Wir setzen in Deutschland ständig Zeichen, aber für wen? Nur für uns selbst! Wir setzen Zeichen für eine Ideologie, die die Umwelt als politische Rechtfertigung instrumentalisiert. Die Natur, das Klima und die Umwelt selbst, geht den Linken am Allerwertesten vorbei. Es gibt hunderte von Beispielen, die hier alle schon erörtert wurden. Natur, Klima und Migranten kombiniert mit Angst und Schrecken sind die Parameter zur staatlichen REGLEMENTIERUNG. Die einzig tolerierte politische Meinung der Ideologen wird mit einer erfundenen gesellschaftlichen Aufgabe aus den grün-linken ‘THINKTANKS’ verknüpft wie Müllentsorgung, Feinstaub, Klimaveränderung, Gut-Mensch-Sein, um die Bürger unter ständigem medialen moralischen Druck am Nasenring durch die Manege ihrer politischen Vorstellungen zu führen. Ein raffgieriges Staatswesen ist Voraussetzung, denn die Steuerschmarotzer wollen für ihre Eigenwerbung gut bezahlt sein. Von der SED lernen heißt abgehoben vom Volk, auf großem Fuß, von der Arbeit der Werktätigen leben. Unser DDR-Import, die Fascho-Resterampe, konnte sich unter Tarnkappe Merkel mittlerweile in der westlichen politischen Landschaft etablieren. Das ist der Grund der riesigen bestehenden Diskrepanz zwischen Wunsch und Wirklichkeit zahlreicher linker Projekte, der nur durch permanente Vertuschung, Lüge, Betrug und einem gleichgeschalteten Medienapparat aufrecht erhalten werden kann. Der Bürger kann sich diese Infamie und ausgearbeitete Struktur der einseitigen Berichterstattung nicht vorstellen. Und will es auch nicht.
Also Plastikmüll landet irgendwo in irgendeinem Gewässer…. Da stellt sich für mich die Frage, warum das Pferd immer von hinten aufgezäumt wird. Wir haben hier in Dtl eine Recyclingquote von ca. 17%. Ein Teil wird verbrannt, der wohl grössere wird verkauft. Warum setzt man sich denn nicht mit diesem Sachverhalt auseinander, anstatt wieder -völlig am Thema vorbei und wie immer moralisch überhöht, aber unehrlich- die Welt als Lehrmeister anführen zu wollen? Warum wird die Recyclingquote nicht einfach erhöht, warum setzt niemand die Müllindustrie unter Druck? Warum wird überhaupt Müll ins Ausland verkauft und nicht verbrannt? Es ist einfach nur noch wie im Kindergarten, niemand mehr in der Politik, der einmal Dinge zuende denkt. Nur noch plakatives Moralweltmeistertum…
Ja, es geht ohne Plastik zu leben, aber nicht in den Strukturen , die es derzeit gibt. In der DDR gab es keine Plastiktüten, es gab aber auch kein fleisch in der Kaufhalle, sondern nur beim Fleischer. Und das würde ordentlich verpackt.
Solche Artikel desorientieren und verunsichern mich, der ich stetig bemüht versuche, den grünen Zeitgeist, der mich umweht, zu fassen und zu verinnerlichen. Er stellt meinen Glauben an die offizielle Politfolklore in Abrede, dass der böse weiße Mann und kolonial geprägte Ausbeuter in den reichen Ländern der EU, verantwortlich ist für solche/alle Missstände in Afrika. Gerade fange ich an, mich daran zu gewöhnen und kulturellen Fortschritt in der Tatsache zu sehen, dass manche deutsche Innenstadt und Wohngegend nicht nur “bunter”, sondern in Bezug auf Vermülllungen afrikanische Standards abbildet! Ist das etwa nicht gewollt? Ist das keine gangbare “Brücke” des Willens zur Integration “der hier schon länger Lebenden” in die sozialen Gepflogenheiten “der noch nicht so lange hier Lebenden”?! Ich werde immer unsicherer! Ich empfehle als Nachschlag der Fortsetzungsreihe Politikfolklore oder: “Was interessiert mich mein Geschwätz von gestern!” eine auf Publico von A. Wendt heute veröffentlichte Rückschau der 10 markantesten Aussagen unserer “GröKaZ”, vormals Angela Dorothea Kastner. “Wer der Ansicht ist, alle Geschichte steuere auf Buntheit zu, der fühlt sich auch auf einem Misthaufen am Ziel.” M. Klonovsky
Sehr geehrter Herr Volker Seitz, Umweltbewußtsein hat etwas mit dem IQ zu tun. Wenn Sie mal in deutschen Groß - oder Kleinstädten waren und in den besonders bunten Vierteln, dann wird ihnen aufgefallen sein, wie malerisch der Müll dort um die Wohnblöcke liegt. Das hat etwas damit zu tun, daß diese Leute nicht in der Lage sind, in längeren Zeiträumen zu denken. Wie, was passiert, wenn ich hier meinen Dreck hinwerfe, die anderen ebenfalls und niemand ihn wegräumt? Wie wird es dann hier aussehen? Und macht mir das Freude, inmitten einer Müllhalde zu wohnen oder juckt mich das nicht? Werden sich dann dort Ratten und anderes Ungeziefer ansiedeln, die meine Gesundheit beeinträchtigen? Sie brauchen auch nur einen Blick auf die einst blühenden Städte weißer Kolonialherren zu werfen oder was aus Südafrika geworden ist oder ehemals Rhodesien. Andererseits gibt es auch fatalistische Religionen, die den Spruch nicht kennen, hilf dir selbst, dann hilft dir Gott, sondern die sich sagen, wenn Allah diesen müll nicht wollte, dann würde er doch etwas dagen tun. Das Alles spielt zusammen und WIR, also die Europäer, können da gar nichts machen. Wir kriegen ja nicht mal die im Lande wohnenden Kulturbunten dazu, unsere Heimat nicht zu vermüllen.
Vor ca 2 Jahren war ein Artikel in der ZEIT, alarmistisch gegen Plastiktüten. Die Story stammte von einem Umweltinstitut in Leipzig, in der Studie stand allerdings auch, daß 90 Prozent des Plastikmülls aus 10 Flüssen in Asien und Afrika stamme. Ich schrieb einen Leserbrief an die ZEIT mit diesem Tenor, der entgegen jeder journalistischen Redlichkeit selbstverständlich nicht veröffentlicht wurde. Früher, in der alten Bundesrepublik, war es üblich, wenn fehlende Dinge im Leserbrief genannt wurden, dies auch zu veröffentlichen. Aber in DEM Fall hätte es ja die ideologisch verbiesterte POLKORR ZEIT gestört.
An unseren Bächen, Flüssen und Seen ist vornehmlich das Mikroplastik ein bislang unterschätztes Problem. Die deutsche Entwicklungspolitik verschließt konsequent die Augen vor der Plastikvermüllung des Mittelmeers, welche insbesondere von den Flüssen des EU-Beitrittsinteressenten Albanien ausgeht. Die vermüllten Strände und das “Lametta” an den ansonsten weitgehend naturbelassenen, wilden Flüssen werden ignoriert (über 12 Jahre habe ich vor Ort die schlimme Entwicklung dokumentiert) und man scheitert im alltäglichen Korruptionssumpf. Die deutschen Verbote von Plastikhalmen etc. sind reine Symbolpolitik.
Bin ganz überrascht. Wurde uns nicht seit Jahrzehnten das Bild des “edlen Wilden” um die Ohren gedroschen, der “im Einklang mit der Natur” lebt und an dem wir uns ein Beispiel zu nehmen haben?
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