Herr Dr. Ziegler, Sie schreiben: “Im Notzulassungsverfahren haben Großbritannien, Kanada und die Vereinigten Staaten den Pfizer/Biontech RNA-Impfstoff BNT162b2 für die Vermarktung zugelassen [und es] können die Zulassungsbehörden den Impfstoff gar nicht regulär zulassen; dies widerspricht nämlich allen Vorschriften, nach denen sie arbeiten. ... Daher verfügen die Behörden Notfallzulassungen.” WON ließ seine Schreibsöldner von der dpa um 18:56 vermelden: “EU-Kommission genehmigt Corona-Impfstoff von Biontech”. Flüchtig taucht zum Ende hin einmal der Hinweis “bedingte Zulassung” auf. Die EMA-Direktorin Emer Cooke wird zitiert: “Zu diesem Zeitpunkt gibt es keinen Beweis[sic] für die Annahme[sic], dass der Impfstoff nicht[sic] gegen die neue Variante wirken könnte”. Und das wird auch niemals passieren, denn wissenschafttheoretisch sind zwei Irrtümer der Dame beachtlich: 1. In der Empirie gibt es nur Belege und Plausibilität, aber nienieniemals Beweise wie dagegen in der Mathematik. 2. Man kann Annahmen empirisch nienieniemals testen, die wie oben negativ (eben: “nicht” prüfen) formuliert wurden. Fazit: Was die EU-Verbeamtete da blubbert, ist wissenschafttheoretischer betrachtet haarsträubend. Aber auch die in der DDR physiksozialisierte Merkel hat das Prinzip der Falsifikation niemals gelehrt bekommen! Ja, vielleicht deshalb all das Elend über Deutschland seit nunmehr 15 Jahren.
@Carl Sand. Bitte geben Sie die Hoffnung nicht auf. Ich tue es auch nicht und viele andere ebenfalls nicht. Sie werden gebraucht. Bitte holen Sie sich Beistand von einem Menschen, dem Sie vertrauen können. Diese Welt kann gerade nicht auf Menschen mit einer hohen Feinfühligkeit verzichten.
@A. Ostrovsky: Ja woran sterben die Sachsen? Ich habe sowohl dem Statthalter als auch seiner Krankheitsministerin schon vor ein paar Monaten geschrieben, dass wir den Grund für viele kommende Toten in keiner Statistik, in keiner Nachrichtensendung, nie und nirgends erfahren werden. Das allerdings wird nicht nur Sachsen betreffen.
Bin sehr verunsichert. Herr Ziegler schrieb in Bezug auf schwere Corona-Verläufe lägen gar-keine Ergebnisse vor - bei ZON war aber zu lesen “Insgesamt wurden in der Studie zehn schwere Verläufe von Covid-19 beobachtet, neun davon in der Placebogruppe und einer in der Gruppe der Geimpften. Das US-amerikanische Gutachterteam der FDA stellte sogar fest, dass der eine schwere Fall in der Gruppe der Geimpften kein sonderlich schwerer Fall war.” Was soll / kann man wem jetzt noch glauben?
Ich habe gelesen, dass im Tierversuch Katzen, die geimpft wurden - ich weiß jetzt nicht, ob es dieser oder der Impfstoff von Astra-Zeneca war - zwar zunächst die Impfung gut vertrugen, jedoch verstarben, als sie mit “dem echten” Covid infiziert wurden, da es zu einer Überreaktion im Körper kam…- Wieso fallen mir jetzt diese “Georgia Stones” ein?
Ich wage die provonkante Frage zu stellen, was in Altenpflegeheimen mit dementen Menschen passiert, die sich mangels gestörter Gedächtnisfunktion nicht an eine Impfung zurückerinnern könnten? Werden die nun als Versuchkaninchen hergenommen? Ich habe nämlich ein Schreiben von der Heimleitung (habe Angehörigen im Heim, den ich gesetzlich vertrete) bekommen, woraus sich die Vermutung oder der Verdacht ableiten ließe, dass diese Möglichkeit konkret von Behörden ins Auge gefasst werden könnte.
Die Studie zeigt: Die Impferei lohnt sich nicht wirklich. Vielleicht für die Pharma, das ist ja schon was. Wenn nun die Virus-Variante aus GB zeigen sollte, dass die Impferei für die Katz ist, dann hat die Politik ein Problem: Sie bekommt keine Möglichkeit, aus dem Schlamassel, den sie angerichtet hat - weltweit - ohne Gesichtsverlust wieder heraus zu kommen. Was wir brauchen sind gute Virostatika, die die Leute über den Berg hieven können. Ein gutes Beispiel ist die Behandlung von HIV/AIDS: Es gibt keinen Impfstoff trotz jahrzehntelanger Bemühungen, aber Virostatika, die den Infizierten ein langes Leben bescheren können - wenn sie die Virostatika ihr Leben lang einnehmen. Da es sich zumeist um junge Leute handelt, ist das eine gute Sache, infektiös sind sie auch nicht mehr. Bei alten Grippepatienten, die ohnehin nur noch eine überschaubare Restlaufzeit haben, wäre auch eine solche Lösung gut denkbar. Wahrscheinlich bei Grippeviren aber gar nicht nötig, hier sind eher erfolgreiche Kurzzeitbehandlungen zu erwarten oder anzustreben. Sowas muss her. Auch die Impfungen gegen herkömmliche saisonale Grippen erfassen nur ca 50 bis 60% der Keime, wiederum der schnellen Mutationsrate geschuldet. Mitten im Frieden überfällt uns das Gift. Daher auf, zu den Waffen! Jedes Zögern und Zaudern beim Rühren und Schütteln in den Laboren ist Verrat am Vaterlande - Pardon wird nicht gegeben. Eine internationale Anstrengung tut Not - verglichen damit ist der 30-Jährige von 1914 bis 1945 ein Spaziergang der Geschichte und jede Reise beginnt mit dem ersten Schritt. Wir brauchen eine Grippen-HAAVT: Highly active anti viral therapy. Das täte auch in Zukunft helfen. Sogar der Pharma.
Stephan @Verleysdonk, als Vertreter der Impfindustrie, und ich nehme an das sind Sie, ist Ihnen an Fakten nicht gelegen. Sie sind ein Lobbyist und versuchen mit Ihren Argumenten eine Übersterblichkeit darzustellen, um eine daraus folgende Gefährlichkeit des Virus zu suggerieren. Alle Argumente wurden hier bereits vorgetragen. Weder wissen Sie, ob die überzähligen Toten wirklich an COVID-19 /20 verstarben, noch, ob am Ende der Erkältungssaison eine Übersterblichkeit existieren wird. Der Anstieg der COVID-19- Inzidenz, wird mit dem PCR- Test ermittelt, dessen CT - Wert beliebig verändert wird. Seit der 46. KW wurden die Testkriterien geändert, und deshalb sind die Ergebnisse mit den Vorwochen nicht zu vergleichen. ( STATISTA ) Der Test wird, und das wissen Sie als Fachmann nur ZU GUT, ausschließlich zur PCR- Infizierten- Akquise benutzt. Ist als tatsächlicher „Krankennachweis“ NICHT geeignet. Aber in guter alter Manier werden alle Argumente, die Ihre fahrlässigen Behauptungen entkräften, einfach ignoriert. Ihr Zitat, „Im Verbund mit den bislang weltweit erhobenen Daten und Forschungsergebnissen zu COVID19 legt diese Korrelation eine Kausalität nahe genug, um von denen, die sie bestreiten, sehr gute Argumente zu fordern. Diese wurden hier nicht vorgelegt.“ SIE können nicht einmal die Unzulänglichkeit des PCR- Tests widerlegen. „Korrelieren“ Sie die COVID-19- Inzidenz mit was Sie wollen, z. Bsp. mit dem Anstieg der Meere oder den AFD- Wählern des betroffenen Bundeslandes. Sie würden Ihre PCR- Infizierten und zusätzlichen Toten aus den Altersheimen am allerliebsten mit einer wachsenden Impffreudigkeit korrelieren lassen. Schreiben Sie Ihre Beiträge mit ideologischem Privat-Engagement oder korreliert Ihr Einsatz mit einer beruflichen „Extra-Vergütung“?
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