@Emil.Meins, besten Dank für die Korrektur dieses ständig, auch gelegentlich von Achse-Foristen, gemachten Fehlers. Dass unsere Politclowns sowie ihre Speichellecker in den ÖRR von korrekter Sprache, geschweige von Grammatik, keinen Schimmer haben, ist ja nichts Neues. Traurig, aber leider nur zu wahr.
Schon lustig. Aber jetzt ernst was Paradoxien anbelangt. Beliebt ist eine Allmachtsparadoxie: Kann Gott einen Stein schaffen, der so schwer ist, daß er ihn selbst nicht tragen kann? Kann er es nicht, so gibt es etwas, was er nicht kann; also ist er nicht allmächtig. Kann er ihn jedoch schaffen, so kann er ihn nicht tragen; also ist er ebenfalls nicht allmächtig. Andere derartige Fragen sind: Kann Gott lügen? Kann er gegen die logischen Gesetze verstossen? Kann er Vergangenes ungeschehen machen? In den Redaktionsstuben der Staatsfunker herrscht in etwa das gleiche Intelligenzniveau wie in der Regierungskoalition, vorweg das Aussengirlie dicht gefolgt von…, na sie wissen schon.
Es spricht ja hervorragend für sich, dass die Lügner des ÖRR glauben, auf die Lügenvorwürfe reagieren zu müssen, obwohl sie ja angeblich glauben, dass nur eine Handvoll rechtsradikaler Verschwörungstheoretiker glaubt, dass sie lügen.
Ganz richtig, lieber Dushan Wegner, Realsatire tut not! Vielen Dank für diesen Artikel, der mich wirklich zum Lachen gebracht hat. Ganz im Gegensatz zu dem unsäglich Unwitzigen, das der Staatsunfunk rüberbringt, Wenn ich mich rein zufällig in eine der sogenannten Satiresendungen verirre, drücke ich, bevor mir ganz schlecht wird, den roten Knopf und zeige dümmlichen Klatschbasen wie Welke oder dem unsäglichen Blödermann die rote Karte. Es hat mich übrigens sehr gefreut, dass - zwar qua fake - die Propagandaabteilung unserer Regierung für die unzähligen, über Funk und Fernsehen verbreiteten Lügenmärchen beim geneigten Publikum um Verzeihung gebeten hat. Wenn Sie den Urheber dieser Meldung herausfinden sollten, lieber Autor, richten Sie ihm bitte meine besten Grüße aus mit dem Wunsch auf mehr davon. Von meinen Eltern erfuhr ich, dass im Tausendjährigen Reich ein jeder Bürger Anspruch auf einen Volksempfänger hatte. Außer den Pöbeleien der Nazis sendete man laut meiner Mutter viel schöne Musik u.a. von Beethoven und Franz Liszt, der ja auch - ohne gefragt zu werden - die wunderbare Eingangsfanfare beisteuerte. Mit Les Préludes wurde jede Siegesmeldung des Großdeutschen Rundfunks angekündigt. Allerdings, und das muss betont werden, war der Empfang aller Sendungen kostenfrei. Wohingegen wir für die ständige Berieselung mit Lügen, im besten fall Halbwahrheiten, auch noch eine Zwangsabgabe leisten müssen, die bei Nichtzahlung sogar mit der Unterbringung im Knast geahndet wird. Tempora mutantur.
Die eigentliche Satire ist doch nicht die Audiobotschaft selbst, sondern dass der Autor damit unsere Spezialjournalisten zur Realsatire über sich selbst animiert hat. Ob das das kollaterale Sahnehäbchen obenauf war oder der Autor genau das beabsichtigt hatte, würde ich ihn gerne fragen. Aber so oder so: jener Autor ist genial. Dürften wir BITTE erfahren, wer das war? Aber vermutlich geht das nicht, weil dieser Autor sich sonst ab morgen einen neuen Job suchen dürfte - im “besten Deutschland, das wir je hatten”.
Schade, die Audios hätte ich gern im Original verbreitet. Ansonsten mache ich das gern mit diesem Artikel.
Die ÖRR - Sender hauen die übelste Polemik und derbe Beschimpfungen als Satire getarnt raus. Sind sie aber selber hetroffen, vergeht ihnen der Humor. Habe ich allerdings auch nicht anderes erwartet.
Die Toleranz wird ein solches Niveau erreichen, dass intellligenten Menschen das Denken verboten wird, um Idioten nicht zu beleidigen (angeblich von Dostojewski). Die Oberwächter des Universums, Correctiv, haben dazu Folgendes festgestellt: es ist kein Zitat von Dostojewski, deshalb ein Fake. Desweiteren meint Correctiv “Es wird genutzt, um Stimmung gegen abweichende Meinungen zu machen.” (Correctiv-Webseite, 30. Juni 2022) - Übrigens Correctiv stellt über sich fest, dass es “durch ein Drei-Säulen-Modell finanziert [wird]. Ein ausgewogener Mix dieser Säulen vermeidet Abhängigkeiten.” Humor kann so schön formuliert sein.
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