Ein weiterer Beweis für den failed continent. Wir sollten Afrika möglichst weitgehend sich selbst überlassen. Konfrontationstherapie, auf die harte Tour, wie wir Sie im Zuge der platzenden Finanzblasen wohl auch bekommen. Wer meint, wir hätten dann noch Zeit von Deutschland aus in afrikanischen Gewässern nach Plastik zu fischen erliegt seinen naiven Träumen. Nein wir dürften gezwungenermaßen erstmal in der Nähe, beschäftigt sein. Die Frage in der Überschrift beantworte ich mit kaum. Sollte ich im Winter frieren, werde ich wie alle mit Holz heizen, fürs Klima, ohne auf Emissionswerte Rücksicht zu nehmen. Aber wie immer ist Ihr heutiger Bericht klasse und zeigt Ihren tiefen Sachverstand, sowie Ihre nachvollziehbare Zuneigung zu Afrika, Herr Seitz. Die habe ich ganz untergeordnet, rudimentär auch, kann aber persönlich zur Not darauf verzichten. Natürlich freue ich mich über die beschriebenen Fortschritte in Afrika, jedoch sehe ich persönlich nicht, dass Afrika seine Distanz zur restlichen Welt verringert. Mindestens in Teilbereichen das Gegenteil, ursächlich der überproportionale Bevölkerungsanstieg. Zusätzlich Erwirtschaftetes wird immer direkt zwangsverkonsumiert. Ersparnis für Investitionszwecke kann daher niemals entstehen. Umweltschutz ist eine gute Investition, keine Frage. Afrika muss es mindestens teilweise selbst finanzieren, da der Rest der Welt weder verpflichtet ist, noch wirklich in der Lage dies zu finanzieren.
Das ist aber gar kein politisch korrekter Artikel. Er ist rassistisch hoch drei. Denn er behauptet (sic!), dass schwarze Menschen, also per se gute (!) Menschen Umweltsünder sind. Wo bleibt die Schuld der Weißen? Ihre nimmer-endende Schuld aus der Kolonalzeit? Wie gesagt: nicht politisch korrekt. Und nicht mal die AfD wird beschuldigt am umweltlaxen Leben der Afrikaner. Tsa, tsa ...
Freitags wird Schule geschwänzt für die Optik und im Hamburger Hafen (?) lagen Hunderte Tonnen Plastik Müll, teilweise vergiftet, die nach dem Motto, AUS DEN AUS DEM SINN, anderen Ländern aufs Auge gedrückt werden, DAS nenne ich “MORAL.” Aber die scheint, ja zusammen mit der Demokratie, peu a peu zu verschwinden. Heute konnte ich auf meiner Startseite lesen, daß jetzt die K.K. die SPD zur Rede stellen will, weil sie die Leyen zum großen Teil NICHT gewählt haben !! BRD -BANANEN Republik Deutschland ?? Die K.K. soll sich um ihre Truppe kümmern, wo sich eher der Feind kaputt lacht, bevor er geschlagen werden kann. Diese Abstimmung war geheim und wenn SPD ler, meinen DANK dafür- gegen diese Frau gestimmt haben ist es eine Frechheit, diese jetzt an den Pranger zu stellen, das sind eindeutig DIKTATURMETHODEN !! In der DDR war Wahlzwang, es gab trotzdem etliche Menschen, ich auch, die NICHT gewählt haben, viele wurden danach regelrecht einem VERHÖR unterzogen. Sind wir wieder auf diesem WEG ?? Was hat Frau Leyen denn zum PLASTIKMÜLL EXPORT bei ihrer sogenannten -unverbindlichen “VERSPRECHUNGSREDE gesagt ?? Ich habe nichts gelesen darüber. Werden also die asiatischen Länder immer weiter mit dem DEUTSCHEN, Japanischen und USA MÜLL ZUGEMÜLLT ?? Der Plastikteppich im Meer sieht so reichtig “prachtvoll” aus. Eine Schande, die Frau will CO² reduzieren aber die gefährlichen Zutaten der Batterien für die E Autos sollen natürlich- weil in D. nicht vohanden im Ausland unter schlimmen Zuständen abgebaut werden . KEIN WORT von dieser FRAU dazu ! Die ganze Litanei, die ich heute lesen konnte ist für mich nichts als BLA BLA, genau wie beim Antritt ihrer DREI Ministerämter. Wie hatte Schröder zu Merkel gesagt, “Sie kann es nicht,” Ich glaube das trifft für Frau Leyen ebefalls zu !
Aber wenn jetzt Leute meinen Mülltrennung sei eine deutsche Besonderheit, möchte ich widersprechen. Bei meinen Aufenthalten in Tschechien und Slowenien habe ich festgestellt, dass die - in Theorie und Praxis - den Müll besser trennen als wir und auch weniger Müll auf die Straßen und in die Landschaft werfen als wir in Deutschland.
Hier rettet man lieber das Klima, was ein anderes Wort für Stimmung ist und nicht die schnöde Umwelt. Im Artikel wird ein ganz entscheidender Punkt angesprochen. Man kann sich in Deutschland als Umweltfreund fühlen, wenn man alle Annehmlichkeiten und Luxus in Anspruch nimmt, in Urlaub fliegt, selbst in Länder und Orte, von denen man weiß, dass dort weder ein Recyclingsystem noch eine ordentliche Abwasserentsorgung vorhanden ist. Konsumverzicht? Man zahlt einfach an die Grünen Ablasshändler seinen Obolus oder engagiert sich dort in der Klimaindustrie und lässt sich bezahlen. Was waren die Ökos im Vergleich doch vor 20 Jahren noch für geradlinige Leute. Da haben immerhin noch welche freiwillig in Löchern gehaust und Verzicht geleistet. Da war die Umwelt und der Umweltschutz noch zentrales Thema, und nicht das abstrakte Klima, das sowieso wie das Wetter kaum zu greifen ist. Da wurde noch am Wochenende der Wald nach Müll abgesucht. Welches F4F-Kid hat jemals bei WInd und Wetter ein Wochenende Müll eingesammelt, vor allem ohne welchen selbst zu produzieren?
Garantierter Stimmungstöter auf jeder beliebigen Party: die Tatsache benennen, dass es nicht deutscher (oder meinetwegen auch europäischer) Müll ist, der die Meere verdreckt, Tiere verenden lässt und die Umwelt vergiftet, sondern asiatischer, indischer und afrikanischer Müll. Danach herrscht indigniertes Schweigen und das Themawird man nicht mehr so häufig eingeladen. Ich habs getestet. Funktioniert genauso gut wie mit dem Flüchtlingsthema
Wir setzen in Deutschland ständig Zeichen, aber für wen? Nur für uns selbst! Wir setzen Zeichen für eine Ideologie, die die Umwelt als politische Rechtfertigung instrumentalisiert. Die Natur, das Klima und die Umwelt selbst, geht den Linken am Allerwertesten vorbei. Es gibt hunderte von Beispielen, die hier alle schon erörtert wurden. Natur, Klima und Migranten kombiniert mit Angst und Schrecken sind die Parameter zur staatlichen REGLEMENTIERUNG. Die einzig tolerierte politische Meinung der Ideologen wird mit einer erfundenen gesellschaftlichen Aufgabe aus den grün-linken ‘THINKTANKS’ verknüpft wie Müllentsorgung, Feinstaub, Klimaveränderung, Gut-Mensch-Sein, um die Bürger unter ständigem medialen moralischen Druck am Nasenring durch die Manege ihrer politischen Vorstellungen zu führen. Ein raffgieriges Staatswesen ist Voraussetzung, denn die Steuerschmarotzer wollen für ihre Eigenwerbung gut bezahlt sein. Von der SED lernen heißt abgehoben vom Volk, auf großem Fuß, von der Arbeit der Werktätigen leben. Unser DDR-Import, die Fascho-Resterampe, konnte sich unter Tarnkappe Merkel mittlerweile in der westlichen politischen Landschaft etablieren. Das ist der Grund der riesigen bestehenden Diskrepanz zwischen Wunsch und Wirklichkeit zahlreicher linker Projekte, der nur durch permanente Vertuschung, Lüge, Betrug und einem gleichgeschalteten Medienapparat aufrecht erhalten werden kann. Der Bürger kann sich diese Infamie und ausgearbeitete Struktur der einseitigen Berichterstattung nicht vorstellen. Und will es auch nicht.
Also Plastikmüll landet irgendwo in irgendeinem Gewässer…. Da stellt sich für mich die Frage, warum das Pferd immer von hinten aufgezäumt wird. Wir haben hier in Dtl eine Recyclingquote von ca. 17%. Ein Teil wird verbrannt, der wohl grössere wird verkauft. Warum setzt man sich denn nicht mit diesem Sachverhalt auseinander, anstatt wieder -völlig am Thema vorbei und wie immer moralisch überhöht, aber unehrlich- die Welt als Lehrmeister anführen zu wollen? Warum wird die Recyclingquote nicht einfach erhöht, warum setzt niemand die Müllindustrie unter Druck? Warum wird überhaupt Müll ins Ausland verkauft und nicht verbrannt? Es ist einfach nur noch wie im Kindergarten, niemand mehr in der Politik, der einmal Dinge zuende denkt. Nur noch plakatives Moralweltmeistertum…
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