Abteilung Gesundheit, hat auf eine Internetseite “Informationen zu Alltagsmasken” so ziemlich genau das geschrieben was auch Sie Herr Dr. Ziegler vorbringen. Nachdem ausführlich Nutzen (Tröpfcheninfektion) und weitere Schutzmaßnahmen erläutert werden kommt das Kapitel “Alltagsmasken richtig tragen”. Und dieser beginnt mit dem Satz: “Die Benutzung von Alltagsmasken erfolgt immer auf eigene Gefahr.” Ich habe mich gefragt, warum mich der Satz unwillkürlich an den Spruch: “Arbeit macht frei erinnert hat? Wer weiterliest dem fällt auf, dass danach die Risiken aufgeführt werden, die das tragen von Masken mit sich bringt. Und gibt es nicht eine Pflicht? Abschließend noch eine langatmige Erklärung zu Verhaltensweisen um das Risiko von Schmierinfektionen zu vermeiden. Wir wissen also, dass unsere Politiker wissen, dass Masken nichts oder zumindest nicht viel bringen, in freien schon gar nichts, und zudem die Gesundheit von Menschen gefährden. Warum dann die Maskenplicht? Vermutlich um die Spreu vom Weizen zu trennen oder besser die Gegner Merkels zu identifizieren, wie die LVZ gejubelt hat.
Letztes Corona-Opfer im Bekanntenkreis: Beim Verladen im Lieferwagen trug der Kollege pflichtbewusst den Bußgeldschutz, wie bei körperlicher Belastung zu erwarten wurde dabei die Brille etwas undurchsichtig. Es kam wie es kommen musste: Beim blinden auf die Seite treten hats ihn “noghagelt” (flach gelegt). Das operative Richten der Schulter wurde erst mal verschoben, da der obligatorische Einlieferungs-PCR-Test im Krankenhaus ein positives Ergebnis brachte. Wenn bei älteren Semestern der Heilungsprozess schon etwas langwieriger ist, wird die Sache nicht besser, wenn die Operation noch unnötig hinausgezogen wird. Ein weiterer Test verlief negativ, der Kollege ist zwischenzeitlich operiert. Was bleibt ist wieder ein “Infizierter” und zwei durchgeführte PCR-Tests in der RKI-Statistik, eine unnötig verzögerte Behandlung und das Herbeiführen von zusätzlichen Komplikationen im Heilungsprozess.
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